Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat eine indirekte Beteiligung des Rekordmeisters an der Freistellung von Max Eberl bei RB Leipzig zurückgewiesen. "Tatsache ist, dass es keine Vereinbarung zwischen dem FC Bayern und Max Eberl gibt", sagte Hoeneß dem kicker am Sonntag. Er sei selbst "überrascht" über den Zeitpunkt des Eberl-Rauswurfs gewesen - nur einen Tag vor dem Topspiel beider Vereine am Samstagabend (2:2).
Samstag, 30.09.2023
RB hatte Eberl (50) am Freitag in der begleitenden Pressemitteilung "fehlendes Commitment" vorgeworfen. Die Freistellung erfolge ausdrücklich ohne Zusammenhang "mit dem Kaderumbruch und den sportlichen Ergebnissen". Beim FC Bayern wird Eberl schon lange heiß gehandelt, die Position des Sportvorstandes ist in München vakant.
(sid)
Mayer-Vorfelder hat sich noch nicht festgelegt. Oder, wie wir bei SAT 1 sagen: Er schwankt noch ein bisschen.
— Anke Engelke über DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder.