Schalkes Torwart Alexander Schwolow blickt dem Revierderby an diesem Samstag bei Borussia Dortmund auch wegen der BVB-Fantribüne mit Respekt entgegen.
Samstag, 17.09.2022
«Wenn man so eine Masse an Menschen hinter sich hat, kann einem das den Sauerstoff rauben», sagt Schwolow in einem «Kicker»-Interview. «Aber ich weiß, was auf mich zukommt und habe keine Probleme damit, mich mental darauf einzustellen und mit einer gewissen Gelassenheit an die Sache heranzugehen.» Auf die Dortmunder Südtribüne passen über 20.000 Menschen.
Dem 30-Jährigen sei «absolut bewusst, dass vielleicht der eine oder andere Pfiff kommen wird». Aber er glaube, «dass einen eine solche Kulisse noch einmal zusätzlich pushen kann».
Die Partie im Dortmunder Stadion wird um 15.30 Uhr (Sky) angepfiffen. «Unsere Fans lechzen nach einem Derbysieg, es ist unser aller Traum, dort zu gewinnen», sagte Schwolow. «Vor dem Spiel könnte man sagen, dass wir als Aufsteiger gegen diesen teureren und möglicherweise individuell stärkeren Kader auch mit einem Unentschieden zufrieden sein könnten.» Klar sei «aber, dass wir gewinnen wollen. Immer. Auch in Dortmund». (dpa)
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
— Sepp Piontek über Zustände in Haiti