Lothar Matthäus hält eine mögliche Verpflichtung des niederländischen Fußball-Nationalspielers Matthijs de Ligt von Juventus Turin aus Sicht des FC Bayern für sehr sinnvoll.
Matthijs de Ligt
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«Ein Super-Transfer, wenn es klappt», sagte der Rekord-Nationalspieler der «Bild». Der 22-jährige de Ligt, der bei Juve noch einen Vertrag bis 2024 besitzt, könne «die Rolle des Abwehrchefs bei Bayern übernehmen, der dort fehlt. Er ist einer der besten Innenverteidiger in Europa, mit 22 ein so junger Spieler, dass Bayern für die nächsten Jahre auf dieser Position ausgesorgt hätte».
Der frühere Bundesligacoach Huub Stevens hält ebenfalls große Stücke auf seinen Landsmann: «Er passt zur Art und Weise der Münchner. Er muss nach vorne verteidigen», sagte der 68-Jährige: «Die Ablöse ist natürlich ein Wahnsinn, aber man sieht in England: Dort sind solche Summen für Verteidiger normal.»
Medienberichten zufolge soll der Abwehrspieler in Turin bereits seinen Wechselwunsch nach München hinterlegt haben. Die Vereine sowie de Ligt selbst haben sich öffentlich bislang nicht geäußert. Der Niederländer soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von 120 Millionen Euro haben.(dpa)
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
— Rudi Völler auf seiner offiziellen Abschiedsfeier zu Oliver Minzlaff (Geschäftsführer RB Leipzig) und Oliver Leki (Manager SC Freiburg). Freiburg weigerte sich, zum Pokalfinale in Berlin gemeinsame Fan-Artikel mit RB Leipzig aufzulegen.