Bundesliga 2024/2025 - So., 20.10.2024 - 17:30 Uhr
2:4
HZ - 1 : 1
    • 90.

      Fazit:
      Feierabend in der Autostadt, der VfL Wolfsburg unterliegt dem SV Werder Bremen mit 2:4. Die Werner-Elf kam deutlich besser aus der Kabine als ihr Gegner und belohnte sich schnell durch Agus Abstauber-Tor. Auch danach hatten die Grün-Weißen Vorteile - es dauerte jedoch bis zu 67. Minute, ehe Ducksch durchaus sehenswert zum 3:1 traf. Direkt danach flog Wimmer wegen eines harten Einsteigens gegen Grüll vom Platz. Ebendieser Grüll besorgte wenige Minuten später die endgültige Entscheidung, an der auch die Ergebniskosmetik von Mæhle zum Endstand nichts mehr änderte. Hinten heraus verwalteten die Weserstädte den Vorsprung problemlos. Im Klassement springen sie damit auf den achten Rang. In sechs Tagen steht dann das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen an. Der VfL verharrt auf Position 13 und gastiert ebenfalls am Samstag beim FC St. Pauli.

    • 90.

      Spielende

    • 90.

      Für die letzten Zeigerumdrehungen darf Burke noch mal ran. Er ersetzt Ducksch.

    • 90.

      Einwechslung bei Werder Bremen: Oliver Burke

    • 90.

      Auswechslung bei Werder Bremen: Marvin Ducksch

    • 90.

      Ducksch versucht es mit einem direkten Freistoß von links. Der Ball saust aber über den Querbalken.

    • 90.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 8

    • 87.

       Gelbe Karte für Olivier Deman (Werder Bremen)
      Deman sieht Gelb für ein Foul an Tomás.

    • 85.

      Dreifachwechsel beim SVW. Köhn, Deman und Topp kommen für Agu, Malatini und Grüll.

    • 84.

      Einwechslung bei Werder Bremen: Keke Topp

    • 84.

      Auswechslung bei Werder Bremen: Marco Grüll

    • 84.

      Einwechslung bei Werder Bremen: Olivier Deman

    • 84.

      Auswechslung bei Werder Bremen: Julián Malatini

    • 84.

      Einwechslung bei Werder Bremen: Derrick Köhn

    • 84.

      Auswechslung bei Werder Bremen: Felix Agu

    • 82.

      Bittencourt schließt aus 18 Metern von halbrechts ab. Grabara hat den Versuch sicher.

    • 79.

      Tooor für VfL Wolfsburg, 2:4 durch Joakim Mæhle
      Und ebendieser Mæhle entdeckt jetzt seine Torjägerqualitäten! Links an der Seitenlinie bleibt er im Duell mit zwei Bremern etwas glücklich in Ballbesitz, dann zieht er ins Zentrum. Aus 20 Metern schlenzt er das Leder mithilfe des rechten Innenpfostens halbhoch ins Tor.

    • 79.

      Dementsprechend defensiv wechselt Hasenhüttl nun auch. Mæhle übernimmt für Wind.

    • 78.

      Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Joakim Mæhle

    • 78.

      Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Jonas Wind

    • 75.

      1:4, dazu in Unterzahl: Der VfL hat vor allem in der zweiten Hälfte einen äußerst gebrauchten Abend erwischt. Nun geht es - sofern noch möglich - nur um Schadensbegrenzung.

    • 72.

      Tooor für Werder Bremen, 1:4 durch Marco Grüll
      Das Ding ist durch! Bei einem schnellen Konter, den Zetterer mit einem Abwurf einleitet, bedient Ducksch mit einem tollen Heber von links Grüll. Der Neuzugang rennt durchs Zentrum in den Strafraum nach halbrechts. Sein Schuss landet abgefälscht von Gerhardt im langen Eck.

    • 71.

      Infolge einer missglückten Bremer Abwehraktion kommt Gerhardt aus 17 zentralen Metern zum Schuss - klar links daneben.

    • 68.

