Fazit:
Ein irgendwie antiklimaktisches Champions-League-Spiel zwischen Napoli und Barcelona endet 1:1. Den Gästen gehörten die ersten 30 Minuten, in denen Meret zwei Mal stark den Rückstand verhinderte, ehe die Partenopei aufwachten und bis in die zweite Hälfte hinein am Drücker waren. Inmitten einer Stärkephase der Azzurri erzielte dann aber Lewandowski die Führung für die Katalanen (60.), die anschließend auch gegen verunsicherte Partenopei nachlegen wollten. Stattdessen markierte nur eine Viertelstunde später Osimhen den Ausgleich (75.). Nachdem dann wiederum von Barça praktisch gar nichts mehr kam, hätte Gündoğan in buchstäblich letzter Sekunde beinahe noch den Last-Minute-Winner erzielt. Am Ende bleibt das Remis aber wohl leistungsgerecht. Die Entscheidung ist damit aufs Rückspiel vertagt.
Spielende
Beinahe gelingt den Katalanen der Lucky Punch. Nach einem hohen Ball in die Tiefe kann Lewandowski die Kugel zwar nicht behaupten, aber der zweite Ball landet bei Gündoğan, dessen strammen Schuss aus 19 Metern sicherlich der eine oder andere Zuschauer schon drin gesehen haben wird. Letztlich rauscht der Schuss aber um eine Haaresbreite links vorbei.
João Cancelo arbeitet sich noch einmal auf dem linken Flügel nach vorne und flankt dann hoch auf den zweiten Pfosten. Etwas zu hoch für den dort lauernden Raphinha, der sich vergeblich streckt und nicht mehr kontrolliert abschließen kann.
Nachdem es im flüssigen ersten Durchgang einen raren, pünktlichen Pausenpfiff gab, stehen im zweiten Durchgang jetzt vier Minuten Nachschlag auf der Tafel.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Die Partenopei schnüren Barcelona tief in der eigenen Hälfte ein und lauern auf weitere Chancen. Giovanni Simeone kann aus 19 Metern mal mit rechts abziehen, aber der Ball geht deutlich drüber.
Doppelwechsel bei den Blaugrana. Oriol Romeu und João Félix bekommen noch knapp fünf Minuten plus Nachspielzeit.
Einwechslung bei FC Barcelona: João Félix
Auswechslung bei FC Barcelona: Pedri
Einwechslung bei FC Barcelona: Oriol Romeu
Auswechslung bei FC Barcelona: Andreas Christensen
Die Azzurri haben Blut geleckt und wollen jetzt mehr. Es entbrennt eine regelrechte Eckballstafette, weil die Katalanen den Ball nicht wegbekommen. Dann findet Raspadori auch endlich mal einen Abnehmer. Aus vollem Lauf köpft Anguissa aus sechs Metern jedoch wuchtig rechts am Kasten von ter Stegen vorbei. Abstoß Barça.
Die Partenopei erarbeiten sich einen weiteren Eckstoß, den Raspadori allerdings viel zu flach zum ersten Pfosten tritt. Dort kann die Defensive der Blaugrana sehr mühelos klären.
Zum ersten Mal überhaupt wechselt nun auch Xavi, der für den anfangs noch so auffälligen und zuletzt abgetauchten Lamine Yamal Raphinha in die Partie bringt.
Einwechslung bei FC Barcelona: Raphinha
Auswechslung bei FC Barcelona: Lamine Yamal
Den fälligen Freistoß aus 24 Metern zentraler Position möchte Giacomo Raspadori ausführen, der die Durchführung dieser Standardsituation in mehreren Wortduellen mit seinen Kollegen erkämpfen muss. Viel bringt es nicht. Er jagt die Kugel fahrig in die Mauer.
Gelbe Karte für Andreas Christensen (FC Barcelona)
Christensen räumt jetzt Lobotka acht Meter vor der Strafraumgrenze ab. Auch das ist eine klare Gelbe Karte.
