Kommt dieser brasilianische Außenverteidiger zum BVB?

Verpflichtet der BVB bald einen neuen Außenverteidiger? Laut italienischen Quellen soll Borussia Dortmund ein Auge auf den Brasilianer Rogerio von Sassuolo geworfen haben. Der 25-Jährige brilliert vor allem durch seine unfassbare Schnelligkeit. Er wäre wohl als Ersatz für Raphaël Guerreiro geplant.

Rogério
Wolfsburg•Abwehr•Brasilien
Zum Profil

Person

Alter
26

Größe
1,78

Gewicht
70

Fuß
L

Marktwert
4,4 Mio. €

Daten

Bundesliga

Spiele
13

Tore
1

Vorlagen
-

Karten

---

Profil

Nur einer ist in der Serie A schneller als Rogerio

Rogerio kam 2017 von Juventus Turin zu Sassuolo. Dort hat er in den vergangenen Saisons oft mit Verletzungen zu kämpfen gehabt. 2019 verpasste er beispielsweise zwölf Spiele mit einer Meniskusverletzung. Nun konnte er in der Saison 2022/23 endlich viele Einsatzminuten sammeln. Zu ganzen 37 Einsätzen kam er. Dort verbuchte er insgesamt vier Assists.

Eine der größten Stärken von Rogerio ist seine Schnelligkeit. Nur Theo Hernandez war in der vergangenen Spielzeit schneller als Rogerio. Der Franzose kam auf eine Spitzengeschwindigkeit von 35,7 km/h, der Brasilianer auf 34,6 km/h. Zum Vergleich: Raphaël Guerreiro kam auf eine Höchstgeschwindigkeit von 31,69 km/h, laut Bundesliga.com.

Newcastle als Konkurrenz für den BVB

Laut „CalcioMercato“ soll der BVB Interesse am Linksverteidiger haben. Konkurrenz soll es sowohl aus der Serie A als auch aus dem Ausland geben. „CalcioMercato“ nennt als einzigen Mitbewerber nur Newcastle United. Allerdings sollen es noch mehr internationale Top-Clubs geben, die Rogerio beobachten.

Für Sassuolo wäre der Transfer von Rogerio wohl ein sehr erwünschter Geldsegen. Neben den Leistungsträgern Davide Frattesi und Domenico Berardi soll auch Rogerio nicht unverkäuflich sein. Sein Vertrag läuft erst 2024 aus. Von daher erhofft sich Sassuolo noch ein bisschen Ablöse. Die Forderung der Grün-Schwarzen soll bei rund 15-20 Millionen Euro liegen. 

Laut „fussballdaten.de/Gool“ hat Rogerio einen Marktwert in Höhe von 5,2 Millionen Euro.

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