       Rote Karte für Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg)
      Wimmer erweist seiner Mannschaft einen echten Bärendienst. Der eben eingewechselte Österreicher grätscht Grüll von hinten auf den Fuß. Schlager zückt sofort Rot.

    • 67.

      Tooor für Werder Bremen, 1:3 durch Marvin Ducksch
      Die Vorentscheidung? Weiser entwischt auf dem rechten Flügel und gibt halbhoch in den Rückraum. Fast vom Elfmeterpunkt bugsiert Ducksch die Pille mit dem rechten Fuß technisch anspruchsvoll volley unten links ins Eck.

    • 66.

      Auch deswegen gibt's jetzt den Doppelwechsel bei den Gastgebern. Wimmer und Fischer ersetzen Koulierakis und Baku.

    • 65.

      Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Kilian Fischer

    • 65.

      Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Ridle Baku

    • 65.

      Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Patrick Wimmer

    • 65.

      Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Konstantinos Koulierakis

    • 64.

      Bereits zweimal verloren die Wölfe in der laufenden Saison nach einer Führung. Heute droht der dritte Rückschlag dieser Art.

    • 61.

      Zwar sind die Gastgeber nun ihrerseits darum bemüht, schnellstmöglich den Ausgleich zu erzielen. Mit Ausnahme von Amouras Gelegenheit, die nur durch Lynens Fehlpass entstehen konnte, hapert es offensiv jedoch an Ideen.

    • 58.

      In der zweiten Hälfte ist richtig Feuer drin. Das liegt nicht zuletzt an der Werner-Elf, die hier auch schon 3:1 führen könnte.

    • 55.

      Jetzt geht es hin und her! Lynen spielt einen katastrophalen Fehlpass in die Füße von Amoura. Der steht 14 Meter halbrechts vor Zetterer eigentlich ideal, knallt den Ball aber nur ans rechte Außennetz.

    • 53.

      Direkt wieder die Bremer! Erneut nimmt Ducksch eine flache Flanke von rechts direkt, erneut mangelt es ihm an Präzision. Grabara taucht ab und pariert sicher.

    • 51.

      Tooor für Werder Bremen, 1:2 durch Felix Agu
      Die Gäste drehen das Match! Schmid spielt aus dem Halbfeld kurz zu Grüll, der mit einem tollen Doppelpass mit Ducksch in die Box durchbricht. Zunächst scheitert er aus zehn Metern an Grabara, der Abpraller landet aber links bei Agu. Der ehemalige Osnabrücker zieht sofort ab und hat Glück, dass die Kugel unter Grabaras Körper hindurch ins kurze Eck fliegt.

    • 50.

      Wieder die Bremer. Diesmal muss Grabara eine hohe Flanke von der rechten gegnerischen Offensivseite wegfausten.

    • 48.

      Gute Möglichkeit für Werder! Nach hohem Ballgewinn auf der rechten Seite gelangt die Kugel flach in die Box zu Ducksch. Dessen Direktschuss aus 15 Metern düst unten rechts vorbei.

    • 46.

      Ohne personelle Veränderungen geht es weiter.

    • 46.

      Anpfiff 2. Halbzeit

    • 45.

      Halbzeitfazit:
      Pause in Wolfsburg, zwischen den Wölfen und Werder steht es 1:1. Die Elf von der Weser hatte anfangs ein paar optische Vorteile und auch die besseren Offensivaktionen. In Führung gingen allerdings die Niedersachsen: Infolge einer Ecke schob Tomás aus kurzer Distanz mit der Hacke ein. Anschließend war der SVW zwar um eine Antwort bemüht, so richtig zwingend wurde es vorne allerdings nicht. Stattdessen standen die Hausherren weitgehend stabil, nach vorne investierten sie aber auch zu wenig. Das sollte sich kurz vor dem Halbzeitpfiff rächen: Weiser veredelte eine Ducksch-Flanke aus wenigen Metern. Das Remis geht bis dato in Ordnung, noch ist alles möglich. Bis gleich!

    • 45.