Einwechslung bei SSC Napoli: Giovanni Simeone
Auswechslung bei SSC Napoli: Victor Osimhen
Einwechslung bei SSC Napoli: Giacomo Raspadori
Auswechslung bei SSC Napoli: Matteo Politano
Gelbe Karte für Iñigo Martínez (FC Barcelona)
Iñigo Martínez schimpft wie ein Rohrspatz und will, dass das Tor wegen eines Offensivfouls aberkannt wird. Der Schiedsrichter hört sich das allerdings nicht allzu lange an und zückt die Gelbe Karte gegen den katalanischen Verteidiger.
Tooor für SSC Napoli, 1:1 durch Victor Osimhen
Auch dank einem Fehler von Iñigo Martínez gleicht Napoli nun auf 1:1 aus. Frank Anguissa tankt sich mit viel Wucht durchs Zentrum vor und spielt dann Victor Osimhen an, der mit dem Rücken zum Tor steht, die Kugel annimmt, sie gegen den fallenden Iñigo Martínez mit viel Körperlichkeit behauptet und nach der Drehung dann abschließen kann. Der Rechtsschuss aus zwölf Metern ist platziert genug, um ter Stegen zu schlagen, und zappelt unten links im Netz.
Matteo Politano nimmt auf dem rechten Flügel mal Fahrt auf und tankt sich bis zur Grundlinie vor, wo er sich jedoch von Frenkie de Jong abkochen lässt, der dann hinter den Ball kommt und das Leder über die Linie eskortiert. Abstoß Barcelona.
Napoli bekommt noch einmal neuen Schwung und drückt auf den Ausgleich, scheitert aber weiterhin daran, gefährliche Abschlüsse zu kreieren. Marc-André ter Stegen musste in den gesamten 70 Spielminuten noch nicht ein einziges Mal nennenswert eingreifen.
Doppelwechsel bei den Partenopei. Unter anderem bringt der neue Trainer Calzona den ehemaligen Frankfurter Lindstrøm ins Spiel, für den ein sichtlich angefressener Kvaratskhelia das Feld verlässt, der mit seiner Herausnahme alles andere als einverstanden ist.
Einwechslung bei SSC Napoli: Jesper Lindstrøm
Auswechslung bei SSC Napoli: Khvicha Kvaratskhelia
Einwechslung bei SSC Napoli: Hamed Traorè
Auswechslung bei SSC Napoli: Jens-Lys Cajuste
Barça setzt jetzt sehr gut nach und arbeitet sich sehr geduldig nach vorne. Als sich dann für Pedri eine Lücke auftut, zieht er einfach mal wuchtig aus 18 Metern ab. Meret will den sehr zentralen Schuss fangen, verschätzt sich dabei aber. Der Ball gleitet ihm durch die Hände, fliegt aber zum Glück für den Keeper der Partenopei am Tor vorbei. Die anschließende Ecke kann Meret dann aber schon wieder sicher aus der Luft pflücken.
Der Uruguayer steht wieder. Die Partie kann im Elf-gegen-Elf fortgesetzt werden. Napoli steht jetzt unter Zugzwang. Eine Heimpleite im Rückspiel in Katalonien noch aufholen zu müssen, käme einer regelrechten Mammutaufgabe gleich.
Ronald Araújo hat im Zweikampf etwas abbekommen und wird schon seit fast zwei Minuten auf dem Platz behandelt.
Tooor für FC Barcelona, 0:1 durch Robert Lewandowski
Ein Treffer der Katalanen hatte sich zwar nicht wirklich angebahnt, aber mit einem starken Spielzug gehen die Gäste nun dennoch in Führung, weil bei den Hausherren die Zuordnung nicht stimmt. Pedri spielt den Steckpass auf Lewandowski perfekt in den Halbraum hinein, der aus 13 Metern mit rechts abziehen kann und den Ball mit viel Präzision im linken unteren Eck versenkt. Meret streckt sich vergeblich und kann den Einschlag nicht mehr verhindern.
