Fazit:
Es bleibt bei wenigen Sekunden für Paulinho, denn Slavko Vinčić pfeift kurz danach ab. Leverkusen gewinnt vor heimischer Kulisse verdient mit 2:1. Auch mit der Halbzeitführung im Rücken versuchte die Werkself, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Eine wunderbare Drehung Vollands brachte ihnen dann in der 54. Minute einen Elfmeter ein, den Havertz im ersten Anlauf verschoss. Nachdem der VAR aber bewies, dass Agustín Marchesín beim Abschluss vor der Linie stand, durfte Bayers Toptalent nochmal ran und traf dann doch. In der Folge drängte Porto natürlich ganz besonders auf einen Auswärtstreffer, der ihnen nach einem Freistoß durch Luis Díaz in der 73. Minute gelang. Den Druck konnten sie aber nicht ganz aufrechterhalten, stattdessen kontrollierte die Werkself weiterhin das Geschehen. So geht Leverkusen zwar mit einem Sieg, aber eben auch mit einer tückischen Führung ins nächstwöchige Rückspiel. Denn den Portugiesen könnte im Estádio do Dragão ein einziges Tor zum Weiterkommen reichen.
Spielende
Nach der erfolgreichen Olympia-Quali steigt Paulinho zurück ins Tagesgeschäft ein.
Einwechslung bei Bayer Leverkusen: Paulinho
Auswechslung bei Bayer Leverkusen: Kevin Volland
Gelbe Karte für Marcano (FC Porto)
Das bringt Zeit und Gelb. Wobei Marcano da noch Glück hat, nicht die Stollen von Volland ins Gesicht zu bekommen. Das hätte in beide Richtungen übel enden können. Hohes Bein von Volland und voller Körpereinsatz Marcanos.
Vier Minuten werden es und Uribe leitet die mit einem Kopfball gebührend ein. Die Flanke von Corona landet perfekt auf seiner Stirn, doch aus elf Metern köpft er rechts am Tor vorbei.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Die 90. Minute bricht an. Was gibt es hier noch oben drauf?
Gelbe Karte für Sérgio Conceição (FC Porto)
Das war dem Schiedsrichter zu viel Gemecker auf der Trainerbank.
Marega wuchtet seinen Körper an vier Spielern vorbei, bis ihn Lars Bender doch noch fällen und so vom Ball trennen kann.
Also Chancen lassen die Gastgeber keine zu. Porto ist darum bemüht, vorzurücken, bleibt aber immer wieder hängen, oft noch vor dem letzten Drittel.
Links wird Havertz freigespielt, der zurück an die Sechzehnerkante legt. Demirbay traut sich den direkten Abschluss nicht zu, sondern legt nochmal vor für Amiri, der dann keinen Druck hinter seinen Abschluss bekommt. Marchesín packt sicher zu.
Natürlich will Bayer hier wieder Ruhe und Kontrolle ins Spiel bringen und spielt deshalb auch mal über Hrádecký hinten herum. Porto strahlt dennoch Gefahr aus und lauert nur auf die Chance.
Mit Bailey bringt Bosz jamaikanischen Speed aufs Feld und damit auch eine höhere Gefahr über Konter.
Einwechslung bei Bayer Leverkusen: Leon Bailey
Auswechslung bei Bayer Leverkusen: Lucas Alario
Scharfe Flanke von Havertz, die Alario findet. Der kann sich nicht entscheiden, ob es nun das hohe Bein oder der Kopf sein soll und springt mit einer Mischung aus Beidem am Ball vorbei.
Portos Kapitän betritt nach Verletzungspause das Feld.
Einwechslung bei FC Porto: Danilo
Auswechslung bei FC Porto: Luis Díaz
Die nächste Chance ist da, doch diesmal hat sie wieder Leverkusen. Volland zieht vom Sechzehnereck ab. Das Leder steuert auf den linken Pfosten zu, aber Agustín Marchesín hat noch seine Hand dazwischen und klärt zur Ecke.
Tooor für FC Porto, 2:1 durch Zé Luís
Da fällt der Anschluss! Der Freistoß kommt scharf von der rechten Seite und Luis Díaz steigt wuchtig in die Flanke. Hrádecký will den Ball knapp über seinem Kopf blocken, aber der Abschluss hat zu viel Druck und springt von seinen Händen ins Tor.
Nach den 45 Minuten gegen Union, durfte Aránguiz heute etwa 70 Minuten ran. Die hat er unbeschadet und ohne Verwarnung überstanden.
Einwechslung bei Bayer Leverkusen: Julian Baumgartlinger
Auswechslung bei Bayer Leverkusen: Charles Aránguiz
Jetzt will die Werkself einen Handelfmeter, der aber deutlich keiner war. Nur Havertz schaltet nicht ab und schießt flach am linken Pfosten vorbei.