      Ende 1. Halbzeit

    • 45.

      Tooor für Werder Bremen, 1:1 durch Mitchell Weiser
      Von wegen! Auf der linken Außenbahn schnappt sich Ducksch eine Seitenverlagerung. Mit dem rechten Fuß flankt er an den ersten Pfosten, wo Weiser schneller als jeder Wolfsburger ist. Aus kurzer Distanz schießt er an Grabara vorbei ins Netz.

    • 45.

      Es scheint, als ginge es mit dem 1:0 in die Katakomben. Gefährlich wird es hüben wie drüben nicht wirklich.

    • 45.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5

    • 45.

      Mit einem Haken zieht Tomás an der rechten Strafraumkante von rechts nach innen. Seinen Linksschuss entschärft Zetterer jedoch problemlos.

    • 43.

      Der nächste Tausch aufgrund einer Verletzung also. Gerhardt kommt für Arnold.

    • 42.

      Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Yannick Gerhardt

    • 42.

      Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Maximilian Arnold

    • 42.

       Gelbe Karte für Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg)
      Arnold hat Probleme am Kopf und muss ausgewechselt werden. Nach Meinung von Schiri Schlager lässt sich der Kapitän dabei zu viel Zeit und sieht Gelb.

    • 40.

      Stattdessen Wolfsburg: Amoura zieht auf Höhe des linken Sechzehnerecks nach innen und schickt den hinterlaufenden Kamiński an die Torauslinie. Aus spitzem Winkel scheitert dieser an Zetterer.

    • 39.

      Die erste Halbzeit nähert sich ihrem Ende, so richtig schaffen es die Gäste momentan nicht durch die gegnerische Kette.

    • 36.

      ...Kamińskis Hereingabe fliegt in die Mitte, war zuvor aber bereits im Aus.

    • 35.

      Mit einem abgeblockten Schuss von halbrechts holt Tomás die nächste Ecke heraus...

    • 33.

      Grabara macht das Spiel schnell. Seinen Abschlag nimmt Amoura herunter, der von der halbrechten Boxkante über das Tor schießt. In der Mitte stand Wind frei, entsprechend sauer ist der Angreifer.

    • 31.

      Nach mehr als einer halben Stunde ist die Frage, ob die Führung für den VfL verdient ist, nicht klar zu beantworten. Eigentlich machen die Weserstädter etwas mehr für das Spiel - effektiver zeigen sich indes die Gastgeber.

    • 28.

      Werder ist um eine Antwort bemüht. Agu flankt vom linken Strafraumeck gefährlich an den Fünfmeterraum, wo Ducksch nur knapp nicht herankommt. Augenblicke später gibt Weiser von rechts flach in den Rückraum, Grülls Versuch blockt Bornauw aber stark.

    • 25.

      Aus rund 27 Metern versucht es Koulierakis mit einem Distanzschuss. Dieser wird zur Ecke abgefälscht, die dieses Mal keinen Ertrag bringt.

    • 24.

      Da ist der verletzungsbedingte Wechsel. Jung wird von Pieper ersetzt.

    • 23.

      Einwechslung bei Werder Bremen: Amos Pieper

    • 23.

      Auswechslung bei Werder Bremen: Anthony Jung

    • 22.

      Jung hat sich nach dem Treffer offensichtlich wehgetan. Er muss behandelt und wohl auch ausgewechselt werden.

    • 19.

      Tooor für VfL Wolfsburg, 1:0 durch Tiago Tomás
      Nach einer Ecke gehen die Wölfe in Front! Arnold zirkelt das Rund nah ans Tor, wo es Ducksch am ersten Pfosten über den herauslaufenden Zetterer ins Zentrum verlängert. Vavro bugsiert den Ball irgendwie aufs Tor, wo Lynen zunächst noch auf der Linie rettet. Den Abpraller schubst Tomás etwas glücklich mit der Hacke ins Netz.

    • 16.

      Nun nimmt sich die Partie eine erste kurze Auszeit. Beide Teams gehen nicht mehr ganz so aggressiv zu Werke wie zu Beginn.

    • 13.

      Das war schon gefährlicher! Links an der Sechzehnerkante nimmt sich Kamiński der Sache an. Er zieht nach innen, schleudert die Murmel dann aus mittiger Position und 18 Metern aber drüber.

    • 11.

      Auf der anderen Seite ist das Offensivspiel der Hausherren noch etwas uninspiriert. Sie finden keinen Weg, um durchs Mittelfeld in die gegnerische Hälfte zu kombinieren.

    • 8.

      Den besseren Start erwischen insgesamt die Männer von Coach Werner. Sie wirken agiler und suchen den direkten Weg nach vorne.

    • 5.

      ...Duckschs halbhohe Hereingabe verpasst Schmid knapp, dann geht es hoch her: Erst bringt Tomás beim schnellen Konter über rechts den entscheidenden Pass nicht zum mitlaufenden Wind. Sofort schaltet wiederum der SVW um. Bittencourt enteilt über die linke Seite und sucht in der Mitte Schmid und Ducksch. Beide Mitspieler ärgern sich, weil Bittencourts Flanke im Aus landet.

    • 4.

      Der erste gute Abschluss gehört den Gästen! Weiser legt von rechts flach ins Zentrum, wo Schmid direkt abnimmt. Sein Flachschuss aus mittigen 17 Metern wird zur Ecke abgefälscht...

    • 1.

      Das Bällchen rollt.

    • 1.

      Spielbeginn

    • Daniel Schlager ist der Schiedsrichter des Aufeinandertreffens. Er kommt in der laufenden Spielzeit zum dritten Mal zum Einsatz, zum ersten Mal mit Wolfsburger und Bremer Beteiligung. An den Seitenlinien unterstützen ihn Christof Günsch und Arno Blos sowie Robert Kampka als Vierter Offizieller. Im Kölner Keller sitzen Christian Dingert und sein Assistent Mike Pickel.

    • 68 Mal trafen die beiden Klubs in Pflichtspielen aufeinander, die Statistik spricht dabei für die Werderaner. 31 Partien konnten sie für sich entscheiden, 13 Mal holten sie zudem einen Punkt. 24 Mal gingen die Autostädter als Sieger vom Feld. In der letzten Saison gab es für die Bremer aber nur bedingt Grund zum Jubeln. In Wolfsburg sicherten sie sich immerhin einen Zähler (2:2), daheim gab es eine Pleite (0:2).

    • Diesen Plan verfolgen die Weserstädter natürlich auch. Sie haben lediglich ein Pünktchen mehr auf dem Konto als der VfL, dafür gab es bei ihnen zuletzt eher ein Auf und Ab als einen Aufwärtstrend. Aus den Partien gegen den 1. FSV Mainz 05 (2:1), den FC Bayern München (0:5), die TSG 1899 Hoffenheim (4:3) und den SC Freiburg (0:1) holten sie zwar zwei Siege, jedoch jeweils gefolgt von zwei Niederlagen. Auch sie sind gut beraten, mit einem Triumph heute die Abstiegsränge ein Stück weit hinter sich zu lassen.

    • Vor der Länderspielpause haben die Niedersachsen endlich mal wieder einen Sieg einfahren können. Gegen den kriselnden VfL Bochum gab es einen klaren Auswärtssieg (3:1), und auch das vorherige Unentschieden gegen den VfB Stuttgart (2:2) sowie die gute Leistung gegen Bayer 04 Leverkusen (3:4) dürften sie positiv gestimmt haben. Dennoch: Es steht nur sieben Zähler auf der Habenseite und damit drei mehr als beim FC St. Pauli auf Rang 16. Gegen den SVW sollen dringend die nächsten Punkte folgen.

    • Hallo und herzlich willkommen zum Abschluss des 7. Spieltags in der Bundesliga! In einem waschechten Mittelfeldduell trifft der VfL Wolfsburg auf den SV Werder Bremen. Anstoß ist um 17:30 Uhr.

