Rabbi Matondo soll erneut im Blickfeld von mehreren Premier League-Klubs stehen. Crystal Palace und Brighton Hove and Albion sollen sich konkret mit ihm beschäftigen. Loses Interesse soll es zudem von Bournemouth und dem FC Watford geben. Das berichtet das News-Portal „WalesOnline“.
Rabbi Matondo
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Christian Gross betonte auf seine Vorstellungs-Pressekonferenz beim FC Schalke 04, dass die Knappen sich auf den Flügel-Positionen verstärken müssen. Sowohl offensiv wie defensiv könnte der Tabellenletzte nachlegen.
Gross scheint dem eigenen Personal nicht zu vertrauen. Rabbi Matondo wird wohl auch nicht unter dem Schweizer den Durchbruch packen. Seit Winter 2019 läuft er im Blau-Weiß-Dress auf. Funktioniert hat es aber bisher nicht zwischen dem Ruhrpott-Klub und dem Waliser. Mittlerweile bringt er es immerhin auf 30 Bundesliga-Spiele. Zwei Treffer gelangen dem Flügelspieler dabei.
Nach einem anfänglich guten Start hieß es sogar zügig, dass sich Top-Klubs aus Europa mit ihm beschäftigen, um zumindest die Entwicklung auf Schalke zu verfolgen. Damals wurden Real Madrid und Manchester United genannt. Aktuell scheinen diese Klubs sehr weit weg für den 20-Jährigen.
Die nun genannten Vereine scheinen durchaus realistische Arbeitgeber für Matondo zu sein. Ein Wechsel im Winter ist daher durchaus denkbar. Für englische Profis dürften die Premier League-Klubs eine gerechte Ablöse aufrufen. Auf Schalke ist er noch bis Sommer 2023 gebunden. Die knapp zehn Millionen Euro, die S04 für Matondo zahlte, will man wieder reinholen.
Weiterhin soll ebenfalls Atalanta Bergamo Matondo beobachten. „Sky Italia“ hatte vor zwei Monaten über das Interesse berichtet. Der aktuell Siebte der Liga soll bald einen Umbruch vornehmen. Spätestens im Sommer wird sich das Team aller Voraussicht nach grundlegend verändern.
Christoph Daum hat zugegeben: Ich habe noch nie in meinem Leben Kokain genommen. Nur Tiermehl.
— Harald Schmidt