Fußballtrainer Sebastian Hoeneß von der TSG 1899 Hoffenheim hat sich zurückhaltend bei der Frage nach Verstärkungen für die Bundesliga-Rückrunde geäußert.
1899 Hoffenheim
Bundesliga
•Rang: 14•Pkt: 12•Tore: 17:24
«Ich bin mit unserem Manager Alexander Rosen im ständigen Austausch. Ich habe volles Vertrauen in unsere Mannschaft, deshalb bleibt der Blick eher intern», sagte Hoeneß in einem «Sport Bild»-Interview. «Wir wollen die Spieler, die bei uns sind, voranbringen und weiterentwickeln.»
Hoeneß steht nach zuletzt fünf Niederlagen in sechs Pflichtspielen und dem 0:4 gegen den FC Schalke 04 unter Druck. Von Sportchef Rosen gab es zuletzt noch Rückendeckung. Viele Rückschläge kann sich der 38 Jahre alte Neffe von Uli Hoeneß und Sohn von Dieter Hoeneß aber wohl nicht mehr leisten - zumal mit Arminia Bielefeld, Hertha BSC (auswärts) und dem 1. FC Köln als kommenden Gegnern nicht gerade drei Hochkaräter warten. Der Europa-League-Teilnehmer aus dem Kraichgau ist selbst ins untere Tabellendrittel abgerutscht und hat als 14. nur noch vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.
Hoffenheim hat in dieser Saison oft mit Personalproblemen zu kämpfen. Neben Verletzungen machen der Mannschaft auch positive Corona-Tests arg zu schaffen. «Diese Personalsituation, in einer historischen Bundesliga-Saison mit extremer Taktung, sollte mittlerweile jedem bekannt sein», sagte Hoeneß. Dass dies Auswirkungen hat, lässt sich doch nicht ignorieren.»
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(dpa)
Der Meteorit, der während der Mondfinsternis auf dem Mond eingeschlagen ist, hat wohl die Größe eines Fußballs gehabt. Wir können allerdings noch nicht abschließend bestätigen, dass es sich um den Elfmeter von Uli Hoeneß aus Belgrad gehandelt hat.
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