Die besten Sprüche zum 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga:
«Wir haben zwischendurch geschwächelt, da haben es die Konkurrenten ein bisschen verpasst, davonzuziehen. Und als Hansi das Ruder übernommen hat, hat er das Schiff sehr schnell wieder auf Fahrt gebracht.»
(Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Dienstagabend im TV-Sender Sky nach dem 1:0-Sieg bei Werder Bremen und dem achten Meistertitel in Serie über Trainer Hansi Flick)
«Es ist Bayern München. Die Ziele sind immer hoch.»
(Bayern-Trainer Hansi Flick am Dienstagabend nach dem 1:0-Sieg gegen Werder Bremen mit Blick auf DFB-Pokalfinale und Champions League)
«Heute überwiegt der Frust, aber der Frust wird nicht bis Mainz reichen.»
(Werder-Trainer Florian Kohfeldt am Dienstagabend nach der 0:1-Niederlage gegen Bayern München mit Blick auf die Partie gegen Mainz 05 am Samstag)
«Nein, es gibt nichts, was man bereuen kann. Wir haben gesagt, es wird ein Abenteuer für uns.»
(Trainer Steffen Baumgart vom SC Paderborn nach dem besiegelten vorzeitigen Abstieg aus der Fußball-Bundesliga)
«Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.»
(Gladbachs Trainer Marco Rose zur Frage, ob Tony Jantschke am Samstag in Paderborn den gelb-gesperrten Nico Elvedi ersetzt. Jantschke wird von den Borussen-Fans als «Fußballgott» verehrt.)
«Eine tolle Saison, die wir gespielt haben. Es ist eine Mannschaft die zusammenhält.»
(Union-Trainer Urs Fischer nach dem 1:0-Sieg gegen Paderborn und dem gesicherten Klassenerhalt)
Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.
— Werner Lorant zu einem Elfmeter gegen seine Mannschaft