Bundesliga 2023/2024 - Reguläre Saison - So., 18.02.2024 - 15:30 Uhr
3:3
HZ - 2 : 2
    • 90.

      Fazit:
      Freiburg und Frankfurt trennen sich nach einer wilden Partie mit 3:3! Auch im zweiten Abschnitt war lange Zeit wieder wenig los und die Begegnung war wegen der Proteste erneut lange unterbrochen. In der 72. Minute ging die Eintracht durch ein Traumtor von Knauff jedoch ein drittes Mal in Front. Der Sport-Club steckte aber nicht auf, glaubte an sich und kam in der 90. zum absolut verdienten zum Ausgleich. Das wahre Spektakel gab es dann in der Nachspielzeit in der beide Vereine den Sieg wollten und es auf beiden Seiten noch absolute Großchancen gab. Im Insgesamt geht das Unentschieden, trotzt eines Chancenvorteils für die Breisgauer, aber absolut in Ordnung. Damit hält die SGE die Freiburger auf Distanz. Allerdings können sie sich auf dem sechsten Platz auch nicht absetzen. Am Donnerstag geht es für beide Klubs im internationalen Geschäft weiter. Die Hessen empfangen Union Saint-Gilloise. Christian Streich und sein Team haben Lens zu Gast.

    • 90.

      Spielende

    • 90.

      Ganz dicke Möglichkeit für Freiburg! Pacho schirmt den Ball im eigenen Strafraum ab und wartet auf Trapp. Der Keeper kommt aber nicht. Stattdessen setzen die Breisgauer nach und Gregoritsch kommt aus zentralen sieben Metern zum Abschluss. Trapp ist zwar noch mit der Hand dran, doch der Ball kullert trotzdem in Richtung rechtes Eck. Tuta, der wenige Sekunden zuvor noch im Tor lag, ist aber rechtzeitig wieder auf den Beinen und klärt auf der Linie.

    • 90.

      Was für eine wilde Nachspielzeit! Trapp kommt weit aus seinem Kasten, aber kriegt die Situation nicht völlig geklärt. Deswegen kommen die Freiburger an den Ball und das Leder gelangt zu Muslija, der aus fast 40 Metern einfach abzieht. Der Ball senkt sich perfekt. Doch Trapp ist schnell genug wieder hinten kann den Einschlag noch gerade eben verhindern.

    • 90.

      Der gerade erst eingewechselte Hugo Ekitike kommt rechts im Strafraum an den Ball, zieht nach innen und wählt aus spitzem Winkel den Lupfer. Damit überwindet der Franzose zwar Atubolu, aber Kübler kann knapp vor der Linie klären.

    • 90.

      Dino Toppmöller bringt mit Niels Nkounkou und Hugo Ekitike nochmal zwei Akteure, die für die absolute Schlussphase die Offensive nochmal beleben sollen.

    • 90.

      Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Hugo Ekitike

    • 90.

      Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Farès Chaïbi

    • 90.

      Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Niels Nkounkou

    • 90.

      Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Philipp Max

    • 90.

      Zehn Minuten kommen im zweiten Abschnitt oben drauf. Gibt es hier noch einen Sieger?

    • 90.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 10

    • 90.

      Tooor für SC Freiburg, 3:3 durch Michael Gregoritsch
      Freiburg kommt tatsächlich ein drittes Mal zurück! Eine SC-Ecke von der linke Fahne können die Frankfurt am Fünfer zunächst klären. Doch die Klärungsaktion landet links vor dem Strafraum bei Weißhaupt, der den Ball einfach wieder hoch vor das Tor köpft. Rechts am Fünfer setzt sich Gregoritsch dann gut durch, köpft Hasebe den Ball an den Hinterkopf und von dort landet der Ball im kurzen Eck.

    • 88.

      Christian Streich zieht seine letzte Wechseloption und bringt Maximilian Philipp, um den Ausgleich noch irgendwie zu erzwingen.

    • 88.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Maximilian Philipp

    • 88.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Roland Sallai

    • 87.

      Dino Toppmöller nimmt mit Omar Marmoush den Spieler des Spiels raus. Der 25-Jährige war an allen drei Toren direkt beteiligt und macht jetzt Platz für Éric Dina-Ebimbe. Zudem ersetzt Sebastian Rode den unauffälligen Mario Götze.

    • 87.

      Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Sebastian Rode

    • 87.

      Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Mario Götze

    • 87.

      Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Éric Dina-Ebimbe

    • 87.

      Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Omar Marmoush

    • 85.

      Rein vom Spielverlauf her wäre ein Remis hier das gerechte Ergebnis. Die Freiburger versuchen weiter viel, aber kommen aktuell einfach nicht durch.

    • 82.

      Vincenzo Grifo konnte mit ein paar Flanken durchaus vielversprechende Situationen kreieren und war zudem vom Punkt erfolgreich. Christian Streich erhofft sich durch den frischen Florent Muslija dennoch neue Akzente.

    • 82.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Florent Muslija

    • 82.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Vincenzo Grifo

    • 80.

      Noah Weißhaupt nimmt auf der linken Seite Fahrt auf und flankt den Ball hoch an den zweiten Pfosten. Dort kommt Gregoritsch im Rückwärtslauf unter Gegnerdruck zum Kopfball. Allerdings erwischt der Österreicher den Ball nicht optimal. Deswegen ist Trapp auf dem Posten und hat den Ball im Nachfassen sicher.

    • 80.

      Gelingt den Freiburgern auch ein drittes Mal der Ausgleich? Noch bleiben ihnen zehn Minuten in der regulären Spielzeit und mit Sicherheit gibt es auch noch einiges oben drauf. Mit Michael Gregoritsch haben sie jetzt auf jeden Fall einen noch klareren Zielspieler.

    • 77.

      Christian Streich reagiert auf den erneuten Rückstand und tauscht gleich dreifach. Neben dem angeschlagenen Yannik Keitel verlassen auch Lucas Höler und Jordy Makengo das Feld. Neu dabei sind Kiliann Sildillia, Michael Gregoritsch und Noah Weißhaupt.

    • 77.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Noah Weißhaupt

    • 77.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Jordy Makengo

    • 77.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Kiliann Sildillia

    • 77.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Yannik Keitel

    • 77.

      Einwechslung bei SC Freiburg: Michael Gregoritsch

    • 77.

      Auswechslung bei SC Freiburg: Lucas Höler

    • 76.

      Yannik Keitel sitzt in der eigenen Hälfte auf dem Rasen und muss behandelt werden.

    • 74.

      Ansgar Knauff, der früh für den verletzten Saša Kalajdžić eingewechselt wurde, schnürt durch seinen zweiten Treffer erstmals in seiner Karriere einen Doppelpack.

    • 72.

      Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:3 durch Ansgar Knauff
      Ein Traumtor bringt die SGE zum dritten Mal in Führung! Marmoush geht auf dem linken Flügel mal in das Dribbling und zieht in die Mitte. Genau im richtigen Moment hat der Ägypter das Auge für den knapp am Strafraumrand überraschend freien Knauff. Der 22-Jährige kontrolliert den Ball kurz und schweißt das Ding dann überragend rechts oben in den Knick. Da fliegt Atubolu komplett vergeblich.

    • 71.

      Für Freiburg war gegen die SGE in jüngerer Vergangenheit wenig zu holen. Den letzten Heimsieg gegen die Frankfurter gab es im November 2019. Damals erzielte Nils Petersen den goldenen 1:0-Siegtreffer.

    • 68.

      Im Moment wird die Eintracht aktiver. Gegen die im 5-3-2 gut verschiebenden Hausherren finden die Hessen aber keine Lücken.

    • 65.

      Kübler wird auf dem rechten Flügel von Knauff ausgeblockt. Dadurch ergibt sich mal die Chance durch einen Standard für Gefahr zu sorgen. Die Freistoßflanke von Grifo bleibt allerdings komplett harmlos.

    • 64.

      Der SC Freiburg macht das Spiel breit und sucht den Weg in die Offensive vorwiegend über die Außen. Die sieben Toren nach Flanken aus dem Spiel heraus sind Ligabestwert. Deshalb ist dieser Ansatz keinesfalls überraschend. Die Gäste passen spätestens im Strafraum aber gut auf.

    • 61.

      Grifo zirkelt den Ball von der linken Seite hoch in Richtung des Elfmeterpunkts. Dort erreicht Eggestein den Ball mit dem Kopf aber knapp nicht und dahinter kann Pacho klären.

    • 60.

      Yannik Keitel, der während der Unterbrechung noch behandelt wurde, scheint keine schwerwiegenden Probleme zu haben. Rechts im eigenen Sechzehner kocht er Omar Marmoush locker ab, schirmt den Ball ab und holt den Abstoß raus.

    • 58.

      Die Eintracht kommt gut wieder rein. Farès Chaïbi flankt den Ball aus dem rechten Halbfeld hoch in die Mitte. Der Ball rutscht durch bis zu Ansgar Knauff, der aus etwa zehn Metern per Grätsche abschließt. Allerdings kriegt der 22-Jährige den Schuss nicht wirklich platziert. Deswegen ist es eine leichte Prüfung für Noah Atubolu.

    • 58.

      Endlich rollt der Ball wieder. Es dürfte also auch im zweiten Abschnitt eine ordentliche Nachspielzeit geben.

    • 58.

      Die Spieler kehren aus den Kabinen zurück. Damit steht der letzte Versuch der Spielfortsetzung kurz bevor.

    • 58.

      Jetzt geht es in die Kabinen! Die Situation schien beruhigt und Tobias Stieler war bereit das Spiel wieder freizugeben. Doch genau in dem Moment fliegen wieder Süßigkeiten. Deshalb schickt der Unparteiische nun alle Akteure in die Katakomben.

    • 56.

      Yannik Keitel nutzt die anhaltende Pause, um sich behandeln zu lassen. Anscheinend hat der 24-Jährige Rückenprobleme.

    • 53.

      Auch im zweiten Durchgang ist die Begegnung jetzt wegen der Fanproteste unterbrochen. Dieses Mal fliegen nicht nur Süßigkeiten, sondern auch zwei ferngesteuerte Flugzeuge schweben über das Spielfeld.

    • 51.

      Mit Tempo geht es bei den Gästen über die linke Seite nach vorne. Die Flake landet bei Makengo, der direkt in die Füße von Chaïbi klärt. Der 21-Jährige schließt von der Strafraumgrenze direkt ab, aber jagt den Ball unter das Stadiondach. Es ist der erste SGE-Abschluss, der nicht im Tor landet.

    • 49.

      Das Bild auf dem Rasen ist in den ersten Augenblicken nach dem Wiederanpfiff unverändert. Freiburg ist etwas aktiver, aber kommt gegen die gut organisierte SGE-Defensive nicht wirklich durch. Die Eintracht lauert hingegen auf Konter.

    • 46.

      Weiter geht's! Beide Teams kehren personell unverändert aus den Kabinen zurück.

    • 46.

      Anpfiff 2. Halbzeit

    • 45.

      Halbzeitfazit:
      Im Duell um das internationale Geschäft zwischen Freiburg und Frankfurt steht es zur Pause 2:2! Dabei ist das Remis zur Pause durchaus leistungsgerecht, doch die Anzahl der Treffer überrascht nach einem erstaunlich ereignislosen ersten Durchgang dennoch. Die Gäste kamen nur zweimal vor das SC-Tor, zeigten sich dabei jedoch jeweils eiskalt und gingen mit nur zwei Torschüssen zweimal in Führung. Der Spor-Club hatte aber beide Male eine Antwort parat. Nach dem 1:0 gelang der ganz schnelle Ausgleich durch Dōan. Vor der Pause waren die Breisgauer dann das deutlich aktivere Team und belohnten sich vom Punkt mit dem 2:2. Ansonsten hatte allerdings auch die Streich-Elf fast keine Möglichkeiten. So torreich darf es im zweiten Abschnitt aber natürlich trotzdem gerne weitergehen. Bis gleich!

    • 45.

      Ende 1. Halbzeit

    • 45.

      Damit hat Freiburg noch vor der Pause die Antwort parat und stellt wieder auf Anfang. Für Vincenzo Grifo ist es bereits der 13 Scorerpunkt.

    • 45.

      Tooor für SC Freiburg, 2:2 durch Vincenzo Grifo
      Grifo behält die Nerven! Nach einem ganz kurzen Anlauf drischt der SC-Kapitän den Ball halbhoch in das linke Eck. Trapp ahnt die Seite und ist sogar dran. Allerdings kann der 33-Jährige den Einschlag nicht mehr verhindern.

    • 45.

      Elfmeter für Freiburg! Frankfurt möchte sich bei einem Abstoß spielerisch aus dem Druck lösen und das geht völlig schief. Tuta köpft den Ball von rechts neben dem eigenen Strafraum zu lasch auf Hasebe zurück. Höler ahnt das, spritzt dazwischen und wird von dem 40-Jährigen am Fuß getroffen. Der Pfiff geht dementsprechend in Ordnung.

    • 45.

      Aktuell plätschert das Geschehen die meiste Zeit vor sich hin. Die Gastgeber zeigen sich zwar mal wieder in der Offensive. Ein Grifo-Chip von links vor dem Strafraum erreich Dōan aber nicht und rauscht bis in das Toraus durch.

    • 45.

      Acht Minuten kommen im ersten Durchgang oben drauf. Ein Treffer zwar nicht in der Luft, aber das beutetet bei der heutigen Begegnung wirklich gar nichts. Alle drei Tore fielen ein wenig aus dem Nichts.

    • 45.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 8

    • 43.

      Freiburg nähert sich an! Erst wird ein Gulde-Drehschuss noch zur Ecke abgefälscht und dann fehlen Sallai nach einer flachen Hereingabe von der linken Seite mit seiner Grätsche nur Zentimeter, um den Ball zu erreichen.

    • 40.

      Freiburg ist erneut um eine schnelle Reaktion bemüht. Allerding finden die Hausherren keine Lücken und müssen ihrerseits extrem auf SGE-Konter aufpassen.

    • 37.

      Eintracht Frankfurt zeigt sich heute wirklich höchst effizient. Die Hessen schossen nur zweimal auf das Tor und waren beide Male erfolgreich.

    • 35.

      Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:2 durch Ansgar Knauff
      Jeder Schuss ein Treffer! Frankfurt schlägt den Ball hinten raus und sofort läuft der Konter. Marmoush gelangt an den Ball, treibt an und wird nicht richtig angegriffen. Der 25-Jährige verzögert rechts vor dem Strafraum dann im richtigen Moment und bedient den auf der linken Halbspur durchstartenden Knauff. Der Joker behält vor Atubolu die Nerven und schließt per Direktabnahme unhaltbar in das lange Eck ab.

    • 32.

      Nach einer halben Stunde gab es nur zwei Chancen und beide haben direkt zu den Treffer geführt. Ritsu Dōan ist das 1:1 der zweite Treffer der laufenden Spielzeit.

    • 30.

      Tooor für SC Freiburg, 1:1 durch Ritsu Dōan
      Freiburg hat die prompte Antwort parat! Die Breisgauer stellen einen Einwurf der Gäste auf der rechten Offensivseite zu, erobern den Ball und dann geht es ganz schnell. Dōan löst sich mit einem einem schönen Hackenpass aus dem direkten Gegnerdruck. Im Anschluss landet der Ball über mehrere Stationen bei Sallai, der von knapp innerhalb den Abschluss sucht. Trapp ist gegen den Flachschuss auf das rechte Eck jedoch zur Stelle. Der Keeper kann den Ball aber nur prallen lassen. Genau darauf lauert Dōan, der einfach mit Tempo durchläuft und aus kürzester Distanz zum Ausgleich abstaubt.

    • 28.

      Für Omar Marmoush ist es bereits das neunte Saisontor. Damit ist er deutlich der beste Torschütze der SGE.

    • 27.

      Tooor für Eintracht Frankfurt, 0:1 durch Omar Marmoush
      Frankfurt geht mit der ersten Chance direkt in Führung! Max flankt den Ball aus dem linken Halbfeld an den Strafraumrand zu Marmoush. Der Ägypter profitiert dabei davon, dass Keitel vor ihm in das Straucheln gerät und zu Boden geht. Deshalb rutscht der Ball zum SGE-Angreifer durch, der ihn gut kontrolliert, noch ein kleines Stück in den Sechzehner eindringt und von links in der Box sicher in das lange Eck vollstreckt.

    • 25.

      Die Eintracht lässt den Ball im Moment ruhig durch die eigenen Reihen laufen. Dabei findet das Geschehen aber komplett auf Höhe der Mittellinie statt. Tuta, Pacho und Hasebe sammeln gerade viele Ballkontakte.

    • 23.

      Es bleibt dabei, dass sich beide Teams abtasten und auf dem Weg nach vorne das Risiko scheuen. Für Taktik-Fans dürfte die Partie sicherlich etwas sein. Der neutrale Zuschauer kommt hier aber nicht auf seine Kosten.

    • 20.

      Der folgende Standard von der rechten Fahne ist natürlich eine Angelegenheit für Vincenzo Grifo. Der SC-Kapitän bringt den Ball hoch in die Mitte, aber findet keinen Abnehmer.

    • 19.

      Roland Sallai wird auf dem rechten Flügel steil geschickt, kommt noch kurz vor der Grundlinie an den Ball und schießt Willian Pacho clever an. Dadurch holt der Ungar zumindest mal einen Eckstoß für den SC heraus.

    • 17.

      Die Frankfurter sind die minimal aktivere Mannschaft. Allerdings finden sie gegen die konzentriert verteidigenden Freiburger keine Lücken. Da auch die Breisgauer noch keine offensiven Akzente setzen konnten, sind Chancen noch absolute Mangelware.

    • 14.

      Fußballerisch hatte die Anfangsphase wirklich wenig zu bieten, sondern war durch die Proteste und die Verletzung von Kalajdžić von Unterbrechungen geprägt. Hoffentlich folgen jetzt auch endlich nennenswerte spielerische Aktionen.

    • 11.

      Der verletzte Kalajdžić humpelt nach einem kurzen Gespräch mit seinem Trainer direkt durch in die Katakomben. Knauff ist neu dabei und Marmoush wird den Posten als vorderster Stürmer übernehmen.

    • 11.

      Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Ansgar Knauff

    • 11.

      Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Saša Kalajdžić

    • 10.

      Saša Kalajdžić geht langsam und eigenständig vom Feld. Dennoch wird es für den Stürmer wohl nicht weitergehen. Ansgar Knauff macht sich bereits fertig.

    • 8.

      Saša Kalajdžić geht ohne Gegnereinwirkung knapp vor dem gegnerischen Strafraum zu Boden und fasst sich sofort an das ohnehin bereits getapte Knie. Der Österreicher muss behandelt werden.

    • 7.

      Das Feld ist erneut geräumt und es geht wieder weiter mit Schiedsrichterball. Die Freiburger haben den Ball und lassen ihn erstmal ruhig durch die eigenen Reihen laufen.

    • 5.

      Tobias Stieler gibt das Spiel wieder frei und direkt fliegen die nächsten Süßigkeiten. Deswegen ist auch sofort wieder Pause. Die Spieler versuchen, sich derweil irgendwie warm zu halten.

    • 2.

      Nur wenige Sekunden sind gespielt und schon fliegen die ersten Gegenstände auf den Rasen. Die Proteste gegen den Investoreneinstieg bei der DFL geht also auch hier weiter.

    • 1.

      Los geht's! Die in rot-weißen Trikots spielende Heimelf stößt an. Frankfurt hält komplett in Schwarz dagegen.

    • 1.

      Spielbeginn

    • Der direkte Vergleich ist nach 45 Duellen relativ ausgeglichen. Freiburg konnte 16 Aufeinandertreffen für sich entscheiden, Frankfurt 18 und dazu gab es noch elf Unentschieden. Zuletzt hatte die SGE aber die Nase deutlicher vorne und verlor nur eins der letzten acht Spiele gegen den Sport-Club. Im Hinspiel gab es jedoch eine torlose Punkteteilung.

    • Bei den Frankfurtern gibt es nach dem Auftritt gegen Union Saint-Gilloise zwei Wechsel. Dino Toppmöller bringt Makoto Hasebe für den gesperrten Robin Koch und Philipp Max für Niels Nkounkou.

    • Christian Streich ändert seine Startelf im Vergleich zum torlosen Remis gegen den RC Lens nur auf einer Position. Vincenzo Grifo beginnt für den rotgesperrten Merlin Röhl.

    • Die Bilanz der letzten Matches liest sich bei den Frankfurtern grundsätzlich nicht verkehrt. Immerhin ging nur eine der letzten sieben Partien verloren. Allerdings lässt sich das Ganze auch aus einer anderen Perspektive betrachten. Schließlich trafen sie in der Bundesliga zuletzt gleich auf vier Kellerkinder. Dabei sprangen am Ende aber nur fünf von möglichen zwölf Punkten heraus. Zudem verspielten sie in der Europa Conference League am Donnerstag bei Union Saint-Gilloise eine frühe 2:0-Führung. Sollte ihnen heute ein Sieg gelingen, ist die Form der letzten Wochen jedoch völlig egal, da sie mit Freiburg einen direkten Verfolger auf Distanz halten könnten.

    • Der SC Freiburg durchlebt derzeit eine kleine Ergebniskrise. Zwar konnten die Breisgauer in der Europa League mit einem torlosen Remis die Niederlagenserie von drei Partien in Folge stoppen, doch sie blieben damit trotzdem wettbewerbsübergreifend die vierte Begegnung in Folge sieglos. Generell konnten sie nur eins der letzten sieben Pflichtspiele für sich entscheiden. Mit 28 Punkten belegen sie in der Liga dennoch weiterhin den achten Platz. Mit einem Dreier könnten sie nicht nur wieder auf den siebten Rang vorrücken, sondern den Rückstand auf Platz sechs sogar auf nur noch ein Pünktchen verkürzen.

    • Hallo und herzlich willkommen zur Bundesliga am Sonntag. Im Kampf um das internationale Geschäft empfängt der SC Freiburg die Eintracht aus Frankfurt. Anstoß ist um 15:30 Uhr im Europa-Park Stadion.

    • Eintracht Frankfurt holte in 39 Bundesliga-Duellen gegen den SC Freiburg 57 Punkte (ggf. auf die 3-Punkte-Regel umgerechnet) – seit dem ersten Bundesliga-Aufstieg der Freiburger 1993 holte Frankfurt nur gegen Werder Bremen (61) mehr Punkte im Oberhaus als gegen die Breisgauer.

      Eintracht Frankfurt holte aus den vier Bundesliga-Rückrundenspielen nur fünf der 12 möglichen Punkte (1S 2U 1N) – und dabei ging es gegen Darmstadt, Mainz, Köln und Bochum ausschließlich gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittel. Von den letzten vier Hinrunden-Spielen hatte die SGE noch drei gewonnen.

      Der SC Freiburg verlor seine letzten drei Bundesliga-Spiele allesamt – erstmals seit November 2021 so viele (auch 3). Drei Niederlagen an den ersten vier Rückrunden-Spieltagen einer BL-Saison hatten die Breisgauer in diesem Jahrtausend zuvor nur 2009/10 kassiert.

      Der SC Freiburg stellt mit 11 Gegentoren die schwächste Abwehr in dieser Bundesliga-Rückrunde. In jedem der letzten drei Spiele kassierte der SCF drei Gegentreffer, nur im Herbst 2004 kassierten die Freiburger im Oberhaus in vier Spielen in Serie mindestens drei Gegentore (3 letztmals im April/Mai 2022).

      Der SC Freiburg steht zwar aktuell auf dem siebten Tabellenrang, kassierte in der laufenden Bundesliga-Saison jedoch bereits neun Niederlagen (Höchstwert aller Teams der oberen Tabellenhälfte) – so viele BL-Niederlagen hatten die Breisgauer nach 21 BL-Spielen zuletzt in der Saison 2016/17 (auch 9 Niederlagen).

      Eintracht Frankfurt gewann in dieser Bundesliga-Saison nur 48.4% seiner Zweikämpfe – nur zwei Teams weniger (Heidenheim 48.2%, Mainz 47.7%), bei der Luft-Zweikampfquote ist die SGE sogar alleine Letzter (46%). Dagegen hat nur RB Leipzig (51.8%) eine bessere Zweikampfquote als der SC Freiburg (51.5%).

      Nur der FC Bayern (10) erzielte in dieser Bundesliga-Saison mehr Tore in den ersten 15 Minuten als Eintracht Frankfurt (7, wie Dortmund und Leipzig), während kein Team in diesem Abschnitt mehr Gegentore kassierte als der SC Freiburg (8, wie Mainz und Heidenheim). Der SCF kassierte auch die geteilt meisten Gegentore in der Schlussviertelstunde (10, wie Gladbach), die SGE die geteilt zweitwenigsten (4, Leverkusen 1).

      Der SC Freiburg erzielte in der laufenden BL-Saison bereits fünf Elfmetertore, nur Hoffenheim mehr (6). Freiburgs Vincenzo Grifo erzielte vier der fünf Treffer (nur Andrej Kramaric mehr mit 5). Eintracht Frankfurt wiederum holte in der laufenden BL-Saison erst zwei Elfmeter heraus (alleiniger Ligatiefstwert) und verwandelten nur einen– nur Mainz weniger (0). 

      Frankfurts Omar Marmoush erzielte beim 1-1 gegen den VfL Bochum bereits seinen achten Bundesliga-Saisontreffer (alleiniger SGE-Toptorschütze). Sechs seiner Saisontore erzielte er in der Anfangsviertelstunde, das ist Ligabestwert und eingestellter SGE-Rekord in einer BL-Saison (mit Bernd Nickel 1971/72)

      Eintrachts Robin Koch wird gegen Freiburg sein drittes BL-Saisonspiel verpassten, die ersten zwei Spiele blieb die Eintracht ohne Sieg (2-2 gegen Werder, 1-2 gegen Stuttgart). Der Innenverteidiger kommt in der laufenden BL-Saison auf eine Passquote von 87.7% und eine Zweikampfquote von 62 % - beides alleinige Bestwerte bei Eintracht Frankfurt (unter Feldspielern mit mind. 350 Einsatzminuten).

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— Roman Abramowitsch, russischer Öl-Milliardär und Eigentümer des FC Chelsea zwischen 2003 und 2022.