Premier League-Klubs jagen ihn: Wird Ekitiké der nächste Mega-Transfer?
Nachdem Omar Marmoush im Winter von Eintracht Frankfurt zu Manchester City gewechselt ist, rückte Hugo Ekitiké in den Fokus. Der junge Franzose spielte neben seinem ehemaligen Teamkollegen eine sehr solide Saison bisher. Also sollte es nicht wundern, dass es Interesse – insbesondere aus der Premier League – an ihm gibt.
Sonntag, 09.03.2025
Newcastle sucht Ersatz für Isak – Arsenal beobachtet
Einem Bericht des Schweizer Ableger von Sky zufolge, soll Newcastle United den U21-Nationalspieler oben auf der Liste für den Sommer haben. Demnach soll Ekitiké der Ersatz für Ex-Borussia-Dortmund-Profi Alexander Isak werden, der bei Magpies wieder in Fahrt gekommen ist. Der 25-Jährige gilt als Abgangskandidat und würde eine Menge Geld in die Vereinskassen spülen. Somit könnte man sich Ekitiké leisten und letztendlich verpflichten. Newcastle soll schon Kontakte im Umfeld des 22-Jährigen geknüpft haben, um über dessen Situation stets informiert zu sein.
Auch beim FC Arsenal ist der Rechtsfuß von Interesse. Die Mannschaft von Trainer Mikel Arteta beobachtet ihn seit längerer Zeit, da man im Sommer einen torgefährlichen Stürmer sucht. Unter anderem wird DFB-Nationalspieler Kai Havertz bis Saisonende aufgrund einer schweren Verletzung am Oberschenkel ausfallen. Vorerst wird es aber bei Beobachtungen bleiben, da nach Informationen von Sky.ch keine weiteren Schritte geplant seien.
Frankfurt fordert 80 Millionen für Ekitiké
Im vergangenen Sommer wechselte Ekitiké für 16,5 Millionen Euro von Paris Saint-Germain, nachdem er für ein halbes Jahr an den Bundesligsten verliehen wurde. Sein Marktwert verdoppelte sich seitdem auf 40 Millionen Euro, laut transfermarkt.de. In Frankfurt ist der Vertrag von Stürmer noch bis 2029 datiert, weshalb eine ordentliche Ablöse verlangt werden kann. Dem Vernehmen nach fordern die SGE-Bosse eine Summe von 80 Millionen Euro, das Ekitiké zum nächsten Mega-Deal von Sport-Vorstand Markus Krösche machen würde.
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Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.
— Gladbachs Manager Max Eberl in einem SPORT BILD-Interview.