Iñigo Martínez langt hart gegen Victor Osimhen zu, kommt aber mit einer mündlichen Verwarnung davon. Dafür gibt es einen gefährlichen Freistoß für die Azzurri, den Khvicha Kvaratskhelia vom rechten Flügel aus gefährlich in den Strafraum zieht. Einmal mehr behält Barça aber die Lufthoheit und klärt sicher per Kopf.
João Cancelo flankt von links sehenswert mit dem Außenrist in die Box, wo Juan Jesus mit einer perfekt getimten Grätsche vor Robert Lewandowski zur Ecke klärt. Die kurz ausgeführte Variante bringt dann überhaupt nichts ein. Gegen das Napoli-Pressing muss Barça gleich drei Mal den Rückpass wählen, sodass der eigene Eckball letztlich bei ter Stegen landet. So war das sicherlich nicht geplant.
Nach Balleroberung im Zentrum sucht Lobotka den abseitsverdächtig lauernden Osimhen, der den Ball aber in der Seitwärtsbewegung gar nicht mitgenommen bekommt. So kann ter Stegen die Kugel sicher aufnehmen.
Zwar kommt Napoli besser aus der Kabine, der erste richtige Abschluss nach dem Seitenwechsel gehört aber erneut den Blaugrana. Yamal findet Gündoğan, dessen flacher Rechtsschuss aus 14 Metern aber zu zentral aufs Tor kommt. Meret steht gut und begräbt den Ball sicher unter sich.
Die Teams kehren unverändert auf den Rasen zurück. Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Zur Pause steht es zwischen Napoli und Barcelona noch 0:0. Dabei gehörte die Anfangsphase ausschließlich den Gästen aus Katalonien, die richtig stark begannen, es aber verpassten, das Führungstor zu erzielen. Gleich zwei Mal rettete allerdings auch Meret glänzend. Sehr passive Azzurri tauten dann in den letzten zehn Minuten allmählich auf und spielten etwas flüssiger nach vorne. Der erste Torschuss auf den Kasten von ter Stegen lässt allerdings weiterhin auf sich warten.
Ende 1. Halbzeit
Leise, still und heimlich haben die Azzurri die Kontrolle übernommen. Inzwischen sind die Blaugrana, denen die erste halbe Stunde komplett gehörte, das passivere Team. Bei einem raren Vorstoß über links zieht Cancelo vom linken Strafraumeck aus mit dem Außenrist aufs kurze Eck ab. Der Verlegenheitsschuss geht jedoch deutlich drüber.
Kvaratskhelia holt gegen Yamal einen Eckstoß heraus und bringt den ruhenden Ball von links dann auch höchstpersönlich rein. Im Zentrum klärt allerdings Koundé per Kopf.
Die Partenopei werden etwas aktiver. Ihr erster wirklicher Abschluss lässt aber weiterhin auf sich warten. Nach starker Hereingabe vom rechten Flügel probiert der nachgerückte Olivera es mit einer Kopfballablage ins Zentrum. Grundsätzlich eine gute Idee, nur steht dort kein Mitspieler.
Offensiv ist das weiterhin wirklich viel zu zahm, was der italienische Meister anzubieten hat. Nach Foul von de Jong an Politano bringt selbiger die Kugel zu kurz in die Box, wo Di Lorenzo zwar noch drankommt, dann aber direkt von Cancelo geblockt wird.
Den fälligen Freistoß von Gündoğan darf Lewandowski dann auch direkt schon wieder verwerten. Sein Kopfball unter Bedrängnis aus 14 Metern verfehlt das Napoli-Tor jedoch deutlich.
Robert Lewandowski stibitzt Juan Jesus beim hohen Pressing das Leder vom Fuß und fängt sich anschließend einen Tritt gegen den Knöchel von seinem Gegenspieler. Nach kurzem Schockmoment kann der Pole aber weiterspielen.
Dem letzten Ball fehlt bei den Katalanen bisweilen noch die Präzision. Auch der gut gedachte Chip von Yamal in den Lauf vom startenden Gündoğan hat etwas zu viel Tempo und strandet im Toraus.
