Geschäftsführer Jörg Schmadtke hat in der Krise des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln eine gewisse Ratlosigkeit eingeräumt. "Manchmal sitzt man schon zu Hause und fragt sich: Warum?", sagte der 53-Jährige der Rheinischen Post. Schmadtke gab auch zu, dass ihn die Kritik persönlich treffe: "Teilweise ja. Wenn es ins Persönliche geht, ist das unverschämt und nicht legitim."
Freitag, 13.10.2017
Vor dem Duell mit dem VfB Stuttgart am Freitagabend (20.30 Uhr/Eurosport-Player), bei dem die Kölner im achten Spiel ihren ersten Saisonsieg einfahren wollen, beschrieb Schmadtke sein Verhältnis zu Trainer Peter Stöger als "sachlich, professionell, freundschaftlich". Eine Jobgarantie für Stöger bis zum Saisonende sei ebenfalls möglich.
(sid)
Liquidität ist King.
— Werder Bremens Geschäftsführer Klaus Filbry über die finanzielle Situation.