Der Mainzer Sportvorstand Christian Heidel hat trotz der abschließenden Derby-Niederlage in Frankfurt ein sehr positives Jahresfazit gezogen.
«Das ist alles kein Glück oder Zufall. Das ist ein Resultat von harter, aber sehr, sehr guter Arbeit. Das kann nie Glück sein, wenn du in einem Kalenderjahr 57 Punkte holst», sagte der Funktionär in einer Bilanz-Medienrunde. Zu viel will der 58-Jährige auf das für den FSV Mainz 05 positive Jahresranking aber nicht geben. «Die Tabelle bedeutet nicht so viel, weil es diese Tabelle an sich nicht gibt.»
Bei den Mainzern hatten zu Beginn des Jahres Bo Svensson als Trainer, Martin Schmidt als Sportdirektor und Heidel als Sportvorstand die Verantwortung übernommen. «Uns ging es irgendwie darum, am 34. Spieltag noch irgendeine Chance zu haben, dass wir die Klasse halten. Wohlwissend, dass die Wahrscheinlichkeit auf 2. Liga damals größer war als auf Bundesliga», sagte Heidel. Für Chefcoach Svensson überwiegt der Stolz auf die Mannschaft «sehr stark».
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(dpa)
Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.
— Bielefelds Zweitliga-Torschützenkönig Fabian Klos nach seinem ersten Tor in der ersten Bundesliga.