Bundesliga 2023/2024 - Reguläre Saison - Sa., 27.01.2024 - 15:30 Uhr
1:1
HZ - 1 : 1
    • 90.

      Fazit:
      Der Lucky Punch bleibt aus, die TSG Hoffenheim und der 1.FC Heidenheim trennen sich am Ende mit 1:1! In einer Partie, in der die Hoffenheimer insgesamt die besseren Gelegenheiten hatten, entführen die Gäste am Ende also einen Punkt aus dem Kraichgau. Bester Mann bei Heidenheim war, vor allem dank seiner zahlreichen Paraden im zweiten Durchgang, der Torwart Kevin Müller. Hoffenheims Negativ-Serie mit nur einem Sieg aus zehn Spielen hält damit an - ärgerlich, wenn man sich all die vergebenen Möglichkeiten in der zweiten Hälfte ansieht. Heidenheim hingegen bleibt auch zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen und kann mit dem etwas glücklichen Auswärtspunkt mehr als zufrieden sein. Nächste Woche muss die TSG nach Wolfsburg, die Heidenheimer treffen auf Borussia Dortmund.

    • 90.

      Spielende

    • 90.

      Kevin Müller hält das Unentschieden fest! Nach eine Flanke von Skov von der rechten Seite kommt Bülter am zweiten Pfosten zum Kopfball. Doch der Heidenheimer Schlussmann klärt im Verbund mit dem rechten Torpfosten und rettet seinem Team damit womöglich den Punkt!

    • 90.

       Gelbe Karte für Florian Grillitsch (1899 Hoffenheim)
      Florian Grillitsch sieht im Nachgang noch die Gelbe Karte für ein Foul am Mittelkreis gegen Lennard Maloney. Auch dieses mal ein absolut vertretbare Entscheidung des Unparteiischen.

    • 90.

      Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Norman Theuerkauf

    • 90.

      Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jan Schöppner

    • 90.

      Die Gastgeber bemühen sich, kommen in der gegnerischen Hälfte aber einfach nicht mehr durch. Der Defensivverbund des Aufsteigers hält den Offensivbemühungen der Kraichgauer weiterhin Stand und besticht durch energische Zweikampfführung.

    • 90.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4

    • 89.

       Gelbe Karte für John Anthony Brooks (1899 Hoffenheim)
      John Anthony Brooks hält Marvin Pieringer in der eigenen Hälfte am Trikot fest. Da gibt es keine zwei Meinungen. Tobias Welz zückt die nächste Gelbe Karte.

    • 88.

      Gelingt hier noch der Siegtreffer? Mit einem Remis könnten die Gäste aus Heidenheim wahrscheinlich deutlich besser leben als die Gastgeber. Pellegrino Mattarazzo sieht an der Seitenlinie auch alles andere als zufrieden aus. Viel Zeit bleibt den beiden Teams zumindest nicht mehr.

    • 87.

      Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Marnon Busch

    • 87.

      Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jan-Niklas Beste

    • 86.

      Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Tom Bischof

    • 86.

      Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Andrej Kramarić

    • 86.

      Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Marius Bülter

    • 86.

      Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Wout Weghorst

    • 85.

      Auf der Gegenseite macht Wout Weghorst einen langen Ball mit dem Rücken zum Tor klasse fest und legt zentral im Strafraum für Andrej Kramarić ab. Der Torschütze zum 1:1 bekommt aber nicht genug Druck hinter den Abschluss, der zudem noch leicht abgefälscht wird. Kevin Müller ist zur Stelle und packt zu.

    • 84.

      Der Aufsteiger kommt über die rechte Seite nach vorne. Der eingewechselte Sessa zieht nach innen und sucht in zentraler Position kurz vor dem Strafraum den Abschluss. Baumann ist im Kasten der Hausherren aber hellwach und kann den Flachschuss auf die untere rechte Ecke abwehren - Kleindienst steht beim Nachschuss im Abseits.

    • 82.

      Trotzdem wirkt es eher so, als wären die Hausherren dem Siegtreffer ein Stückchen näher. Die TSG hält den Druck auf die gegnerische Defensive hoch und kommt immer wieder zu gefährlichen Abschlüssen. Ob die Negativ-Serie der Kraichgauer heute ein Ende hat?

    • 79.

      Die Gäste verteidigen beherzt und werfen sich in der eigenen Hälfte in jeden Zweikampf. Das soll aber nicht heißen, dass der Aufsteiger hier nur hintendrin steht. Immer wieder schalten sich die Gäste in der Offensive ein und werden selbst gefährlich.

    • 76.

      Ihlas Bebou zieht nach Zuspiel von Wout Weghorst aus halbrechter Position im Strafraum mit dem rechten Fuß ab. Allerdings zischt der Flachschuss des Jokers etwa einen Meter an der langen Ecke vorbei.

    • 75.

      Beide Trainer setzen mit den offensiven Wechseln definitiv ein Statement. Pellegrino Matarazzo will nun alles auf eine Karte setzen und drängt auf den Heimsieg. Frank Schmidt will sich auf der Gegenseite nicht unterkriegen lassen und sorgt ebenfalls für frischen Wind im Angriff.

    • 74.

      Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Ihlas Bebou

    • 74.

      Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Maximilian Beier

    • 72.

       Gelbe Karte für Kevin Akpoguma (1899 Hoffenheim)
      Kevin Akpoguma rennt den eben erst eingewechselten Marvin Pieringer in der Gegenbewegung um und sieht dafür berechtigterweise die nächste Verwarnung in dieser Partie.

    • 71.

      Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Kevin Sessa

    • 71.

      Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Eren Dinkçi

    • 71.

      Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Marvin Pieringer

    • 71.

      Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Adrian Beck

    • 70.

      Zwanzig Minuten sind in dieser Partie noch zu gehen. Die Hoffenheimer sind in der zweiten Halbzeit deutlich überlegen und werden hier weiterhin auf Sieg spielen. Heidenheim müht sich momentan, die defensive Stabilität zu wahren und kann mit dem aktuellen Zwischenstand mehr als zufrieden sein.

    • 67.

      Da fehlte nicht viel! Andrej Kramarić wird in zentraler Position etwa 25 Meter vor dem Tor freigespielt, dreht sich auf und sucht sofort den Abschluss. der Rechtsschuss des Kroaten verfehlt die rechte Ecke nur um wenige Zentimeter - da wäre Kevin Müller im Kasten der Gäste vergeblich geflogen!

    • 66.

      Die Standardsituationen lassen auf Seiten der Gastgeber bislang noch zu wünschen übrig. Mittlerweile verendet schon der siebte Eckball der Kraichgauer in den Abwehrreihen der Gäste. Nicht umsonst wartet die TSG in dieser Spielzeit noch auf ihren ersten Treffer nach ruhendem Ball(!).

    • 63.

      Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Robert Skov

    • 63.

      Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Pavel Kadeřábek

    • 63.

      Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Umut Tohumcu

    • 63.

      Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Anton Stach

    • 63.

      Stanley N'Soki hat auf der linken Seite nach einem Ballverlust der Gäste im Zentrum viel Platz, nimmt den Kopf hoch und legt zentral vor den Strafraum für Anton Stach ab. Der Mittelfeldmann legt sich die Kugel auf seinen linken Fuß, scheitert mit seinem zu zentralen Abschluss aber erneut an Kevin Müller.

    • 62.

      Die Hoffenheimer werde sich ärgern, dass sie die starke Druckphase direkt nach Wiederanpfiff nicht nutzen konnten. In den letzten Minuten sind die Gäste wieder deutlich besser im Spiel und lassen in der Defensive weit weniger Räume. Vielleicht braucht es nun auch neue Impulse von der Seitenlinie.

    • 59.

       Gelbe Karte für Anton Stach (1899 Hoffenheim)
      Anton Stach steigt seinem Gegenspieler Jan Schöppner direkt vor den Augen des Unparteiischen mit offener Sohle auf den Knöchel. Da bleibt Tobias Welz keine andere Wahl.

    • 57.

      Ein erstes mal seit Wiederbeginn können die Heidenheimer für Entlastung sorgen. Aktuell verzeichnet der Aufsteiger die erste dauerhafte Ballbesitzphase in der gegnerischen Hälfte in Durchgang zwei. Das Team von Frank Schmidt scheint die erste Hoffenheimer Welle, vor allem dank ihrem Torhüter, unbeschadet überstanden zu haben.

    • 54.

      Wie lange geht das noch gut? Zentral vor dem Strafraum fällt die Kugel Wout Weghorst vor die Füße. Der Niederländer zieht mit dem linken Fuß ab und visiert die untere linke Ecke an. Der Abschluss wird noch leicht abgefälscht und landet knapp neben dem Kasten!

