Bundesliga 2024/2025 - Sa., 18.01.2025 - 15:30 Uhr
4:0
HZ - 3 : 0
    • 90.

      Fazit:
      Der VfB Stuttgart gewinnt völlig verdient, auch was die Höhe des Ergebnisses angeht, mit 4:0 gegen den SC Freiburg. Während die erste Halbzeit noch überwiegend unterhaltsam war, brachte die zweite Hälfte nicht mehr viele Highlights hervor. Die Stuttgarter verwalteten ihren Vorsprung und der Sportclub kam lediglich zu zwei Abschlüssen, die jedoch Nübel nicht erreichten. Ansonsten bleiben die Stuttgarter ihrem Trend treu und haben fünf der letzten sechs Bundesligapartien gewonnen. Das Team von Julian Schuster hat unterdessen große Probleme gegen Teams aus der oberen Tabellenregion. Für Freiburg geht es kommenden Samstag gegen den FC Bayern, während der VfB bereits unter der Woche in der Champions League bei Slovan Bratislava aktiv sein wird.

    • 90.

      Spielende

    • 90.

      Die reguläre Spielzeit neigt sich dem Ende entgegen. Es gibt nur wenige Gründe, um nachspielen zu lassen, weshalb Schiedsrichter Zwayer auch pünktlich abpfeift.

    • 87.

      Das Tor zum 4:0 hat den Gästen jeglichen Wind aus den Segeln genommen und nun spielt ausschließlich der VfB.

    • 84.

       Gelbe Karte für Deniz Undav (VfB Stuttgart)
      Undav geht mit offener Sohle gegen Eggestein in einen Zweikampf und sieht dafür die Gelbe Karte. Der Stürmer entschuldigt sich bei seinem Gegenspieler, ehe es weitergehen kann.

    • 83.

      Der Treffer von Deniz Undav war übrigens ein Jubiläum. Der deutsche Nationalspieler konnte nun bereits 25 Tore in der höchsten deutschen Spielklasse für sich verzeichnen.

    • 82.

      Jacob Bruun Larsen und Jordy Makengo geraten im Mittelfeld aneinander und nach einer kleinen Rangelei sehen beide Akteure Gelb.

    • 82.

       Gelbe Karte für Jordy Makengo (SC Freiburg)

    • 82.

       Gelbe Karte für Jacob Bruun Larsen (VfB Stuttgart)

    • 81.

      Einwechslung bei VfB Stuttgart: Jeff Chabot

    • 81.

      Auswechslung bei VfB Stuttgart: Ameen Al-Dakhil

    • 80.

      Tooor für VfB Stuttgart, 4:0 durch Deniz Undav
      Ein Ballverlust in der gegnerischen Hälfte endet mit einem schnellen Konter der Hausherren. Über die linke Seite bringen die Stuttgarter das Leder in den Strafraum, ehe Führich in den Rücken der Abwehr legt. Aus 18 Metern wird Deniz Undav nicht angegangen und kann abschließen. Sein Schuss wird noch leicht abgefälscht, sodass die Kugel am Ende halbhoch links einschlägt.

    • 79.

      Jacob Bruun Larsen wird mit einem hohen Ball in den Strafraum geschickt, ehe er rund acht Meter vor dem Tor querlegt. Im Zentrum wartet Deniz Undav, der den Ball jedoch nicht direkt erwischt, und so ist die Chance vergeben.

    • 77.

      Mit Lucas Höler und Michael Gregoritsch kommen nochmal zwei frische Offensivkräfte, wodurch das Spiel der Freiburger nochmal belebt werden soll. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Gäste heute nochmal zum Torerfolg kommen können.

    • 76.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Michael Gregoritsch

    • 76.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Junior Adamu

    • 76.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Lucas Höler

    • 76.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Merlin Röhl

    • 74.

      Es bleibt dabei, dass die zweite Halbzeit nicht ansatzweise an die sehr unterhaltsame erste Hälfte anschließen kann. Während der VfB nicht weiter agieren muss, scheinen die Gäste nicht in der Lage zu sein, das gegnerische Tor in Bedrängnis zu bringen. Somit plätschert die Begegnung vor sich hin.

    • 71.

      Der Sportclub ist in den letzten Minuten etwas aufgewacht und kommt nun mehrfach an den gegnerischen Sechzehner. Obwohl ein wirklich gefährlicher Torabschluss noch fehlt, wirken die Gäste immerhin energischer.

