Präsident Joan Laporta vom spanischen Fußball-Spitzenklub FC Barcelona hat eine Verpflichtung von Borussia Dortmunds Superstar Erling Haaland am Sonntag ausgeschlossen. "Auch wenn wir die wirtschaftlichen Voraussetzungen hätten, gibt es Transfers, die wir zum Wohle des Vereins nicht tätigen würden", sagte Laporta im Interview mit dem spanischen Fernsehsender Esport3.
Die Katalanen steigen damit im Poker um den begehrten norwegischen Stürmer aus. Haaland kann den BVB im Sommer trotz Vertrages bis 2024 für eine Ausstiegsklausel von angeblich 75 Millionen Euro verlassen, Real Madrid und Manchester City gelten als heißeste Anwärter auf eine Verpflichtung des 21-Jährigen.
(sid)
Macht's gut, Ihr Arschlöcher!
— Frank Lippmann bei seiner Flucht von Dynamo Dresden nach dem Europacup-Auswärtsspiel bei Bayer 05 Uerdingen.