Die Spekulationen rund um Erling Haaland nehmen kein Ende. Mehreren Quellen zufolge soll der Norweger sich mit Manchester City über einen Vertrag einig sein. Der englische Klub soll nun einen speziellen Plan mit dem Norweger haben.
Wie „90min“ mit Bezug auf eigene Quellen berichtet, soll Manchester City die Möglichkeit prüfen die Ablösesumme für Erling Haaland zu verändern. Dem Bericht zufolge soll der englische Klub Vorhaben nicht die komplette Summer der Ausstiegsklausel direkt an den BVB zu überweisen, sondern das Geld in Raten auf das Konto der Dortmunder zu zahlen. Damit der BVB sich auf diesen Wunsch einlässt soll City auch bereit sein etwas mehr als die bekannte Summer von 75 Millionen Euro für Haaland zu bezahlen.
Dem Bericht zufolge soll Manchester City glauben, dass die Ausstiegsklausel im Vertrag des Stürmers nur bis Ende April gültig ist. Dabei soll der Klub aus Manchester hoffen den Deal bis zum Ende über die Bühne zu bringen und die Bedenken von Real Madrid zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Manchmal ergibt die Logik des Fußballs keinen Sinn.
— Gabriel Batistuta