Kluivert: Verbleib bei Rom und Leipzig nun nicht mehr denkbar
In den vergangen Wochen gab es viel Spekulation um den ehemaligen Leipziger Flügelspieler Justin Kluivert. Nach Gerüchten über einen Verbleib in Leipzig scheint Kluiverts Ziel nun anderswo zu liegen.
Justin Kluivert
Bournemouth•Angriff•Niederlande
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Kluivert von José Mourinho bei AS Rom nicht gewollt
Nachdem Kluivert nach der Saison 18/19 von Ajax Amsterdam zu der Roma wechselte, konnte er sich dort nicht richtig durchsetzen. In seinen 68 Einsätzen für die Italiener schaffte er nur 9 Tore und 10 Vorlagen. RB Leipzig lieh in für die Saison 20/21 aus, um ihre Offensive zu unterstützen. Allerdings konnte er mit seinen Leistungen auch Leipzig nicht vollends überzeugen. In der vergangenen Saison fehlte er 12 Mal im Kader, aufgrund von häufigen Verletzungen. Zudem konnte er mit 5 Torbeteiligungen aus 27 Einsätzen seine Offensivleistungen im Vergleich zu seiner Zeit bei Rom nicht maßgeblich anheben.
Mit seiner Rückkehr zu Rom nach Ablauf der Kaufoption von Leipzig, erklärte nun Trainer José Mourinho, dass Kluivert bei Rom auch nicht eingeplant ist. Wie „Sky Italia“ berichtete, benachrichtigte Mourinho den Spieler, dass er nicht zum Trainingsauftakt erscheinen müsse. Nachdem zuvor Stimmen von einem möglichen Verbleib laut wurden, muss Kluivert nun einen neuen Arbeitsplatz finden.
Die Reise geht nach Frankreich
Zuletzt wurde über einen Verbleib bei RB Leipzig spekuliert. Auch hier gab es Stimmen die aussagten, dass Leipzig für eine geringere Summe als die in der Kaufoption festgeschriebenen 12 Millionen Euro über einen Kauf von Kluivert nachdenkt.
Mit einem Bericht von „Fabrizio Romano“ hat sich dieses Gerücht nun erledigt. Der 22-jährige Flügelspieler aus den Niederlanden steht wohl kurz vor einem Wechsel nach Frankreich zu OGC Nizza. Eine genaue Summe ist bisher noch unbekannt, allerdings befinden sich die Gespräche bereits in den letzten Zügen. Der Vertrag bei Rom läuft noch bis 2023.
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Wenn man steil von hier oben auf das Spielfeld herunter blickt, sieht man sehr schön die beiden unterschiedlichen Systeme: 3-5-1 bei der Türkei und 4-5-1 die Portugiesen.
— Reinhold Beckmann noch vor dem Platzverweis für Alpay