Elf Zahlen zum 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga

von Marcel Breuer | dpa13:40 Uhr | 07.03.2021
Die TSG 1899 Hoffenheim gehört zu den Lieblingsgegnern von Wolfsburgs Stürmer Wout Weghorst (l). Foto: Uwe Anspach/dpa
Foto: Uwe Anspach

Zusammen mit der DPA hat Fussballdaten die spannendsten Zahlen zum 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt. Mit dabei ein französischer Rekord in der Bundesliga und die beste Saison von Leipzig:

7 - Tore erzielte Wout Weghorst vom VfL Wolfsburg mittlerweile insgesamt gegen die TSG 1899 Hoffenheim.

7 - Bundesliga-Spiele zuletzt hat der SC Freiburg nach Rückstand zur Halbzeit alle verloren.

10 - Mal hat Pal Dardai als Trainer gegen den FC Augsburg gespielt und nie verloren.

11 - Gegentore in der Schlussviertelstunde hat Borussia Mönchengladbach bereits kassiert. Nur Mainz (12) und Schalke (16) haben in diesem Zeitraum mehr Gegentreffer erhalten.

14 - Heimspiele in Serie hat Eintracht Frankfurt nicht verloren: Vereinsrekord eingestellt.

20 - Punkte nur holte Edin Terzic aus den ersten 13 Liga-Spielen als BVB-Coach – das ist die schwächste Bilanz bei Dortmund seit Bert van Marwijk 2004 (14 Punkte).

31 - Treffer erzielte Robert Lewandowski bereits. In 52 von 57 Spielzeiten wäre er damit Torschützenkönig geworden.

53 - Punkte nach 24 Spielen bedeuten weiterhin die beste Bundesliga-Saison in der noch jungen Geschichte von RB Leipzig.

273 - Bundesliga-Spiele hat Freiburgs Jonathan Schmid nun bestritten und damit Franck Ribéry als französischen Rekordspieler der Liga eingeholt.

665 - Tage lagen zwischen dem letzten Sieg von Pal Dardai als Trainer mit Hertha BSC und dem ersten Erfolg seiner zweiten Amtszeit am Samstag. Der Gegner beide Mal: FC Augsburg.

673 - Minuten hat es gedauert, bis Torwart Koen Casteels vom VfL Wolfsburg erstmals wieder einen Gegentreffer kassierte.

© dpa-infocom, dpa:210307-99-723754/2

(dpa)



Er hat nicht auf dem Tisch gestanden und gesungen, das haben wir Spieler gemacht.

— Leverkusen-Legende Rüdiger Vollborn über Bayer-Trainer Dragoslav Stepanovic beim Pokalfinale 1993. Der Serbe hatte kurz zuvor erst Reinhard Saftig beerbt.