Pyro: Mönchengladbach muss 101.000 Euro zahlen

von Jean-Pascal Ostermeier | sid16:04 Uhr | 06.02.2025
Pyro: Mönchengladbach muss 101.000 Euro zahlen
Foto: IMAGO/Team 2/SID/IMAGO/Maik Hölter/TEAM2sportpho

Das Fehlverhalten seiner Anhänger kommt Borussia Mönchengladbach teuer zu stehen. Wegen des Abbrennens von Pyrotechnik in vier Fällen verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Bundesligisten zur Zahlung von insgesamt 101.000 Euro.

Geahndet wurden Vorfälle in den Liga- bzw. Pokalspielen beim FC Augsburg (4. Oktober 2024/10.000 Euro), bei Mainz 05 (25. Oktober 2024/4000 Euro) und Eintracht Frankfurt (30. Oktober 2024/27.000 Euro) sowie gegen Borussia Dortmund (7. Dezember/60.000 Euro). Von der Gesamtsumme könne der Verein bis zu 33.600 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, so der DFB.

(sid)




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