Eintracht Frankfurt kann sein Heimspiel in der Fußball-Bundesliga gegen die SpVgg Greuther Fürth am 2. April vor vollen Rängen mit bis zu 51.500 Zuschauern austragen.
Wie die Hessen informierten, macht das der Wegfall der 2G-Plus-Regelung in dem Bundesland zu diesem Termin möglich. Das bedeute nach jetzigem Stand, dass erstmals seit mehr als zwei Jahren keine Zutrittsbeschränkungen im Stadion der Eintracht mehr bestehen und zum Zutritt auch kein G-Nachweis mehr notwendig sein wird, hieß es in einer Mitteilung.
(dpa)
Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm gibt es in Zukunft keine Basis mehr.
— Axel Hellmann, Vorstand von Eintracht Frankfurt, über den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), der Trainer Oliver Glasner den Pokal aus der Hand nahm.