Ramos nach München? FC Bayern im Gespräch mit Berater

Der FC Bayern München soll an Gonçalo Ramos von Benfica Lissabon interessiert sein, wie die „Sport Bild“ berichtete. Die Verantwortlichen der Münchener sollen schon ein Gespräch mit Jorge Mendes, dem Berater des Youngsters, geführt haben.

Gonçalo Ramos
PSG•Angriff•Portugal
Zum Profil

Person

Alter
23

Größe
1,63

Fuß
R

Marktwert
30,6 Mio. €

Saison 2024/2025

Ligue 1

Spiele
1

Tore
-

Vorlagen
1

Karten

---

Profil

Ramos spielt fast sein ganzes Leben für Benfica

Der portugiesische Spielervermittler ist, laut dem Portal „Fußball Transfers“, „einer der einflussreichsten Berater im internationalen Fußball“. In seiner Agentur Gestitufe sind erfolgreiche Spieler wie Cristiano Ronaldo, Rúben Dias oder Bernardo Silva. Wegen seines großen Einflusses habe der Rekordmeister bei seinem Champions League-Spiel gegen Benfica Lissabon auch mit dem 55-Jährigen gesprochen. Dabei soll es um Gonçalo Ramos gegangen sein.

Der 20-Jährige spielt schon seit der Jugend in Lissabon. 2020 schaffte der Rechtsfuß den Sprung zu den Profis und gehört seitdem zum A-Kader. In seinen 26 Spielen für die erste Mannschaft, traf das Offensivtalent sechs Mal und lieferte zwei Vorlagen. Am liebsten spielt der Portugiese als hängende Spitze. Er kann aber auch als Mittelstürmer und rechts außen eingesetzt werden. Ebenfalls im Jahr 2020 debütierte er bei der portugiesischen U-21 Nationalmannschaft. Für das Team von Rui Jorge schoss der Angreifer schon sechs Tore. In seinen jungen Jahren spielt der Stürmer neben der Liga, auch schon im portugiesischen Pokal und in der Champions League. In dieser Saison wartet der Youngster noch auf einen Treffer.

Bemühungen der Bayern sind noch nicht konkret

Im Champions Legaue-Heimspiel gegen den FC Bayern München wurde Ramos für neun Minuten eingewechselt. Im Artikel der „Sport Bild“ heißt es, dass „viele Vereine“ das Eigengewächs von Benfica Lissabon „auf dem Zettel“ haben sollen. Darunter eben auch der deutsche Meister. Wirklich konkret sei das Interesse der Bayern aber noch nicht.

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