Fußball-Bundesligist SV Werder Bremen will die Schlussphase der Transferperiode ruhig gestalten.
«Wir werden in diesem Rennen nicht unbedingt aktiv dabei sein. Wir fühlen uns wohl mit unserer Mannschaft. Wir wollen aber auch nichts ausschließen», sagte Profifußball-Leiter Clemens Fritz vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) gegen Eintracht Frankfurt. «Es kann noch zu Situationen kommen, in denen man reagieren muss. Aktuell gehen wir aber nicht davon aus, dass wir nochmal reagieren müssen», fügte der Ex-Profi hinzu. Das Transferfenster ist bis zum 1. September, 18.00 Uhr, geöffnet. Grundsätzlich hält Fritz die Dauer der Periode von Anfang Juli bis September für zu ausgedehnt. «Das ist schon eine enorm lange Zeit», beklagte Fritz und fügte hinzu: «Von mir aus könnte man die Transferphase etwas verkürzen. Da wäre ich total offen für.»(dpa)
Unverschämtheit, ich hab in meinem Leben noch kein Geld in die Schweiz überwiesen!
— Willi Konrad, ehemals Kickers Offenbach, bei Dynamo Dresden zu einem TV-Reporter