Fußball-Bundesligist RB Leipzig lässt im Ringen um eine Weiterverpflichtung des tschechischen Leihspielers Patrik Schick (24) nicht locker. Die Verhandlungen mit der AS Rom wurden wieder aufgenommen.
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Wie der Corriere dello Sport berichtet, müssen sich Sachsen jedoch mit der Konkurrenz von Ligakonkurrent Bayer Leverkusen auseinandersetzen. Auch die Rheinländer haben Kontakt zu den Römern aufgenommen.
Der Serie-A-Klub, der vor wenigen Tagen vom US-Unternehmer Dan Friedkin übernommen wurde, hat zurzeit mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen und setzt stark auf Schicks Ablösesumme zum Füllen der leeren Kassen. Als Ablöseforderung sind 23 Millionen Euro im Gespräch.
Bayer Sport-Geschäftsführer Rudi Völler hat als Ex-Spieler und -Trainer der Roma beste Kontakte in die italienische Hauptstadt. Schick war 2017 von Sampdoria Genua nach Rom gewechselt und im Sommer 2019 nach Leipzig verliehen worden.
(sid)
In den Siebzigerjahren gab es nur einen Agenten und der hieß 007. Er nahm die Frauen durch, aber keine Fußballvereine.
— Brian Clough über Spielerberater (Agents).