    • 53.

      Pellegrino Matarazzo scheint die richtigen Worte in der Kabine gefunden zu haben. Die Gastgeber sind momentanen hochüberlegen und schnüren den Aufsteiger mehr und mehr ein. Allein am Heidenheimer Schlussmann liegt es, dass die TSG die Partie noch nicht gedreht hat.

    • 50.

      Schon wieder Kevin Müller! Nach einem Eckball der Kraichgauer fällt die Kugel rechts am Fünfmeterraum auf den Fuß von Maximilian Beier, der das Spielgerät direkt aus der Luft nimmt und flach auf die untere rechte Ecke bugsiert. Kevin Müller reagiert aber glänzend und kann den Führungstreffer der TSG mit einer sensationellen Fußparade entschärfen.

    • 49.

      Klasse Tat von Müller! Grillitsch wird in halblinker Position kurz vor dem Strafraum der Gäste nicht angegangen und zieht mit dem rechten Fuß ab. Der Österreicher visiert die obere linke Ecke an, scheitert aber an einer starken Parade des Heidenheimer Keepers, der den Schuss über den Querbalken lenkt. Die anschließende Ecke bleibt allerdings ungefährlich.

    • 48.

      Hoffenheim startet ähnlich druckvoll wie noch in Durchgang eins. Andrej Kramarić legt von der linken Grundlinie zentral in den Strafraum ab. Dort kommt Grischa Prömel an die Kugel, trifft den Ball bei seinem Abschlussversuch aus vollem Lauf aber nicht richtig und verfehlt den Kasten der Heidenheimer um mehrere Meter.

    • 46.

      Weiter gehts in Sinsheim! Die Hausherren kommen unverändert aus der Kabine, bei den Gästen steht nun Siersleben für Gimber auf dem Platz.

    • 46.

      Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Tim Siersleben

    • 46.

      Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Benedikt Gimber

    • 46.

      Anpfiff 2. Halbzeit

    • 45.

      Halbzeitfazit:
      Jetzt ist Pause in der PreZero-Arena, nach 45 Minuten steht es zwischen der TSG Hoffenheim und dem 1.FC Heidenheim 1:1 Unentschieden! Die Gastgeber waren gut in die Partie gestartet, konnten sich in der Offensive aber noch nicht die ganz großen Möglichkeiten herausspielen. Heidenheim kam nicht allzu oft nach vorne, nach einer halben Stunde dafür aber perfekt. Ein schöner Gegenstoß wurde von Dinkçi zur Führung der Gäste genutzt. Dieser Gegentreffer hatte den Gastgebern in der Folge ziemlich den Zahn gezogen. Das Team von Pellegrino Matarazzo fand in der Offensive überhaupt nicht mehr statt. Doch kurz vor dem Pausenpfiff kam die TSG durch eine im Nachhinein unstrittige Handelfmeterszene zurück in dieses Spiel. Ein insgesamt leistungsgerechtes Unentschieden und ein Zwischenstand, der eine Menge Spannung für den zweiten Durchgang verspricht.

    • 45.

      Ende 1. Halbzeit

    • 45.

      Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:1 durch Andrej Kramarić
      Andrej Kramarić nimmt sich der Sache an und bleibt ganz cool. Der Kroate läuft verzögernd an, wartet ab und schiebt letztendlich flach rechts unten ein. Kevin Müller bleibt stehen und halt folglich keine Chance - die TSG ist wieder da!

    • 45.

      Tobias Welz steht an der Seitenlinie und schaut sich die Szene selbst noch einmal an - und zeigt auf den Punkt! Das ist die große Chance für Hoffenheim, in diese Partie zurückzukommen.

    • 45.

      Womöglich bekommt die TSG hier noch einen Handelfmeter! Benedikt Gimber blockt einen Abschluss von Maximilian Beier mit dem abgespreizten Ellbogen - der VAR schaltet sich ein.

    • 45.

      Auch in der Spieleröffnung der TSG stottert der Motor momentan ein wenig. In vielen Aktionen fehlt bei den Gastgebern das Tempo, um die entscheidenden Räume in der Heidenheimer Hintermannschaft bespielen zu können. So ist es den Gästen ein Leichtes, die Offensivbemühungen der Kraichgauer abzuwehren.

    • 45.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3

    • 44.

      Die Gäste lassen sich in den letzten Minuten wieder etwas tiefer fallen und wagen nur noch gelegentlich Ausflüge in die gegnerische Hälfte. Frank Schmidt kann mit der disziplinierten und organisierten Herangehensweise seiner Mannschaft mehr als zufrieden sein.

    • 41.

      Kommen die Hausherren hier vor dem Pausenpfiff nochmal zurück? Momentan fehlt es im Offensivspiel der Kraichgauer an Präzision und Durchsetzungsvermögen. Die Gäste machen weiterhin eine gute Figur und werden auch durch Umschaltmomente immer wieder gefährlich.

    • 38.

      Nach einem Eckball der Gäste bleibt Innenverteidiger Benedikt Gimber nach einem Zusammenprall mit Kevin Akpoguma verletzt auf dem Boden liegen. Der Heidenheim blutet ein wenig an der Stirn und muss dementsprechend außerhalb des Platzes behandelt werden. Allzu ernst sieht es allerdings nicht aus.

    • 35.

      Seit dem Gegentreffer wirken die Gastgeber ein wenig von der Rolle. Zumindest im Angriffsspiel scheinen dem Team von Pellegrino Matarazzo aktuell die Ideen zu fehlen. Die Gäste behalten die defensive Ordnung bei und lassen wenig zu.

    • 32.

      Ohne dass die Gäste hier allzu großen Aufwand in der ersten halben Stunde betreiben mussten, liegt das Team von Frank Schmidt vorne. Hoffenheim war in der Offensive eigentlich aktiver, sieht sich aber aktuell etwas mehr in die eigene Hälfte gedrängt.

    • 29.

      Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 0:1 durch Eren Dinkçi
      Die Gäste gehen in Führung! Nach einem Ballgewinn auf der rechten Seite setzt sich Dinkçi wunderbar gegen zwei Gegenspieler durch und zieht mit Tempo in die gegnerische Hälfte ein. Dort spielt er einen perfekten Doppelpass mit Schöppner, der die komplette Hoffenheimer Defensive aushebelt. Alleine vor Baumann behält Dinkçi die Nerven und schiebt locker rechts unten zur Führung ein!

    • 27.

      Florian Grillitsch ist nach einem Tackling gegen Eren Dinkçi auf der rechten Seite am Boden liegengeblieben. Der Österreicher hat sich offensichtlich am Knie wehgetan und muss kurz behandelt werden. Es sieht allerdings so aus, als könne er gleich schon weiterspielen.

    • 24.

      Im Übrigen steht bei der TSG nicht wie angekündigt Kevin Akpoguma auf der Linksverteidigerposition. Stattdessen rückt Stanley N'Soki aus der Dreierkette raus auf die linke Seite, um für mehr defensive Stabilität zu sorgen. Bisher gelingt das den Kraichgauern allemal.

    • 21.

      In den letzten Minuten wagen sich die Gäste etwas mehr aus ihrer Deckung heraus. Das Team von Frank Schmidt presst die Hoffenheimer nun deutlich höher und erzwingt dadurch auch Fehler im Aufbauspiel. In dieser Phase gewinnt der Aufsteiger erstmals die Oberhand in dieser Partie.

    • 18.

      Der Aufsteiger will aber auch mitspielen! Tim Kleindienst legt von rechts im Strafraum für Eren Dinkçi ab, der mit der rechten Innenseite abzieht. Der Schuss wird noch leicht abgefälscht und landet letztendlich am Außennetz. Die anschließende Ecke bringt jedoch nichts ein.

    • 15.

      Die Hausherren arbeiten am Führungstreffer! Nach einem Abspielfehler von Kevin Müller legt Anton Stach zentral im Strafraum für Wout Weghorst ab, dessen Abschluss im letzten Moment noch geblockt werden kann. Im Anschluss kommt der Niederländer nach einer Flanke von Pavel Kadeřábek noch zum Kopfball, der allerdings zentral in den Armen des Heidenheimer Keepers landet.

    • 13.

      Hoffenheim wird nun etwas griffiger. Erneut hat Stach die Füße mit im Spiel und schlägt rechts vor dem Strafraum eine Chipflanke auf den zweiten Pfosten in Richtung Prömel. Müller ist allerdings hellwach und kann mit einer Faust klären.

    • 12.

      Anton Stach fasst sich in zentraler Position aus etwa 25 Metern Torentfernung ein Herz und zieht mit dem rechten Vollspann ab. Der Distanzschuss des Mittelfeldmannes geht allerdings mehrere Meter links am Kasten der Gäste vorbei.

    • 9.

      Die Gastgeber sind in dieser Anfangsphase das aktivere Team. Heidenheim ist momentan eher noch auf die Defensive bedacht und hält die Räume in der eigenen Hälfte kompakt. Din Riegel, den die Hoffenheimer erstmal knacken müssen.

    • 6.

      Gegen den Ball agieren die Heidenheim in einem 4-2-3-1-System. Dafür fällt Schöppner auf die Doppelsechs neben Maloney, während Ex-Hoffenheimer Beck auf der Zehnerposition bleibt. Trainer Frank Schmidt erhofft sich dadurch zusätzliche defensive Stabilität.

    • 3.

      Hoffenheim wagt sich ein erstes Mal nach vorne! Kadeřábek spielt aus der eigenen Hälfte einen starken langen Ball in die Spitze zu Weghorst. Der Niederländer erläuft den Ball und legt vor dem Strafraum quer. Beier nimmt aus vollem Lauf Maß, verfehlt den Kasten von Müller mit seinem Rechtsschuss aber deutlich.

    • 1.

      Der Ball rollt! Die Zuschauer in der PreZero-Arena freuen sich auf die Partie zwischen der TSG Hoffenheim und dem 1.FC Heidenheim!

    • 1.

      Spielbeginn

    • Geleitet wird die heutige Partie von Schiedsrichter Tobias Welz. An den Seitenlinien wird er von Jonas Weickenmeier und Dr. Martin Thomsen assistiert.

    • Die Heidenheimer treten heute aller Voraussicht nach in einem 4-5-1-System an. Trainer Frank Schmidt verzichtet aber diesmal auf personelle Veränderungen und schickt heute die gleichen elf Spieler auf den Rasen, die sich letzte Woche ein Unentschieden gegen den VfL Wolfsburg erkämpfen konnten. Wozu auch die Änderungen? Immerhin befindet sich der Bundesliga-Neuling aktuell in bestechender Form und könnte heute mit einem Auswärtssieg sogar an den Hoffenheimern vorbeiziehen. Außerdem wäre es der erste Dreier in diesem Kalenderjahr - seit dem Jahreswechsel musste der FCH sich in der Bundesliga mit zwei Remis begnügen.

    • Die Gastgeber werden heute erneut im 3-3-2-2-System erwartet. Im Vergleich zur knappen Niederlage beim SC Freiburg nimmt Trainer Pellegrino Matarazzo allerdings drei personelle Änderungen vor. In der Innenverteidigung fehlt Ozan Kabak heute gelbgesperrt und wird von John Anthony Brooks ersetzt. Im Mittelfeld fällt Finn Becker heute außerdem mit Knieproblemen aus und steht nicht im Kader. An seiner Stelle rückt Grischa Prömel in die Startformation. Zu guter letzt gibt es noch einen verletzungs- oder sperrenunabhängigen Wechsel. Auf der linken Seite rückt Kevin Akpoguma für Marius Bülter in die Startelf und tauscht voraussichtlich die Seiten mit Pavel Kadeřábek. Ob diese Elf es heute richten kann? Mit einem Dreier könnten die Kraichgauer zumindest wieder in Schlagdistanz zu den internationalen Plätzen kommen.

    • In etwa 45 Minuten steigt in der PreZero-Arena ein Duell zweier Tabellennachbarn. Die Hoffenheimer stehen derzeit mit 24 Punkten auf Tabellenplatz acht. Nur zwei Zähler dahinter befinden sich die heutigen Gäste auf Rang neun – der Bundesliga-Neuling aus Heidenheim steht damit nach einer äußerst soliden Hinrunde im gesicherten Mittelfeld und ist weit von den Abstiegsrängen entfernt. Besonders in jüngster Vergangenheit präsentierte sich das Team von Frank Schmidt mehr als erstligatauglich – der Aufsteiger ist mittlerweile seit fünf Spielen ungeschlagen und konnte vor dem Jahreswechsel noch drei Siege in Folge feiern. Bei den Gastgebern hat die Formkurve aktuell eher einen gegensätzlichen Verlauf: Die Kraichgauer konnten nur eines der letzten neun Spiele gewinnen und mussten zudem zuletzt drei Pleiten aus vier Spielen hinnehmen. Gelingt heute die Wende gegen den Aufsteiger?

    • Die TSG Hoffenheim und der 1. FC Heidenheim treffen erst zum zweiten Mal in einem Pflichtspiel aufeinander. Das bisher einzige Spiel fand am zweiten Spieltag der laufenden BL-Saison statt (3-2-Auswärtserfolg für die TSG). Die TSG drehte die Partie nach einem 0-2-Rückstand und feierten einen späten Sieg durch den entscheidenden Treffer von Andrej Kramaric vom Elfmeterpunkt.

      Die TSG Hoffenheim verlor zuletzt erstmals in dieser Saison zwei Bundesligaspiele in Folge und feierte in den letzten neun Partien nur einen Sieg (3U 5N). Ligaweit holte in diesem Zeitraum nur Darmstadt (4) weniger Punkte als die Kraichgauer (6).

      Die TSG Hoffenheim holte in dieser Bundesliga-Saison nur 33% ihrer Punkte in Heimspielen (8 von 24), das ist anteiliger Ligatiefstwert. Der 1. FC Heidenheim indes holte nur 23% seiner Punkte in Auswärtsspielen (5 von 22), ebenfalls Ligatiefstwert.

      Die TSG Hoffenheim wartet seit 13 Bundesligaspielen auf eine Weiße Weste – ligaweit aktuell nur der FC Augsburg noch länger (21 Spiele). Zum Vergleichszeitpunkt einer Spielzeit im Oberhaus wiesen die Kraichgauer nur 2013/14 (gar 0) so wenige Weiße Westen wie in dieser Saison auf (1).

      Die TSG Hoffenheim gewann vier ihrer letzten fünf Bundesliga-Spiele gegen Aufsteiger und blieb auch im fünften zuletzt unbesiegt (1U), die letzte Niederlage in einem solchen Duell setzte es für die TSG im Oktober 2022 zu Hause gegen den SV Werder Bremen (1-2).

      Der 1. FC Heidenheim ist seit fünf Bundesligaspielen ungeschlagen (3S 2U) und baut den Vereinsrekord damit weiter aus. In diesen fünf Partien holte der FCH so viele Punkte wie an den ersten 13 Spieltagen zusammen (jeweils 11).

      Der 1. FC Heidenheim punktete beim 1-1 gegen den VfL Wolfsburg zum fünften Mal in dieser Bundesligasaison nach einem Rückstand (2S 3U), ligaweit holten in der laufenden Spielzeit nur der FC Augsburg (15) und Borussia Dortmund (12) noch mehr Zähler nach einem Rückstand.

      In der laufenden Bundesligasaison brachte kein Team weniger Schüsse auf das gegnerische Tor als der 1. FC Heidenheim (64 – wie Darmstadt und Bremen), auf der anderen Seite ließ nur Borussia Mönchengladbach mehr gegnerische Abschlüsse auf das eigene Tor zu (119) als die TSG Hoffenheim (118).

      Hoffenheims Maximilian Beier war zuletzt beim 2-3 gegen den SC Freiburg erstmals in einem Bundesliga-Spiel an zwei Toren direkt beteiligt (1 Tor, 1 Assist) und ist mit acht direkten Torbeteiligungen Top-Scorer der TSG in der laufenden Spielzeit. Beim 3-2-Sieg im Hinspiel dieser BL-Saison in Heidenheim traf Beier zum zwischenzeitlichen 1-2.

      Hoffenheims Ozan Kabak sah beim 2-3 gegen den SC Freiburg seine fünfte Gelbe Karte in dieser Bundesliga-Saison und wird der TSG gegen den 1. FC Heidenheim gesperrt fehlen. Seit Kabaks Rückkehr in die BL zu Beginn der Saison 2022/23 wurden keinem anderen BL-Verteidiger so viele Fouls wie ihm geahndet (68).

    • Hallo und herzlich willkommen zum 19. Spieltag der Bundesliga! Um 15:30 trifft die TSG Hoffenheim in der heimischen PreZero-Arena auf den 1.FC Heidenheim.

Außerhalb vom Platz bin ich nicht gerne Fußballer, das merkt man auch.

— Martin Hinteregger