    • 69.

      Einwechslung bei VfB Stuttgart: Deniz Undav

    • 69.

      Auswechslung bei VfB Stuttgart: Ermedin Demirović

    • 69.

      Einwechslung bei VfB Stuttgart: Yannik Keitel

    • 69.

      Auswechslung bei VfB Stuttgart: Nick Woltemade

    • 68.

      Nach rund 23 Minuten in der zweiten Halbzeit gibt es auch die erste Offensivaktion der Hausherren. Chris Führich bekommt in der Nähe des linken Strafraumecks die Kugel in den Fuß gespielt, der sofort eine Flanke in die Mitte sucht. Dort wartet Ermedin Demirović, der jedoch unter dem Ball hindurchspringt. Am Ende landet die scharfe Hereingabe in den Armen von Florian Müller.

    • 66.

      Ritsu Dōan bekommt an der rechten Strafraumecke den Ball, ehe er leicht nach innen zieht und abzieht. Sein strammer Schuss soll ins lange Eck gehen, doch bevor der Ball überhaupt beim Tor angelangt, kann ein Verteidiger per Kopf klären.

    • 65.

      Obwohl auf dem Feld nicht viel passiert, brandet urplötzlich ein lauter Jubel in der MHPArena auf. Der Zwischenstand aus der Partie zwischen dem VfL Bochum und RB Leipzig sorgt für einen kleinen Begeisterungssturm.

    • 64.

      Die Partie plätschert vor sich hin. Während der VfB Stuttgart nicht weiter nach vorne spielen muss, scheinen die Freiburger heute nicht über die Mittel in der Offensive zu verfügen.

    • 61.

      Auch Sebastian Hoeneß reagiert. Während Leweling und Millot weichen, kommen mit Bruun Larsen und Führich zwei frische Akteure.

    • 61.

      Einwechslung bei VfB Stuttgart: Chris Führich

    • 61.

      Auswechslung bei VfB Stuttgart: Jamie Leweling

    • 61.

      Einwechslung bei VfB Stuttgart: Jacob Bruun Larsen

    • 61.

      Auswechslung bei VfB Stuttgart: Enzo Millot

    • 59.

      Nach 59 Minuten hat Julian Schuster von seiner linken Seite genug gesehen und er nimmt sowohl Grifo als auch Günter vom Feld. Dafür kommen Dinkçi und Makengo.

    • 59.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Jordy Makengo

    • 59.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Christian Günter

    • 59.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Eren Dinkçi

    • 59.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Vincenzo Grifo

    • 56.

      Der VfB Stuttgart verwaltet nur noch die Führung und der Offensivdrang ist äußerst zurückhaltend. Die Hausherren kontrollieren die Begegnung und Freiburg läuft überwiegend nur hinterher.

    • 53.

       Gelbe Karte für Atakan Karazor (VfB Stuttgart)
      Abseits des Balles begeht Karazor ein Foul und sieht dafür die Gelbe Karte.

    • 53.

      Einen Fehlpass von Ameen Al-Dakhil tief in der eigenen Hälfte fängt Merlin Röhl ab und trägt die Kugel rund fünf Meter nach vorne. Aus 18 Metern aus halbrechter Position fasst sich der Offensivspieler der Gäste ein Herz und schließt mit rechts ab. Sein strammer Flachschuss geht dann doch rund zwei Meter links am Kasten von Nübel vorbei. Der erste gefährliche Abschluss der Freiburger in dieser Partie.

    • 51.

      Der SC Freiburg hat weiterhin extrem große Probleme, einen kontrollierten Spielaufbau aufzuziehen. Spätestens auf Höhe der Mittellinie verliert die Schuster-Elf das Leder und so kommt man gar nicht in die Nähe des Tores von Alexander Nübel.

    • 48.

      Die Gäste bauen früh Druck auf den Ballführenden auf, allerdings können sich die Schwaben dem Pressing gut entziehen und so halten sie das Leder in den eigenen Reihen.

    • 46.

      In der Halbzeitpause hat weder Sebastian Hoeneß noch Julian Schuster einen Wechsel vorgenommen. Somit geht es ohne eine Veränderung weiter.

    • 46.

      Anpfiff 2. Halbzeit

    • 45.

