Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach muss wegen mehrerer Fan-Vergehen 20.000 Euro bezahlen. Diese Strafe verhängte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Donnerstag. Bis zu 6600 Euro davon dürfen für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden, hieß es in dem Urteil.
Sonntag, 22.01.2023
Vor dem Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim Anfang August hatten Gladbacher Anhänger mindestens vier Rauchtöpfe gezündet, zudem waren im September am Rande der Partie gegen RB Leipzig zwei Banner mit beleidigenden Botschaften im Heimbereich aufgetaucht.
Zweitligist SpVgg Greuther Fürth muss wegen des Einsatzes von Pyrotechnik 1800 Euro zahlen, die Drittliga-Klubs Erzgebirge Aue (1200 Euro) und FC Ingolstadt (1400 Euro) wurden wegen unterschiedlicher Vergehen ebenfalls verurteilt.
(sid)
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
— Dr. Robert Wieschemann, Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern, live im DSF-Doppelpass zu Oliver Trust. Zuvor hatte er vor laufender Kamera einen neuen Vorstandsvorsitzenden und die Entlassung von Trainer Andreas Brehme angekündigt.