Werder Bremens Sportlicher Leiter Clemens Fritz hat das Interesse an einer erneuten Rückkehr von Wolfsburgs Max Kruse dementiert.
Max Kruse
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«Es ist unbestritten, dass er uns mit seiner Qualität guttun würde. Aber weder weiß ich irgendwas, ob da was in Planung ist, noch ist es bei uns ein Thema», sagte der Ex-Nationalspieler in einer Medienrunde. Der Offensivspieler hat unter dem neuen VfL-Trainer Niko Kovac vorerst seinen Stammplatz verloren und wurde bislang zweimal eingewechselt.
In der Fußball-Talkshow «Sky90» sagte Fritz, dass er einen vorzeitigen Abschied des Ex-Bremers aus Wolfsburg für möglich hält. Als Grund nannte Werders Ehrenspielführer das neue VfL-Trainerteam. Er glaube, dass Kovac «die Zügel anzieht» - und dass der als Freigeist bekannte Kruse damit seine Probleme haben könnte: «Er braucht seine lange Leine.»
Kruse spielte in der Jugend und während der erfolgreichen drei Jahre von 2016 bis 2019 für Werder. (dpa)
Ausgerechnet Schnellinger!
— Ernst Huberty im Jahrhundertspiel Italien gegen Deutschland (4:3 n. V.) bei der WM 1970 in Mexiko.