Barça macht weiter Druck und hätte die Führung inzwischen auch verdient. Von Napoli kommt offensiv fast gar nichts. Auch eine Politano-Hereingabe vom rechten Flügel ist viel zu unpräzise für Osimhen. Koundé klärt per Kopf.
Und wieder zeichnet sich Meret mit einem herrlichen Reflex aus. Gündoğan zieht kompromisslos aus der zweiten Reihe ab. Der extrem harte Schuss könnte zwar etwas präziser sein, kommt trotzdem wuchtig aufs linke Eck. Meret lenkt das Geschoss mit einer starken Flugeinlage zur Ecke, die dann nichts weiter einbringt.
Pedri schickt João Cancelo den linken Flügel nach vorne und von der Grundlinie aus kommt der schnelle Flachpass auf den am ersten Pfosten lauernden Lewandowski, der die Kugel per Direktabnahme gefährlich aufs Napoli-Tor lenkt. Meret ist aber mit einer bärenstarken Fußabwehr zur Stelle, um den Einschlag zu verhindern.
Victor Osimhen hat auf dem rechten Flügel mal etwas Platz, kommt aber nicht an Ronald Araújo vorbei. Immerhin gibt es die erste Ecke für die Partenopei. Khvicha Kvaratskhelia findet allerdings in der gegnerischen Box keinen Abnehmer. Robert Lewandowski klärt sicher per Kopf.
Gelbe Karte für Frenkie de Jong (FC Barcelona)
Frenkie de Jong geht zur Grätsche gegen Giovanni Di Lorenzo runter und bringt seinen Gegenspieler ohne Chance auf den Ball aus dem Tritt. Kein böses Foul, aber dem Unparteiischen reicht das, um die erste Gelbe Karte der Partie zu zücken.
Der nächste Abschluss der Gäste: Pedri steckt mit viel Übersicht auf Lewandowski durch, der die Kugel am Fünfmeterraum annimmt und dann sofort den Abschluss aufs kurze Eck sucht. Der Linksschuss klatscht allerdings nur ans Außennetz.
Die Partenopei probieren es jetzt mit höherem Pressing, allerdings hat Barça keinerlei Probleme damit, sich dagegen spielerisch zu lösen. Es ist ein wirklich sehr überzeugender Anfang des spanischen Meisters.
Es brennt lichterloh im Strafraum der Italiener. Wieder ist der auffällige Yamal nicht zu stoppen, zieht mit der Kugel am Fuß nach innen und probiert es dann erneut direkt. Meret kann nur zur Seite klatschen lassen, wo Gündoğan steht, der die Kugel sofort ins Zentrum passt. Jedoch zu unpräzise. Lewandowski und de Jong haben keine Chance, heranzukommen, sodass die Napoli-Defensive in höchster Not klären kann.
Die Anfangsminuten gehören ganz klar den Blaugrana. Napoli wirkt sehr nervös und lässt ein klares Konzept bislang vermissen. Immer wieder verlieren die Azzurri im Spielaufbau sehr leichtfertig den Ball.
Der erste Abschluss der Partie gehört den Gästen. Lewandowski zieht die Innenverteidigung auseinander, sodass die Gasse für den Steckpass frei ist. Cancelo findet Gündoğan, der für Yamal ablegt. Der Shootingstar zieht aus 16 Metern mit links ab, verfehlt das linke obere Eck jedoch deutlich.
Lamine Yamal nimmt auf dem rechten Flügel Fahrt auf und bekommt das hohe Zuspiel direkt in den Lauf serviert. Im Eins-gegen-Eins wird der 16-Jährige jedoch von Mathías Olivera abgekocht.
Anpfiff am Fuße des Vesuvs. Die Partenopei laufen in ihren blauen Heimtrikots über weißen Hosen auf. Die Gäste aus Katalonien sind ganz in Gelb gekleidet. Los geht's.
