Rudi Völler soll bleiben

claus bei den trainern die du vorschlägst... Litbarski hat doch kaum oder sogar keine Erfahrung als Trainer Röber ist sogar in Wolfsburg gescheitert und Schäfer wäre auch nicht geieignet , der hätte warscheinlich wenig Kredit in Deutschland,da sehr viel mißtrauen bei dieser Aufgabe entgegen gebracht würde!Bei diesen vorschlägen könnte man ja auch gleich Eduard Geyer aus der lausitz nehmen der cottbus aus der Regionalliga in die 1 .Liga führte , für mich wäre der beste Kanidat Quälix-Felix (Magath) Ich hab das Gefühl er könnte der Mannschaft den ernst der Lage näher bringen und die manchmal Lauffoule Mannschaft den Standfussball "ausprügeln" ;=)...Felix hat aber Vertrag mit bayern den er von mir aus bitte , bitte erfüllen soll!!

Samstag Schlagzeile "Bild" : Otto Rehhagel - Europameister - Bundestrainer - Weltmeister. Diese Logik.... Und dann brauchen wir nur noch den Otto und schon geht´s los mit der 4.WM. BILD DIR DEINE MEINUNG !

Es gibt mit Sicherheit eine Reihe guter und geeigneter Trainer, die die Nachfolge von Rudi Völler antreten könnten. Winfried Schäfer, Jürgen Röber oder notfalls auch Pierre Litbarski wären mit Sicherheit keine schlechten Lösungen. Aber wie es meistens so ist, wenn das Amt des Bundestrainers zur Disposition steht, hat keiner Lust den Job zu übernehmen. Das hatten wir doch schon 1998 nach dem Abgang von Berti Vogts. Wenn dann ein neuer Trainer gefunden ist und es mit der Mannschaft nicht so gut läuft, melden sich diese Leute dann "kritisch" zu Wort. Das gleiche gilt für Manager der Clubs. Die Herren Hoeneß, Assauer, Meier & Co. sind doch mitverantwortlich an der Misere im deutschen Fußball. Da geben sie Unsummen für allenfalls zweit- oder drittklassige ausländische Spieler aus, anstatt den eigenen Nachwuchs zu fördern. Und ist ein Talent auf dem Sprung zu einer großen Karriere, wird es gnadenlos verheizt, wie z.B. Sebastian Deißler.
Die Manager der Bundesligaclubs sollten mal lieber auf die Dörfer oder in die Vororte der Städte kommen, dort finden sie genügend Talente. Die Reisekosten nach Brasilien, Argentinien oder China könnten sie sich sparen. Wären Uli Hoeneß oder Rudi Assauer heute 18jährige Nachwuchsspieler hätten sie keine Chance, in die 1. Mannschaft des Clubs zu kommen, den sie als Manager repräsentieren (oder ruinieren?).

Ich wünsche mir Johan Cruyff als Nachfolger Völlers! Der kann Deutsch, war ein großer Spieler, auch als Trainer erfolgreich und würde auch die Strukturen in der Nachwuchsarbeit verbessern.

Ich hab eben mal an den DFB geschrieben. Ich kann übrigens Dr. Kawa und Ernst Gottschalk nur zustimmen. Otto Rehhagel sollte dankend verzichten - er hat den Höhepunkt seiner Karriere erreicht.
Die verkrusteten Strukturen im DFB und vor allem der Präsident müssen endlich durch frischen Wind ersetzt werden. Wenn sich Rudi Völler (RV) dazu entscheidet, nicht mehr weiterzumachen u.a. weil eben dieser Präsident Mayer-Vorfelder es sich in seiner Selbstherrlichkeit herausnimmt, RV in die Besetzung hineinzuquatschen und auch noch beim Training seinen "Senf" dazugibt - dann kann ich Rudi nur dazu gratulieren, daß er sagt: ich mag nicht mehr.
Ich hoffe für Otto Rehhagel, daß er persönlich den Schneid hat, ebenfalls "Nein" zu sagen. Er tut sich keinen Gefallen damit, hinterher auch wieder abgewatscht zur werden - gut das Ottmar Hitzfeld schon abgesagt hat.

Den Spielern der deutschen Mannschaft kann ich nur sagen: nehmt Euch ein Beispiel an den Griechen, die spielen als "Mannschaft" zusammen und nicht jeder für sich allein. Und Michael Ballack will den Kölner Lukas Podolski doch nur nach in die Bundesliga "verpflichten" damit er selber nach Spanien oder in andere lukrative Länder abwandern kann.

Werdet endlich wach - und spielt anständig Fußball - aber dazu seid Ihr ja alle viel zu satt ! ! !

Ich habe das geschrieben, was so unheimlich viele im Land denken - aber obs jemand beim DFB interessiert ? !

Schaun´ mer mal.

Die Frage nach dem Bundestrainer lässt sich ganz einfach beantworten. Wir machen es. Wir ... das ist ganz Fussballdeutschland mit seinen zigMillionen Nationaltrainern. Trainiert werden die Kicker sowieso in ihren Vereinen. Die Aufstellung macht TED. Wir stellen das Team auf. TED macht´s.

Nein, es war kein typisch deutscher Trainer der gestern gewonnen hat und es ist auch nicht dem deutschen Schiri zu verdanken. Die Deutschen sind bereits in der Vorrunde ausgeschieden (zu Recht) und es hat ein griechisches Team die EM 2004 gewonnen. Sie haben viel gelernt von ihrem großartigem Trainer (der rein zufällig deutscher ist). Ein typisch deutscher Trainer ist er trotzdem nicht und Deutschland hat verdient verloren. ......Super Otto. Super Griechen. Das passiert, wenn eine Mannschaft vertrauen zu ihrem Trainer hat und seine Ideen konsequent auf dem Spielfeld umsetzt Herr Hamann.

Otto Rehhagel ist gut beraten, ein wie auch immer formuliertes Angebot des DFB für den Posten des Trainers der Nationalspucker auszuschlagen. Denn wenn in zwei Jahren bei der WM der erhoffte (erwartete) Sieg nicht kommt, sehe ich vor meinem geistigen Auge schon die Schlagzeilen der hämischen Presse und höre aus dem vielstimmigen Chor der Hobby-Nationaltrainer was er alles hätte anders und vor allem besser machen müssen usw.
Ich an seiner Stelle würde den griech. Co-Trainer noch ein wenig einweisen und mich dann in totaler Gelassenheit über mein Rentnerdasein freuen und den Spielen von der Tribüne aus zusehen.

Wie wäre es mit Volker Finke vom SC Freiburg als Kandidat für das Amt des Trainers der deutschen Nationalelf?