Bruno Labbadia hat sich mit einem Remis als Trainer vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg verabschiedet. Die Wölfe mussten sich im chinesischen Foshan im Duell der Europa-League-Teilnehmer gegen Eintracht Frankfurt nach 3:1-Führung am Ende mit einem 3:3 begnügen. Labbadia wird beim Zweitligisten Hamburger SV als Nachfolger von Hannes Wolf gehandelt.
Yannick Gerhardt (15.), Elvis Rexhbecaj (21.) und Ismail Azzaoui (43.) trafen für die Wolfsburger. Jetro Willems (14.), Almamy Toure (45.) und Torjäger Luka Jovic (81.), der möglicherweise sein letztes Spiel für die Eintracht bestritt, waren für Frankfurt erfolgreich.
(sid)
Wenn die Deutschen gut spielen, dann werden sie Weltmeister, wenn sie schlecht spielen, dann kommen sie ins Finale.
— Michel Platini