      Halbzeitfazit:
      Der VfB Stuttgart geht in der heimischen MHPArena mit 3:0 gegen den SC Freiburg in die Halbzeit. Nachdem die Stuttgarter mit einem Traumstart in die Partie gekommen sind, konnten sie in der Folge die Führung schnell ausbauen. Im Anschluss flachte die Begegnung ab. Erst mit dem Halbzeitpfiff erhöhte Woltemade vom Elfmeterpunkt auf 3:0. Die Freiburger zeigen bislang eine nahezu desaströse Vorstellung, bei der einzig ein Abseitstor in der Anfangsphase für Torgefahr sorgte. Ansonsten bestimmen die Hausherren das Geschehen, sodass die Führung auch in der Höhe völlig in Ordnung geht.

    • 45.

      Ende 1. Halbzeit

    • 45.

       Gelbe Karte für Philipp Lienhart (SC Freiburg)

    • 45.

       Gelbe Karte für Enzo Millot (VfB Stuttgart)

    • 45.

      Tooor für VfB Stuttgart, 3:0 durch Nick Woltemade
      Nahezu mit dem Halbzeitpfiff darf Nick Woltemade zum Elfmeter antreten. Er nimmt drei Meter Anlauf und schaut fast durchgehend in Richtung Florian Müller. Der Torhüter entscheidet sich aus Sicht des Schützens für die rechte Ecke, während Woltemade ins linke Eck schießt. Am Ende fliegt die Kugel halbhoch ins kleine Netz. Damit endet die erste Halbzeit.

    • 45.

      Ermedin Demirović wird an der Strafraumkante bedient. Der Stürmer macht die Kugel kurz fest, ehe er sich dreht und aus halblinker Position auf das lange Eck abzieht. Sein Schuss wird noch leicht abgefälscht, sodass der Ball hauchdünn rechts am Tor vorbeiläuft. Nach der anschließenden Ecke trifft Max Rosenfelder seinen Gegenspieler Jamie Leweling am Bein und so gibt es Elfmeter für den VfB!

    • 45.

      Es gibt die dritte Ecke für den Gastgeber und wieder wird es gefährlich. Am Ende fliegt ein Schuss von Enzo Millot, der noch von Demirović per Hacke abgefälscht wird, in die Arme von Florian Müller.

    • 45.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4

    • 44.

      Von der linken Seite gibt es einen Einwurf, den Ramon Hendriks mit einem weiten Wurf bis an den zweiten Pfosten bringt. Ermedin Demirović kommt aus sechs Metern zum Abschluss, jedoch wird der Stürmer bei seinem Vorhand gestört, sodass er keine Kontrolle über seinen Schuss erlangen kann. Am Ende fliegt der Ball rund zwei Meter rechts am Kasten von Müller vorbei.

    • 42.

      Nick Woltemade lässt sich bis tief in die eigene Hälfte fallen, um mehr Bindung zu bekommen. Rund zehn Meter vor dem Strafraum tanzt er gleich zwei Gegenspieler aus und hält die Kugel in den Reihen der Schwaben.

    • 40.

      Auch der VfB Stuttgart ist nun fehleranfälliger und so findet nicht mehr jeder Pass einen Mitspieler.

    • 38.

      Vincenzo Grifo geht nach über 37 gespielten Minuten erstmals in Richtung der Eckfahne und darf einen Eckstoß in die Mitte bringen. Im Zentrum findet er jedoch keinen Abnehmer, sodass keine Gefahr für den Kasten von Alexander Nübel aufkommt.

    • 35.

      Aktuell plätschert die Partie vor sich hin. Während das Team von Julian Schuster keine Torgefahr kreieren kann, ruhen sich die Hausherren auf dem Polster einer Zwei-Tore-Führung aus.

    • 32.

      Nach über einer halben Stunde scheinen die Freiburger noch immer nicht vollends in der Partie angekommen zu sein. Sowohl die Offensivaktionen als auch die Zweikampfführung lassen zu wünschen übrig.

    • 29.

      VAR-Entscheidung: Das Tor durch E. Demirović (VfB Stuttgart) wird nicht gegeben, Spielstand: 2:0
      Ganz viel Glück für den Sportclub! Leweling bringt eine Flanke von der linken Seite auf den zweiten Pfosten, von wo Demirović aus rund zwei Metern mit der linken Schulter die Kugel über die Linie drücken kann. Allerdings liegt eine Abseitsposition bei der Entstehung vor, sodass der Treffer zurückgenommen wird. Demirović war mit seiner linken Hacke um wenige Zentimeter in der verbotenen Zone.

    • 28.

      Jamie Leweling bekommt auf dem linken Flügel die Kugel und treibt das Leder bis an die Strafraumkante. Von dort hebt er den Ball auf den zweiten Pfosten, wo Enzo Millot in den Rücken der Abwehr mit dem Kopf zurücklegt und Ermedin Demirović sofort aus 13 Metern abschließt. Sein Schuss wird jedoch im letzten Augenblick noch geblockt.

    • 25.

      Angelo Stiller sitzt erneut auf dem Rasen und auch in diesem Fall muss das medizinische Personal auf das Feld eilen.

    • 23.

      Vagnoman bekommt einen Seitenwechsel von über 50 Metern genau in den Fuß gespielt, sodass er die Kugel bis knapp an die Strafraumkante vorantreiben kann. Sein Steckpass auf Enzo Millot ist jedoch etwas zu stark dosiert, sodass das Leder ins Toraus rollt.

    • 21.

      Mathias Ginter bleibt nach einem Zweikampf am Boden liegen und muss behandelt werden. Der Freiburger zieht seinen linken Schuh aus und humpelt kurz darauf vom Platz. Für den 30-Jährigen geht es nicht weiter und er wird durch Philipp Lienhart ersetzt. Das ist natürlich extrem bitter für die Gäste.

    • 20.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Philipp Lienhart

    • 20.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Matthias Ginter

    • 17.

      Tooor für VfB Stuttgart, 2:0 durch Ermedin Demirović
      Der anschließende Freistoß wird zu einer Ecke geklärt, die als Ausgangssituation für das 2:0 dient. Nachdem die Flanke der Ecke unzureichend geklärt werden kann, bekommt Angelo Stiller rund acht Meter vor der Grundlinie wieder das Leder auf der rechten Seite. Er nimmt kurz den Kopf hoch und bringt eine Hereingabe auf den zweiten Pfosten. Dort läuft Ermedin Demirović ein und kann aus sechs Metern auf Höhe des linken Pfostens zum Kopfball ansetzen. Er drückt die Kugel links unten aufs Tor und Florian Müller ist völlig chancenlos.

    • 15.

       Gelbe Karte für Patrick Osterhage (SC Freiburg)
      Leweling nimmt auf Höhe der Mittellinie Fahrt auf und kreuzt rund acht Meter vor dem Sechzehner Osterhage, der den Stuttgarter leicht am Bein berührt. Nachdem der Pfiff ertönt, gibt es die Gelbe Karte für den Mittelfeldspieler der Freiburger und einen Freistoß.

    • 14.

      Nach einer hochdramatischen Anfangsphase ist nun deutlich mehr Ruhe im Spiel. Der VfB Stuttgart hält das Leder in großem Abstand zum eigenen Tor, ohne jedoch selbst gefährlich zu werden. Die Freiburger hingegen begehen viele Aufbaufehler, sodass man selbst ebenfalls nicht gefährlich werden kann.

    • 12.

      Der anschließende Freistoß auf über 30 Metern Torentfernung segelt zwar in den Strafraum, jedoch kann kein Freiburger die Kugel erreichen und so geht es mit Abschlag für Nübel weiter.

    • 11.

       Gelbe Karte für Josha Vagnoman (VfB Stuttgart)
      Josha Vagnoman geht in der eigenen Hälfte rund 20 Meter vor dem eigenen Strafraum völlig übermütig mit einem gestreckten Bein in einen Zweikampf mit Osterhage und sieht für diese Aktion Gelb.

    • 9.

      Angelo Stiller bekommt im Luftzweikampf einen Ellenbogen ins Gesicht und bleibt auf dem Rasen liegen. Nach einer kurzen Behandlungspause geht es für den Stuttgarter jedoch weiter.

    • 7.

      Die Stuttgarter versuchen, die Partie mit eigenem Ballbesitz wieder zu beruhigen. Der Sportclub jagt dem Ball jedoch nach und zwingt die Gastgeber zu Fehlern.

    • 5.

      Wieder zappelt der Ball im Netz! Nach einem Freistoß von Vincenzo Grifo aus dem rechten Halbfeld taucht Max Rosenfelder ganz allein vor Alexander Nübel auf und köpft aus acht Metern links unten ins Tor. Der Torhüter des VfB reagiert nicht und holt bereits die Kugel aus dem Netz. Dann geht jedoch die Fahne des Schiedsrichterassistenten hoch und der vermeintliche Ausgleichstreffer zählt aufgrund einer Abseitssituation nicht. Verrückter Beginn in der MHPArena.

    • 2.

      Tooor für VfB Stuttgart, 1:0 durch Anthony Rouault
      Der anschließende Eckball wird von Stiller auf den ersten Pfosten getreten. Dort steigt Anthony Rouault hoch und lässt die Kugel über den Scheitel rutschen. Somit verlängert er den Ball von der Fünfmeterraumkante auf den zweiten Pfosten, wo es schlussendlich auch einschlägt. Ein Start nach Maß für die Hausherren.

    • 2.

      In den Anfangsmomenten zeigt der VfB sofort, in welche Richtung heute gespielt werden soll. Nick Woltemade wird halbrechts an der Strafraumkante angespielt, der den Ball abschirmt und aus der Drehung abschließt. Sein Schuss auf das kurze Eck kann Florian Müller über die Latte lenken.

    • 1.

      Das Spiel beginnt! Die Hausherren tragen ihre altbekannten weißen Trikots mit rotem Bruststreifen. Die Gäste agieren in Schwarz.

    • 1.

      Spielbeginn

    • Aus den letzten zehn direkten Pflichtspielduellen zwischen dem VfB und dem Sportclub verließen die heutigen Gäste sieben Partien als Sieger. Dem stehen lediglich drei Erfolge der Schwaben gegenüber. Das letzte Unentschieden liegt übrigens fast sechs Jahre zurück. Am 3. Februar 2019 gab es letztmals eine Punktteilung beim 2:2 in Stuttgart. Eine Begegnung zwischen beiden Mannschaften ohne einen Treffer gab es bislang erst einmal in 52 Aufeinandertreffen. Am 16. Dezember 2000 trennte man sich torlos.

    • In einer extrem umkämpften Bundesliga im Bereich der internationalen Plätze hat die Partie zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg eine große Bedeutung für beide Teams. Während die Schwaben aktuell auf Platz fünf rangieren und mit 29 Punkten nur einen Zähler hinter dem Vierplatzierten, RB Leipzig, liegen, haben die Gäste bislang nur zwei Punkte weniger einheimsen können als die Gastgeber. Damit belegen die Freiburger den achten Rang. Der Abstand des Teams von Julian Schuster zum Tabellenelften, Borussia Mönchengladbach, beträgt jedoch ebenfalls nur drei Zähler, sodass sich mit jedem Spieltag große Verschiebungen im Klassement ergeben können.

    • Im Gegensatz zum knappen 2:1-Erfolg unter der Woche gegen RB Leipzig nimmt Sebastian Hoeneß gleich vier Veränderungen vor. In der Innenverteidigung startet Anthony Rouault anstatt Jeff Chabot. Außerdem nehmen zu Beginn Chris Führich, Jacob Bruun Larsen und Deniz Undav auf der Bank Platz. Die drei Offensivspieler werden durch Jamie Leweling, Enzo Millot und Ermedin Demirović ersetzt. Am altbekannten 4-4-2-System gibt es jedoch keine Änderung. Bei den Gästen sind es unterdessen drei Wechsel im Vergleich zur 1:4-Klatsche gegen Eintracht Frankfurt. Während Noah Atubolu krankheitsbedingt ausfällt und von Florian Müller vertreten wird, setzt Julian Schuster sowohl Eren Dinkçi als auch Lucas Höler vorerst auf die Bank. Dafür starten Patrick Osterhage und Junior Adamu. Auch beim Sportclub gibt es keine Formationsänderung, sodass man im 4-2-3-1 aufläuft.

    • Der VfB Stuttgart kommt seit Anfang Dezember ins Rollen. Seither konnte das Team von Sebastian Hoeneß vier der fünf Ligapartien für sich entscheiden und hat in diesem Zeitraum die Hälfte der acht Dreier einfahren können. Außerdem ist man in den beiden Spielen im neuen Jahr noch ohne Punktverlust. Der Sportclub hingegen hat zuletzt immer wieder Federn lassen müssen und so gab es gegen Eintracht Frankfurt (1:4) und gegen Bayer Leverkusen (1:5) herbe Niederlagen hinzunehmen.

    • Hallo und herzlich willkommen zur Bundesliga am Samstagnachmittag. Ab 15:30 Uhr empfängt der VfB Stuttgart den SC Freiburg in der heimischen MHPArena.

