Sprüche zum 6. Spieltag der Fußball-Bundesliga

von Marcel Breuer | dpa13:03 Uhr | 01.11.2020
Siegte mit Gladbach im Topspiel gegen Leipzig: Trainer Marco Rose. Foto: Martin Meissner/Pool AP/dpa
Foto: Martin Meissner

Die  besten Sprüche zum 6. Spieltag der Fußball-Bundesliga:

«Ich habe es erst beim Abschluss-Training mitbekommen, als er sagte: 'Viel Glück, Jungs'. Da hab ich mich gefragt: Was meint er denn jetzt?»
(Bayern-Profi Thomas Müller auf die Frage, wie er von der Pause von Robert Lewandowski erfahren habe)

«Wir wissen, dass wir gute Fußballer haben, die sowohl Tempo als auch Technik haben. Aber wenn das alles nicht so gut funktioniert, musst du auch mal das Arbeitsschweinchen rausholen.»
(Müller zur Spielweise des FC Bayern in Köln)

«Die Bayern waren offenbar müde. In der Verfassung kriegt man sie nicht oft.»
(Kölns Torschütze Dominick Drexler nach dem 1:2 gegen den FC Bayern)


«Am Ende geht es um das nackte Ergebnis. Und von daher ist alles gut ausgegangen.»
(Trainer Hansi Flick vom FC Bayern München auf die Frage, ob es ein Fehler war, Torjäger Robert Lewandowski beim 2:1 in Köln zu schonen)

«Heute habe ich mich einfach mal zurückgelehnt, die Klappe gehalten und die Jungs spielen lassen.»
(Gladbachs Trainer Marco Rose zur Schlussphase des Spiels gegen Leipzig, in dem sein Team diesmal kein spätes Gegentor kassiert hat)

«Dem geht es gut, der hat zwei Tore geschossen, der kriegt das schon hin, der hat gutes Heilfleisch.»
(Nationalspieler Julian Brandt bei Sky nach dem 2:0 seines BVB in Bielefeld auf die Frage zur Schwere der Verletzung seines kurz zuvor ausgewechselten Teamkollegen Mats Hummels)

«Es war ab und zu etwas Rohkost in den letzten Tagen bei uns drin, wenn wir gegen tief stehende Mannschaften spielen.»
(Brandt zum Problem seines Teams gegen defensive Gegner)

«Ich bin halt kein Erling Haaland.»
(Julian Brandt zu seiner schwachen Chancenauswertung beim 2:0 des BVB in Bielefeld)

«Insgesamt war das von den Elf, die da auf dem Platz waren und angefangen haben, nicht bundesligatauglich.»
(Der Mainzer Linksverteidiger Daniel Brosinski nach dem 1:3 beim FC Augsburg)

«Es ist verständlich, dass die Jungs nicht vor Selbstvertrauen strotzen.»
(Der Mainzer Trainer Jan-Moritz Lichte nach dem Sechs-Pleiten-Start)

«Auf Dauer müssen wir natürlich versuchen, noch mehr Fußball zu spielen.»
(Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt über den teilweise destruktiven Auftritt beim 1:1 in Frankfurt)





Sein Freund Jimmy Fünfbauch Gardner ist davon überzeugt, dass Gascoigne schließlich zu Glasgow gehen wird.

— Die italienische Zeitung Corriere dello Sport zitiert am 17. Mai 1995 einen echten Experten...