Während die SpVgg Greuther Fürth am vergangenen Spieltag den Abstieg hinnehmen musste, kämpft Union Berlin noch um den internationalen Wettbewerb. Kann das Kleeblatt nun befreit aufspielen oder ist der Hauptstadtklub einer Nummer zu groß für die Franken?
Freitag, 29.04.2022
Union Berlin gewann zuletzt 1:2 gegen RB Leipzig. In der Bundesliga hat man die letzten vier Spiele allesamt gewonnen. Aktuell liegen die „Eisernen“ auf Rang 6 und könnten mit einem Sieg weiter in der Tabelle klettern.
Greuther Fürth verlor am vergangenen Spieltag mit 1:4 gegen Bayer Leverkusen. Seit neun Spieltagen konnte man keinen Sieg mehr feiern. Die Fürther sind seit dem letzten Wochenende offiziell abgestiegen und können nun ohne großen Druck auflaufen.
Es fehlen Baumgartl (erkrankt) und Schäfer (COVID-19). Michel ist nach zuletzt starken Leistungen ein Startelf-Kandidat.
Leweling (nach COVID-19) kehrt zurück. Auf der linken Außenbahn ist Willems eine Option. Stefan Leitl muss auf Christiansen (COVID-19), Dudziak (Mandelentzündung), Kehr (Kreuzband- und Meniskusverletzung), Meyerhöfer (Knöchelbruch) sowie Nielsen und Seguin (beide Muskelfaserriss) verzichten.
FCU: Rönnow – Jaeckel, Knoche, Heintz – Trimmel, R. Khedira, Gießelmann – Haraguchi, Prömel – Awoniyi, Becker
SGF: Linde – Griesbeck, M. Bauer, Viergever – Asta, L. Itter – Raschl, Tillman – Green – Ngankam, Hrgota
Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.
— Hans-Joachim Watzke zur Sperrung der Südtribüne im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg