Trainer Adi Hütter hat vor seinem Engagement beim Europa-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt einen Job bei Bundesliga-Rivale Werder Bremen ausgeschlagen.
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Er habe dies getan, «weil es einfach nicht der richtige Zeitpunkt war», erklärte der Österreicher in der Sky-Sendung «Wontorra on Tour». Weiter führte Hütter aus: «Ich hatte mit Frank Baumann ein tolles Gespräch, aber es war für mich nicht der richtige Zeitpunkt, weil ich die Arbeit in Bern einfach auch fertigmachen wollte. Gottseidank habe ich das gemacht, weil Schweizer Meister zu werden als Außenseiter, war schon eine richtig tolle Sache.»
Im Sommer 2018 wechselte der 49 Jahre alte Trainer zur Eintracht und erreichte in seiner ersten Spielzeit gleich das Halbfinale der Europa League sowie Rang sieben in der Bundesliga. Am kommenden Sonntag (18.00 Uhr/Sky) trifft Hütter mit den Hessen in der Bundesliga auf Werder Bremen.
(dpa)
Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.
— Franz Beckenbauer zur Mentalität der Mannschaft