Borussia Dortmund will sich in der Fußball-Bundesliga für die 0:6-Klatsche in der vergangenen Woche beim FC Bayern München rehabilitieren.
Der BVB hat im VfB Stuttgart um 15.30 Uhr jedoch ein Team zu Gast, das zuletzt stark auftrumpfte. Im zweiten Sonntagsspiel um 18 Uhr treffen in Frankfurt zwei Verfolger der vier Teams auf den Champions-League-Plätzen aufeinander.
AUFARBEITUNG GELUNGEN? Dortmunds Trainer Peter Stöger hatte eine Woche Zeit, die herbe Niederlage gegen den deutschen Rekordmeister mit seinem Team aufzuarbeiten. Er habe die Trainingswoche genutzt, «an Sachen zu erinnern, die absolut gut funktioniert haben», sagte der Österreicher. Das Ziel für die verbleibenden sechs Spiele ist klar: Der Revierclub will die Qualifikation für die Champions League klar machen.
RÜCKKEHRER: Marco Reus, der eine Adduktorenverletzung auskuriert hat soll den BVB vorne wieder gefährlicher machen. Der Nationalspieler kehrt wohl in den Kader zurück. Genau wie Verteidiger Ömer Toprak. Ob beide auch schon Kandidaten für die Startelf sind, ließ Stöger offen.
STARKER AUFSTEIGER: Der VfB Stuttgart hat unter Trainer Tayfun Korkut noch nicht verloren. In acht Spielen gab es fünf Siege und drei Unentschieden. Vor allem auf fremden Plätzen präsentierten sich die Schwaben zuletzt stark. «Wir haben jetzt drei Auswärtssiege hintereinander gelandet und werden dort auf jeden Fall konkurrenzfähig sein», sagte Korkut vor der Partie in Dortmund.
HEIMMACHT: Fünf Siege in den letzten fünf Spielen - für Eintracht Frankfurt lief es zuletzt im eigenen Stadion hervorragend. Mit 45 Punkten haben die Hessen noch Chancen auf die Königsklasse. Auch 1899 Hoffenheim ist nach zuletzt elf Punkten in fünf Spielen dick im Geschäft im Kampf um die Europapokal-Plätze. Am vergangenen Wochenende feierte das Team von Coach Julian Nagelsmann einen 6:0-Kantersieg gegen den 1. FC Köln. Gegen einen direkten Konkurrenten wollen die Kraichgauer nun nachlegen.
(dpa)
In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.
— Andre Breitenreiter zur Bayern-Prämie für einen Sieg gegen Leverkusen