Die Bundesliga auf der Zielgeraden – und ein Meilenstein ist bereits erreicht. Die französischen Profis der deutschen Eliteliga brachen ihren eigenen Bestwert.
Randal Kolo Muani
PSG•Angriff•Frankreich
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Ligue 1
In dieser Saison spielten insgesamt 37 französische Fußball-Legionäre in der Bundesliga. Sie steuerten 109 Treffer bei – so viele wie nie zuvor von der Frankreich-Fraktion.
Samba-Jubel gab es damals insgesamt 125-mal, ein einsamer Rekord für eine ausländische Spieler-Fraktion in 60 Jahren Bundesliga.
2002 holte sich mit Marcio Amoroso von Borussia Dortmund (18 Tore, davon 7 per Elfmeter) auch ein brasilianischer Spieler die Torjägerkanone. Giovane Elber vom FC Bayern München traf 17-mal, doch ins WM-Aufgebot, das später gegen Deutschland (2:0) in Yokohama den Titel holte, schaffte es der Stürmer nicht mehr. Am 29. Juni 2002 erklärte Elber („Für mich ist das Thema Nationalmannschaft abgehakt“) enttäuscht seinen Rücktritt aus der „Selecao“.
Unglaublich ehrgeizig, sie wollen so gerne. Sie haben aber große Probleme mit der Technik. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Während des Trainings oder des Spiels sehen sie plötzlich einen Wal - und dann lassen sie Ball Ball sein, dann stürmen sie zu den Booten und es geht raus aufs Meer, es geht dann nur noch um den Wal.
— Sepp Piontek über die Mentalität grönländischer Fußballer