Traurige Nachricht für alle Fans des BVB am Neujahrstag. Wie am 1. Januar 2025 bekannt wurde, ist der frühere Torhüter Wolfgang „Teddy“ de Beer am 30. Dezember 2024 im Alter von nur 60 Jahren verstorben. ,,Teddy" de Beer tot, das Portal Fussballdaten.de verneigt sich vor „Teddy“ de Beer und nennt seine Top-Werte.
Teddy de Beer
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Bundesliga
Es ist noch gar nicht lange her, da haben wir noch über „Teddy“ de Beer und die Legenden-Elf von Borussia Dortmund geschrieben. Die BVB-Altstars gastierten am 20. November 2024 zum Fußball-Feiertag („Der Tag des Königs“) und anlässlich des 55-jährigen Jubiläums des 1.000. Treffers von Pelé († 2022) in Brasilien. Sie spielten gegen eine Legenden-Auswahl von Flamengo Rio de Janeiro.
Nun ist Wolfgang de Beer tot. „Plötzlich und unerwartet“, wie es am 1. Januar 2025 auf der BVB-Homepage hieß.
„Sein Tod macht uns alle sprachlos“, hieß es in dem Nachruf weiter. Uns auch. Am 2. Januar 2025 wäre „Teddy“ de Beer 61 Jahre alt geworden.
Er kam 1986 vom MSV Duisburg zu Borussia Dortmund und war 1989 Torhüter der Elf, die mit dem DFB-Pokalsieg in Berlin gegen Werder Bremen (4:1) eine neue Erfolgsära der Schwarzgelben einleiten sollte.
Aber: „Teddy“ de Beer war auch als „Nummer 2“ ein großartiger Diener von Borussia Dortmund.
Als er in der Saison 1998/99 auf dem Weg in die Champions League für den Rotgesperrten Stammtorhüter Jens Lehmann noch 3-mal (2 Siege) ran durfte, hielt er am 14. April 1999 gegen den SC Freiburg (2:1) einen Elfmeter von Lars Hermel.
Der bekannte Sprech-Chor donnerte durchs Westfalenstadion: „O la la, wir haben einen Torwart, o la la, Teddy wunderbar!“
Ruhe in Frieden, „Teddy“ de Beer.
Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.
— Robert Lewandowski