Spielbeginn
Die Katalanen, die zuletzt große Mühe hatten, die Gruppenphase der Königsklasse heil zu überstehen, verkauften sich auch in den K.-o.-Runden der Champions League zuletzt nicht mehr allzu teuer. Auswärts gewannen die Blaugrana gerade einmal eines ihrer letzten zehn Champions-League-Spiele in der K.-o.-Phase (vier Remis, fünf Niederlagen). Immerhin: In bislang vier Aufeinandertreffen mit den Partenopei blieb Barça gänzlich ungeschlagen (zwei Siege, zwei Remis). Schon einmal eliminierten die Katalanen die Azzurri dabei im Achtelfinale der Königsklasse. 4:2 nach Hin- und Rückspiel hieß es in der Saison 2019/20.
Auch der FC Barcelona ist wohl ein scheidender Meister. Dem Tabellendritten der LaLiga fehlen 13 Spieltage vor Saisonende acht Punkte auf Spitzenreiter Real Madrid, was mit Blick darauf, dass die Blancos erst ein Ligaspiel verloren haben, wohl nicht mehr aufzuholen ist. Immerhin lief es international grundsätzlich gut. Barça gewann die Gruppe H, musste sich allerdings sowohl Schachtjor Donezk (0:1) als auch Royal Antwerpen (2:3) in zwei Auswärtsspielen geschlagen geben.
Auf nationaler Ebene will es für die Elf vom Fuße des Vesuvs partout nicht laufen. Napoli holte nur 36 Punkte aus 24 Ligaspielen und rangiert in der Serie A damit auf einem völlig ernüchternden neunten Platz. Der Vorjahresmeister, der gerade erst am Montag schon wieder den Trainer wechselte, braucht somit schon eine kleine Serie, um den Bock umzustoßen und auch in 2024/25 wieder international vertreten zu sein.
Die SSC Neapel überzeugte in der Champions-League-Gruppenphase, in der die Partenopei in der Gruppe C Zweiter hinter Real Madrid und vor Sporting Braga und Union Berlin wurden, vor allem durch ein hohes Maß an Vielseitigkeit. Die zehn Tore, die in den sechs Vorrundenspielen erzielt wurden, verteilen sich auf acht verschiedene Torschützen. Nur bei Manchester City trafen noch mehr unterschiedliche Spieler (neun).
Die Gäste aus Katalonien feierten bei der Generalprobe am Samstag einen 2:1-Auswärtssieg bei Celta Vigo. Coach Xavi verändert seine Startformation im Vergleich zum Gastspiel in Galicien zwei Mal: Iñigo Martínez und İlkay Gündoğan erhalten den Vorzug vor Vítor Roque und Pau Cubarsí (beide Bank).
Schauen wir uns gleich zu Beginn die Aufstellungen an, die soeben veröffentlicht wurden. Gastgeber Napoli kam am Samstag in der Serie A nicht über ein 1:1 gegen Genua CFC hinaus, das Trainer Walter Mazzarri den Job kostete. Nachfolger Francesco Calzona stellt im Vergleich dazu auf vier Positionen um: Für Giovanni Simeone, Hamed Traorè, Leo Østigård und Pasquale Mazzocchi (alle vier Bank) starten heute Victor Osimhen, Juan Jesus, Mathías Olivera und Jens-Lys Cajuste.
In diesem Duell prallen zwei amtierende Landesmeister aufeinander, die im Kampf um die nationale Meisterschaft aktuell in ihren Ligen keine Rolle spielen. Im nationalen Pokal sind sowohl Napoli als auch Barça ebenfalls bereits ausgeschieden. Somit stellt die UEFA Champions League womöglich die letzte Chance für beide Kontrahenten dar, um in der Saison 2023/24 noch einen Titel zu gewinnen. An Motivation dürfte es beiden Seiten dementsprechend nicht mangeln.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie SSC Neapel - FC Barcelona! Rechtzeitig vor Spielbeginn geht es los mit dem Liveticker des Hinspiels im Achtelfinale der Champions League.
Trapps Parade hat ein zweites Rostock verhindert.
— Frankfurts Kult-Trainer Dragoslav ,,Stepi" Stepanovic über das Europa-League-Finale 2022, in dem SGE-Torhüter Kevin Trapp gegen die Glasgow Rangers in der 118. Minute das Elfmeterschießen rettete.