Elf Zahlen zum 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga

von Marcel Breuer | dpa15:03 Uhr | 02.09.2018

Elf  Zahlen zum 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga:

0 - Zum 53. Mal trafen Hannover und Dortmund am Freitag in der Bundesliga aufeinander. Ein 0:0 gab es zuvor noch nie - bis Freitag.

2 - Erstmals standen sich in einem Bundesligaspiel zwei österreichische Torhüter gegenüber: Ramzan Özcan von Bayer Leverkusen und Pavao Pervan vom VfL Wolfsburg.

4 - Vier Punkte aus zwei Spielen bedeuten den besten Bundesligastart des FC Augsburg.

6 - Sechs Heimsiege in Serie hat die TSG 1899 Hoffenheim mit dem 3:1 gegen Freiburg Saison übergreifend gefeiert. Den letzten Punktverlust im eigenen Stadion gab es Ende Februar - gegen Freiburg.

8 - Auch im achten Versuch gelang Borussia Mönchengladbach kein Erfolg in Augsburg. Bislang gab es drei Remis und fünf Niederlagen.

9 - Nach acht Niederlagen in Serie gelang Werder Bremen erst im neunten Gastspiel bei Eintracht Frankfurt ein Sieg.

13 - Im 13. Versuch hat Bruno Labbadia ein Spiel gegen seinen Ex-Verein Leverkusen gewonnen. Mit Hamburg und Stuttgart hatte er in zwölf Begegnungen zuvor acht Niederlagen kassiert und vier Mal unentschieden gespielt.

182 - Der Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 beim VfB Stuttgart war für Bayern-Torjäger Robert Lewandowski das 182. Bundesliga-Tor. Damit zog er gleich mit Ulf Kirsten auf Rang sechs der ewigen Torjägerliste. Auf Rang fünf steht Bremens Claudio Pizarro mit 192 Toren.

250 - Franck Ribéry absolvierte beim 3:0 in Stuttgart sein 250. Bundesliga-Spiel, alle Partien machte der Franzose für den FC Bayern.

400 - Das 3:0 in Stuttgart war der 400. Bundesliga-Auswärtssieg in der Geschichte des FC Bayern.

1620
- So viele Tage dauerte es, bis der 1. FC Nürnberg seinen ersten Erstliga-Punkt holte. Am 26. März 2014 hatte der «Club» 2:0 gegen den VfB Stuttgart gewonnen. Danach folgten acht Niederlagen bis zum 1:1 am Samstag gegen Mainz 05.





Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.

— Michael Meier