Bayer hat auch wieder Ballbesitzphasen. Die bringt Demirbay halbrechts vor dem Strafraum in Position. Mit links zieht er das Leder am rechten Pfosten vorbei.
Gelbe Karte für Kerem Demirbay (Bayer Leverkusen)
Im Angriff verliert Demirbay die Kugel und zieht sofort am Trikot und damit das taktische Foul. Es ist die erste Karte für Leverkusen in dieser Partie. Nur Aránguiz wäre bei einer Gelben im Rückspiel gesperrt.
Letztlich will Alex Telles das Ding über die Mauer in den rechten Winkel zirkeln, bleibt allerdings an einem der Köpfe hängen.
Etwa 27 Meter vor dem Tor bekommt Porto direkt einen Freistoß zugesprochen. Da stehen gleich drei Spieler bereit.
Dazu kommt der positionsgetreue Stürmerwechsel. Sérgio Conceição sorgt für ein bisschen Abwechslung in der Offensive.
Einwechslung bei FC Porto: Zé Luís
Auswechslung bei FC Porto: Tiquinho Soares
Eher offensiver Wechsel aufseiten der Drachen. Corona zieht sich ein Stück zurück.
Einwechslung bei FC Porto: Shoya Nakajima
Auswechslung bei FC Porto: Wilson Manafá
Amiri fordert Marchesín! Zuvor schickt Volland Havertz auf die Reise. Das Sprintduell verliert er, dreht aber ab und legt zurück vor den Strafraum auf Amiri. Der zieht sofort ab, aber scheitert an Portos Keeper.
Gelbe Karte für Mateus Uribe (FC Porto)
Uribe bettelt beim vierten Offiziellen um die Gelbe Karte, nachdem er Amiri im Zweikampf versehentlich die Hand ins Gesicht geschlagen hat.
Tooor für Bayer Leverkusen, 2:0 durch Kai Havertz
Es ist verrückt in der Karnevalszeit! Havertz bekommt die zweite Chance und zieht diesmal durch. Er visiert wieder die rechte Ecke an, während Marchesín die andere nimmt. 2:0 für die Werkself!
Doch der Elfmeter wird wiederholt! Agustín Marchesín stand deutlich vor der Linie!
Havertz scheitert! Mit ganz wenig Anlauf will der Youngster das Leder lässig ins rechte Eck schieben. Der Ball landet zu zentral in den Armen von Marchesín.
Gelbe Karte für Wilson Manafá (FC Porto)
Volland wird links auf die Reise geschickt, dreht sich im Strafraum stark ein und wird dann von Manafá gehalten. Klare Gelbe und Elfmeter!
Elfmeter für Leverkusen!
Corona kämpft sich gegen Sven Bender zur Grundlinie durch und flankt ins Zentrum. Da klärt erst noch Tapsoba, aber ein bisschen zu kurz. Unter Bedrängnis köpft schließlich Sérgio Oliveira aufs Tor, doch in die Arme von Hrádecký.
Beide Mannschaften ringen so ein wenig um den Ballbesitz. Beide wollen das aktivere Team sein. Für den Moment gelingt das Porto etwas besser.
Die Portugiesen haben Leverkusen einige Sekunden warten lassen, jetzt geht es aber doch weiter.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Eine reife Leistung beschert Bayer Leverkusen eine verdiente Führung zur Halbzeit. Es gab nicht viele Chancen in dieser Partie, doch nach einer ausgeglichen Anfangsphase übernahm die Werkself mehr und mehr die Kontrolle. Havertz eröffnete die Drangphase in der 17. Minute mit einem Hammer an die Querlatte, bevor sie Alario in der 29. Minute zum Abschluss brachte. Auch danach verwaltete Bayer gegen harmlose Gäste die Führung und brachte sie letztlich souverän in die Pause. Porto müsste sich hier steigern, um den wichtigen Auswärtstreffer zu erzielen. Dagegen kann Leverkusen eigentlich genau so weitermachen.
Ende 1. Halbzeit
120 Sekunden gibt es oben drauf. Unterdessen leistet sich Wilson Manafá im Mittelfeld ein Foulspiel an Aránguiz.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Kurz vor der Pause drängt Porto etwas mehr auf den Ausgleich. Dagegen will Leverkusen die verdiente Führung natürlich mit in die Kabine nehmen.
Gefährlicher Schuss von Mateus Uribe! Einen zweiten Ball nimmt er vor dem Strafraum Volley und schickt ihn auf den rechten Winkel. Hrádecký springt mit beiden Händen hin, um das Leder um den Pfosten zu lenken.
Amiri flankt auf den hochsteigenden Alario, dem die Kugel allerdings über die Stirn rutscht und von da ins Toraus fällt.
Havertz überrascht Alex Telles mit seinem Pressing auf der rechten Seite, zwingt ihm zum Ballverlust und provoziert damit einen Freistoß nahe der Eckfahne.