    • Nach zuvor acht Bundesliga-Duellen ohne Sieg für den VfL Wolfsburg (2U 6N), punkteten die Wölfe in sechs der letzten sieben Duelle mit dem SV Werder Bremen im Oberhaus (4S, 2U 1N). Am 27. Spieltag der Vorsaison feierte Ralph Hasenhüttl sein VfL-Debüt und feierte einen 2-0-Sieg in Bremen.

      Werder Bremen holte sieben seiner acht Punkte in dieser Bundesliga-Saison auswärts – seit Einführung der Drei-Punkte-Wertung hatte Werder nur 2022/23 ebenso viele Punkte aus den ersten drei BL-Gastspielen geholt. In dieser BL-Saison schoss Bremen seine ersten acht Tore alle auswärts – eingestellter BL-Rekord, nur der VfB Stuttgart hatte 1985/86 seine ersten acht Tore alle auswärts geschossen.

      Der VfL Wolfsburg ist aktuell seit saisonübergreifend vier Bundesliga-Heimspielen ohne Sieg und holte dabei nur einen von 12 möglichen Punkten – das ist die längste Flaute unter Trainer Ralph Hasenhüttl. Nur ein Punkt nach drei BL-Heimspielen ist die schwächste Wolfsburger Bilanz seit 12 Jahren (2012/13 auch 1).

      Der VfL Wolfsburg traf zuletzt erstmals unter Ralph Hasenhüttl in sieben Bundesliga-Spielen in Folge –Wolfsburg ist damit eines von nur fünf Teams, das 2024/25 in jeder BL-Partie ein Tor erzielte – Gegner Bremen hingegen blieb schon dreimal torlos – nur St. Pauli ligaweit öfter (4-mal).

      Der VfL Wolfsburg hat in der Bundesliga-Spielzeit 2024/25 von allen Mannschaften die beste Chancenverwertung (26%). Auch stellen die Wölfe nach sechs Spieltagen bereits acht verschiedene Torschützen – mehr sind es nur bei Meister Leverkusen (10).

      Der VfL Wolfsburg kassierte in der laufenden Bundesliga-Spielzeit bereits sieben Gegentore nach Standards, davon vier nach Ecken – das ist jeweils Ligahöchstwert. Gegner Bremen ist neben RB Leipzig die einzige Mannschaft ohne Gegentor nach ruhendem Ball in 2024/25.

      Der VfL Wolfsburg und Werder Bremen sind die beiden Vereine, die in dieser Bundesliga-Saison die wenigsten Kilometer zurücklegten – bei den Wölfen sind es nur 110.0 Kilometer pro Spiel, beim SVW 111.8 pro Spiel. Für den VfL sind das im Schnitt acht Kilometer weniger als in der Vorsaison (118.0).

      Wolfsburgs Jonas Wind traf zuletzt erstmals seit August 2023 wieder in zwei Bundesliga-Spielen in Folge.  Wind scheiterte bei seinem dritten Versuch dabei aber auch zum dritten Mal vom Elfmeterpunkt –nur Tim Borowski (2002-2006), Hans-Günther Neues (1979) und Dieter Krafczyk (1963-1969) hatten zuvor ihre ersten drei BL-Elfmeter alle vergeben.

      Wolfsburgs Mohammed Amoura bilanziert nach vier Bundesligaspielen bereits vier Assists – geteilter Ligahöchstwert, seit detaillierter Datenerfassung (2004-05) erreichte nur Bremens Diego diese Marke schneller (im zweiten Spiel).

      Wolfsburg-Trainer Ralph Hasenhüttl gewann in der Bundesliga fünf seiner sieben Spiele gegen Werder Bremen (1U 1N) – gegen kein anderes Team holte er im Oberhaus so viele Siege. Sein Punkteschnitt (2.3) ist unter den aktuellen BL-Teams nur gegen Freiburg besser (2.4, mehr als zwei Duelle vorausgesetzt).

Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn einfach Mixer mit W genannt. Ich glaube, dies war ziemlich dumm.

— Erik Meijer