Malen nach erstem BVB-Treffer: „Könnte nicht glücklicher sein“

von marcel.gross16:30 Uhr | 29.09.2021
Malen nach erstem BVB-Treffer: „Könnte nicht glücklicher sein“
Foto: Foto: Imago Images

Als Donyell Malen im Sommer zu Borussia Dortmund gewechselt ist, waren die Erwartungen groß an den Niederländer. Er sollte Jadon Sancho beerben. Sowohl in der Bundesliga, als auch im DFB-Pokal ist ihm bislang noch keine Torbeteiligung gelungen. Im gestrigen Champions League Spiel des BVB konnte Malen allerdings seinen ersten Torerfolg für seinen neuen Klub verbuchen. Im Anschluss an das Spiel zeigte sich der Niederländer sichtlich erleichtert.

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Donyell Malen
DortmundAngriffNiederlande
Zum Profil

Person
Alter
25
Größe
1,79
Fuß
R
Marktwert
47,1 Mio. €
Saison 2024/2025

Bundesliga

Spiele
10
Tore
2
Vorlagen
-
Karten
---

„Ich könnte nicht glücklicher sein“

Im Anschluss an das Spiel gab der frischgekürte „Spieler des Spiels“ ein Interview bei Amazon Prime und äußerte sich zu seiner Gefühlslage. „Dafür lebt man als Stürmer“, so Malen und ergänzt: „Das erste Tor zu erzielen ist wichtig, ich könnte nicht glücklicher sein. Es ist ein tolles Gefühl. Ich bin sehr glücklich, getroffen zu haben und der Mannschaft geholfen zu haben. Das ist ein wichtiger Sieg“.

Rose über Malen: „Er hat geliefert“

Nach dem Spiel kommentierte auch Trainer Marco Rose die Leistung seines Stürmers und war dabei voll des Lobes. „Hoffentlich bedeutet das für ihn, dass er viel Vertrauen mitnimmt. Ich glaube Donyell hat sich dann schon auch Gedanken gemacht und er weiß, dass man von ihm hier einiges erwartet, dass er zu einem großen Klub gekommen ist aber er hat sehr sehr fleißig gearbeitet und seine Defizite aufgearbeitet“, so Trainer Marco Rose. „Jetzt versuchen wir Konstanz reinzubekommen ins Tore schießen. Er soll einfach so weitermachen“, so Rose weiter.





Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.

— Andreas Möller, BVB, zu seiner legendären Elfmeter-Schwalbe gegen den KSC.