Terzic über seine Ziele mit Dortmund: „Bin mir sicher, dass der BVB Meister wird“
Edin Terzic ist seit dieser Saison zum zweiten Mal Cheftrainer von Borussia Dortmund. Der junge Übungsleiter des BVB sollte den Klub nach der enttäuschenden letzten Saison wieder stabilisieren und den Erfolg nach Dortmund zurückbringen. Nun hat Terzic in einem Interview über die Saisonziele und die Ziele des Vereins in der Zukunft gesprochen.
Samstag, 01.10.2022
Terzic spricht über Tabellensituation
Im Interview „19:09 – der schwarzgelbe Talk“, welcher von den „Ruhr Nachrichten“ veranstaltet wird, hat Edin Terzic über die Saisonziele mit dem BVB gesprochen. Angesprochen auf die aktuelle Tabellensituation und die Frage, wer denn am Ende der Saison Meister wird antwortet der Dortmunder: „Es ist ganz simpel, der mit den meisten Punkten. Es ist der siebte Spieltag gespielt, da wird noch ein bisschen was passieren.“
„Bin mir sicher, dass der BVB Meister wird“
Eine kleine Kampfansage in Richtung des FC Bayern kann dich der Trainer der Dortmunder allerdings nicht verkneifen. Angesprochen auf den Meistertitel richtet Terzic ein paar Worte an die Fans des BVB. „Ihr könnt euch sicher sein, dass es nichts gibt was wir uns mehr wünschen würden. Ich bin mir auch sicher, dass der BVB Meister wird. Ich weiß nur noch nicht genau wann. Wir werden alles dafür tun Spiele zu gewinnen, wir können alles akzeptieren und wenn am Ende jemand besser ist, dann ist das so. Es darf uns nur nicht passieren, dass jemand erfolgreicher ist weil er fleißiger war, weil er mehr wollte. Daran arbeiten wir“, formuliert der BVB-Trainer das Saisonziel für seinen Klub. „Wir werden nicht aufhören. Wir werden alles geben, jeden Tag um eines Tages wieder zum Borsigplatz zu kommen. Wann es ist, kann uns keiner garantieren. Ich kann euch nur versprechen, dass wir jeden Tag daran arbeiten werden. Wir wissen, dass wir nichts geschenkt bekommen aber das wollen wir auch nicht. Wir wollen uns alles erarbeiten und am Ende, wenn wir es uns dann verdient haben, dann nehmen wir es gerne mit“, ergänzt Terzic anschließend.
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