Demirbay macht's mit links und zieht das Leder gut zwei Meter über den rechten Winkel.
Gute Freistoßchance für Leverkusen, 25 Meter vor dem Tor in zentraler Position. Demirbay und Amiri stehen bereit.
Da ist Portos erster Abschluss! Sérgio Oliveira darf relativ unbedrängt von links ins Zentrum marschieren und zieht einfach mal ab. Den mittigen Abschluss hält Hrádecký aber fest.
Da haben sie in der Videoansicht wohl erst einen Spieler vergessen, der das Abseits auf der anderen Seite des Spielfeldes aufgehoben hatte.
Jetzt zählt es doch! Es geht weiter mit dem Anstoß!
Der Schiedsrichter zeigt Abseits an, aber damit würde er komplett falschliegen. Er erneuert den Kontakt zum VAR.
Tooor für Bayer Leverkusen, 1:0 durch Lucas Alario
Da finden sie die Lücke! Eine gefühlte Ewigkeit spielt Leverkusen um den Strafraum Portos herum, ehe Lars Bender von rechts an den ersten Pfosten flankt. Da verlängert Demirbay auf den zweiten, wo Lucas Alario locker einschiebt.
Gelbe Karte für Jesús Corona (FC Porto)
Erneutes Foul im Mittelfeld, bei dem Corona seinem Gegenspieler Kevin Volland auf den Fuß tritt und zurecht den Gelben Karton in Empfang nimmt.
Das Spiel verlagert sich deutlicher in die Hälfte der Drachen, die zunehmend Pässe und Flanken im eigenen Strafraum abfangen müssen. Amiri kommt sogar zum Abschluss, wird im Anschluss aber wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung zurückgepfiffen.
Sérgio Oliveira bekommt von Slavko Vinčić ein paar Worte mit auf den Weg, weil er Charles Aránguiz im Mittelfeld vollkommen unnötig in die Parade fährt.
Wie in der Liga versucht Leverkusen auch gegen Porto den Ballbesitzfußball aufzuziehen. Im Moment stehen sie bei etwas mehr als 70 Prozent.
Porto schütelt sich kurz und muss in Form von Tiquinho Soares ein kleines taktisches Foul im Mittelfeld ziehen, um einen Konter zu verhindern.
Havertz an die Latte! Überragender Diagonalpass von Demirbay auf den linkslaufenden Kevin Volland. Der legt flach zurück in die Mitte, wo Havertz nur Zentimeter zu hoch zielt. Den Nachschuss blockt die portugiesische Defensive.
Auch Lukáš Hrádecký bekommt zum ersten Mal den Ball zu fassen und fängt eine verunglückte Flanke ab.
Ansonsten bleibt es ein Spiel, das weitestgehend im Mittelfeld stattfindet. Beiden Teams ist die Defensive wichtiger als mögliche frühe Gegenkonter.
Die erste Chance bekommt Lucas Alario, der nach einem Freistoß im Halbfeld durch einen feinen Lupfer von Kerem Demirbay eingesetzt wird. Aus elf Metern steht er mit dem Rücken zum Tor und versucht die Kugel mit dem Kopf ins Tor zu verlängern. Da passt jedoch Agustín Marchesín auf.
Der Regen zeigt sich ein erstes Mal, als Alex Telles das Leder beim Einwurf aus der Hand flutscht. Das zieht aber keine Konsequenzen nach sich.
In der ganz frühen Anfangsphase egalisieren sich allerdings beide Teams und lassen einander nicht bis an den Strafraum vordringen. Stattdessen muss sich Sven Bender nach einem Zweikampf kurz schütteln.
Über der BayArena ziehen übrigens Wolken hinweg, die ordentlich Regen fallenlassen. Mal schauen, ob das ein Faktor wird. Für Distanzschüsse ist das natürlich optimal.
Der bullige Moussa Marega zeigt sich früh als Anspielstation für hohe Bälle, findet dann aber keinen Abnehmer. An der Seitenlinie spitzelt ihm Tapsoba die Kugel vom Fuß.
Beim Kopfballduell rasseln Sinkgraven und Wilson Manafá mit den Köpfen zusammen. Der Portugiese steckt das nicht so gut weg und wird erstmal behandelt. Es sollte aber gleich weitergehen.
Unter die gute Stimmung mischen sich Rassismus-Debatten und eine Gedenkminute an die Opfer in Hanau. So beginnt die Partie mit gut drei Minuten Verzögerung. Nun beginnt aber die wilde Fahrt!
Spielbeginn
Und schon betreten die Mannschaften das Feld. Es dauert nicht mehr lange.
Die Leverkusen-Fans sind bunt gekleidet, denn heute ist Weiberfastnacht, einer der wichtigsten Tage der Karnevalszeit. Entsprechend erwartet man ein Fest!
