Nils Petersen hat sich ernsthaft mit einem Karriereende nach dieser Bundesliga-Saison beschäftigt.
Samstag, 26.02.2022
«Tatsächlich habe ich das aufgrund meiner Verletzungen in Erwägung gezogen. Aber meine Frau und Familie haben mir Mut zugesprochen. Also: nein! Das ist wieder in weite Ferne gerückt», sagte der Angreifer des SC Freiburg der «Sport Bild». Grundsätzlich wolle er aber nicht «bis zum bitteren Ende kicken», weil er auch später noch mit seinen Kindern oder in einer Altherren-Mannschaft Fußball spielen wolle.
Petersens Vertrag in Freiburg läuft am Ende der Saison aus. Weil er in dieser Saison oft nur eingewechselt wird, beschäftigt er sich offen mit der Möglichkeit, den Club zu verlassen. «Ich werde hier nach sechs Jahren immer noch auf meine Vertragsverlängerung in der 2. Liga angesprochen. Das genieße ich. Das wegzuwerfen wäre schon hart», sagte Petersen. Gerüchte, er stehe in Kontakt mit dem 1. FC Köln, stimmten aber nicht. «Fakt ist, dass ich bisher mit keinem Verein verhandelt habe», sagte er.
(dpa)
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
— Toni Schumacher 1987 in seinem Skandal-Buch ,,Anpfiff - Enthüllungen über den deutschen Fußball" über Paul Breitner bei der WM 1982.