    • Seit der Bundesliga-Rückkehr im Jahr 2020 verlor der VfB Stuttgart sieben seiner neun Bundesliga-Spiele gegen den SC Freiburg (2S) – mehr als gegen jedes andere Team in diesem Zeitraum, Freiburg wiederum siegte in dem Zeitraum nur gegen den FC Augsburg so oft. Zu Hause gewann der VfB zuletzt im September 2023 aber mit 5-0, der geteilt höchste BL-Sieg unter Sebastian Hoeneß.

      Der VfB Stuttgart spielte mit 29 Punkten seine zweitbeste Bundesliga-Hinrunde seit der Meisterschaft 2006/07 – nur in der Vorsaison waren es seitdem mehr Zähler nach 17 BL-Partien (34). Damit gehen die beiden besten Hinrunden nach der Meisterschaft 2007 beide auf das Konto von Sebastian Hoeneß.

      Der VfB Stuttgart holte an den letzten sieben Bundesliga-Spieltagen 16 Punkte (wie der FC Bayern) – das toppt in diesem Zeitraum einzig Bayer 04 Leverkusen (21). Der aktuell fünfte Platz ist nicht nur die beste Saisonplatzierung des VfB, die Schwaben liegen auch erstmals in dieser BL-Saison zu Beginn eines Spieltags in der Tabelle vor dem SC Freiburg.

      Der VfB Stuttgart schoss in dieser Bundesliga-Saison 21 Tore nach dem Seitenwechsel (beide zuletzt gegen RB Leipzig), das toppt nur der FC Bayern (30). Der SC Freiburg wiederum kassierte in der zweiten Spielhälfte 21 Gegentore – nur Holstein Kiel mehr (22). 15 der letzten 17 SCF-Gegentore fielen nach der Pause.

      Der VfB Stuttgart holte in dieser Bundesliga-Saison neun Punkte nach Rückständen, das ist Ligabestwert mit Bayer 04 Leverkusen. In der kompletten Vorsaison hatte der VfB nur einen Punkt mehr nach Rückständen geholt. Der SC Freiburg wiederum verlor am 17. Spieltag zum zweiten Mal in dieser BL-Saison nach Führung.

      Der SC Freiburg ist seit fünf Bundesliga-Spielzeiten zum Rückrundenauftakt ungeschlagen und holte dabei 13 von 15 möglichen Punkten. Der VfB Stuttgart hingegen hat in seinen letzten fünf BL-Spielzeiten kein einziges Mal den Rückrundenauftakt gewonnen und nur einen von 15 Punkten geholt (1U 4N).

      Der SC Freiburg gewann keines der letzten sechs Bundesliga-Auswärtsspiele (2U 4N), so eine Serie gab es für den SCF zuletzt von Februar bis Juni 2020 (damals 7 Partien). Der Sport-Club holte nur acht Punkte aus den ersten neun Auswärtsspielen in dieser BL-Saison, so wenige wie zuletzt 2018/19 (auch 8).

      Ritsu Doan ist mit sechs Toren der beste Torjäger des SC Freiburg in dieser Bundesliga-Saison, nur ein Treffer fehlt ihm auf seinen BL-Saisonrekord aus der Vorsaison (7 Tore). Doan schoss drei BL-Tore gegen den VfB Stuttgart, so viele wie sonst nur gegen Leverkusen, in der Hinrunde traf er zum zwischenzeitlichen 2-1.

      Lukas Kübler, der in dieser Bundesliga-Saison immer in der Startelf stand, erzielte drei der vier BL-Tore des SC Freiburg gegen den VfB Stuttgart im Jahr 2024. Beim 3-1-Hinspielsieg über den VfB traf er doppelt – nur gegen Stuttgart schoss er im Oberhaus bereits drei Treffer.

      Nick Woltemade trifft für den VfB Stuttgart im Schnitt alle 106 Minuten in der Bundesliga, in der Vereinshistorie des VfB toppt das nur Serhou Guirassy (alle 99 – nur Spieler mit mehr als 5 Einsätzen). Seit dem 10. Spieltag ist Woltemade mit Abstand bester Torschütze des VfB (5 Tore, dahinter Demirovic mit 2).

Was wäre wohl, wenn Nigburs Gehalt einmal an der großen Anzeigetafel im Stadion leuchten würde und die Leute würden das dann mit den gezeigten Leistungen vergleichen?

— Max Merkel, Trainer Schalke 04, kritisiert seinen Stammtorhüter Norbert Nigbur.