Schiedsrichter der heutigen Partie ist der Slowene Slavko Vinčić, der in dieser Saison schon aus der Ferne mit Bayer 04 zu tun hatte. Beim 2:1-Sieg Leverkusen gegen Atléti assistierte er nämlich dem damaligen Videoschiedsrichter. Ihn selbst unterstützen heute Tomaž Klančnik und Andraž Kovačič an den Seitenlinien.
Gerade beendet wurde die Partie zwischen der Eintracht Frankfurt und dem FC Salzburg. Das haben die Deutschen deutlich mit 4:1 gewonnen. Portos Konkurrent Benfica musste sich außerdem dem ukrainischen Vertreter Shakhtar Donetsk mit 2:1 geschlagen geben. Der Vollständigkeit halber sei auch der VfL Wolfsburg erwähnt, der gleich im Parallelspiel in Malmö antritt.
Peter Bosz zeigt sich sogar noch rotationsfreudiger und wechselt auf gleich vier Positionen. Jonathan Tah, Wendell, Mitchell Weiser und Leon Bailey müssen wieder auf der Bank platznehmen. Für das Quartett starten Daley Sinkgraven, Kerem Demirbay, Lucas Alario und zum ersten Mal seit langer Verletzungspause auch Charles Aránguiz. Der Siegtorschütze vom Samstag, Karim Bellarabi, steht krankheitsbedingt nicht zur Verfügung. Ebenso fehlt Moussa Diaby, weil seine Partnerin ein Kind erwartet.
Für Porto nicht mit dabei sind Zé Luís und der gelbgesperrte Otávio. Für sie rücken Tiquinho Soares nach abgesessener Sperre und Wilson Manafá in die Startelf. In Pepe fehlt einer der Stars der Mannschaft weiterhin verletzt, dafür steht Danilo nach einer Entzündung im Knie zum ersten Mal wieder im Kader.
Die Reaktion Portos sorgte vielerorts für Irritationen, da Marega mit der Auswechslung nicht genug geschützt worden sei. Wie Conceição auf einer Pressekonferenz angab, konnte die Mannschaft die Tragweite der Aktion auf dem Spielfeld noch gar nicht einschätzen, weswegen sie Marega in erster Linie aus dem Schussfeld nehmen wollten. Zwischen Verein und Spieler besteht aber weiterhin Einigkeit, weshalb der Stürmer auch heute wieder starten wird.
Beim jüngsten 2:1-Sieg Portos gegen Vitória Guimarães stand mitnichten das Ergebnis im Vordergrund. Der Siegtorschütze Moussa Marega wurde nach seinem Treffer von den Gästefans rassistisch beleidigt und mit Gegenständen beworfen, was europaweit für Empörung sorgte. Der malische Stürmer verweigerte daraufhin die weitere Spielteilnahme und wurde von Cheftrainer Sérgio Conceição ausgewechselt.
Auch der Gastgeber aus Leverkusen präsentiert sich in diesem neuen Jahr in starker Form. Wettbewerbsübergreifend strich die Bosz-Elf vier Siege in fünf Spielen ein, zog damit ins Pokal-Viertelfinale ein und schockte Borussia Dortmund. Dem überraschenden Erfolg folgte jüngst fast die Ernüchterung gegen Union Berlin, doch in einer torreichen Schlussphase erkämpfte sich die Werkself den 2:3-Sieg und damit ein gutes Gefühl vor dem Sechzehntelfinale.
Dafür gelang es den Drachen, sich in einer namhaften Europa League-Gruppe gegen Feyenoord Rotterdam, die Young Boys Bern und die Glasgow Rangers als Erster durchzusetzen. Das passt zur ohnehin starken Saison Portos, die einmal mehr mit Benfica Lissabon um Meisterschaft und Pokalsieg in Portugal ringen. Mit vier Ligasiegen in Folge rückte Porto zuletzt bis auf einen Punkt an den Tabellenführer heran – Das Pokalfinale haben sie schon erreicht.
Im Duell zwischen Bayer 04 und dem portugiesischen Top-Club schwingt ein gewisses Champions League-Flair mit. Und tatsächlich konnten auch in dieser Saison beide Vertreter an der Königsklasse teilnehmen. Doch während die Werkself in der Gruppenphase mit Atlético Madrid, Juventus Turin und Lokomotiv Moskau viel Mühe hatte und als Dritter in die Euro League abstieg, musste der FC Porto gegen den FK Krasnodar schon in den Play-Offs die Segel streichen.
Auch in Leverkusen beginnt das Sechzehntelfinale der UEFA Europa League. In der BayArena empfängt der Tabellenfünfte der Bundesliga um 21:00 Uhr den FC Porto. Herzlich willkommen!
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
— Augsburgs Niklas Dorsch über seine blond gefärbten Haare.