Fazit:
Der 1. FC Heidenheim holt ein 1:1-Unentschieden gegen den VfL Wolfsburg. Nachdem es schon zur Pause durch die Treffer von Černý und dem Eigentor von Jenz 1:1 stand, wollten die Gastgeber in der zweiten Hälfte noch das Siegtor erzielen. Kleindienst köpfte den Ball auch aus kurzer Distanz ins leere Tor, doch der Treffer zählte wegen einer Abseitsposition des Stürmers nicht. In den Schlussminuten suchten dann beide Teams noch einmal den Weg vor das Tor, doch außer ein Fernschuss von Arnold, der knapp über die Querlatte segelt, gab es keine Hochkaräter mehr. So bleibt Heidenheim mit 22 Punkten auf dem neunten Rang und vor dem VfL. Die Niedersachsen belegen mit 21 Zählern den zehnten Rang. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald.
Spielende
Die Gastgeber bekommen noch einmal einen Freistoß zugesprochen. Dovedan flankt die Kugel von der rechten Seite scharf an den zweiten Pfosten, Gimber köpft das Leder aufs Tor, doch sein Kopfbal wird geblockt.
Die Wölfe tauschen auch noch einmal. Für Gerhardt kommt der U19-Spieler Amoako in die Partie.
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Kofi Amoako
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Yannick Gerhardt
Heidenheim spielt sich in der gegnerischen Hälfte den Ball hin und her und sucht noch nach einer Lücke in der gegnerischen Hälfte. Beck zieht mit der Kugel am Bein in den Sechzehner und legt für Dovedan auf. Der verpasst um Zentimeter den Ball und Wolfsburg kann klären.
Aufgrund der Unterbrechung zu Beginn der zweiten Hälfte durch das Abbrennen von Pyrotechnik der Wolfsburg Fans und der vielen Wechsel gibt es fünf Minuten obendrauf.
Arnold bringt eine Ecke von der linken Seite scharf an den Fünfer, Kleindienst köpft das Leder aus dem Sechzehner.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Und der FCH tauscht noch einmal. Für Beste kommt Dovedan in die Partie.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Nikola Dovedan
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jan-Niklas Beste
Die letzten Minuten laufen. Heidenheim kommt nochmal über die rechte Seite über Traoré und die Gastgeber versuchen noch einmal einen Standard herauszuholen, doch die Gäste stellen gut zu.
Nochmal die Wölfe. Nun probiert es Tiago Tomás aus dem Zentrum aus rund 17 Metern mit einer Direktabnahme, doch sein Schuss fliegt knapp über die Querlatte hinweg.
Nach einem Pass von der linken Seite legt Pejčinović per Kopf an der Strafraumgrenze für Wind vor. Der Spieler mit der Nummer 23 trifft den Ball mit rechts aber nicht richtig und so hat Müller keine Probleme mit dem Schuss.
Auch die Gastgeber wechseln noch einmal. Für den vor allem in der ersten Halbzeit starken Dinkçi ist nun Pick im Spiel.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Florian Pick
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Eren Dinkçi
Die letzten zehn Minuten laufen. Beide Mannschaften suchen jetzt immer wieder den Abschluss. Die Gastgeber haben etwas mehr vom Spiel. Macht hier ein Team in der Crunch Time noch einen Treffer?
Und nun kommen die Gäste noch einmal. Im Zentrum bekommt Arnold den Ball und zieht aus rund 18 Metern einfach mal ab. Sein Schuss aus dem Zentrum fliegt knapp über die Querlatte hinweg.
Die Gäste wechseln noch einmal doppelt. Für Černý und Bornauw sind nun Pejčinović und Lacroix neu im Spiel.
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Maxence Lacroix
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Sebastiaan Bornauw
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Dženan Pejčinović
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Vaclav Černý
Danach setzen die Heidenheimer direkt nach und Sessa probiert es von der rechten Seite. Sein Schuss fliegt aus dem Zentrum knapp rechts am Kasten vorbei.
Gute Aktion von Föhrenbach. Beste bedient mit einem spitzen Pass auf die linke Seite den Spieler mit der Nummer 19. Er setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch und flankt die Kugel scharf an den ersten Pfosten, doch Casteels sichert vor Kleindienst den Ball.
Sessa ersetzt nun Maloney auf dem Feld. Damit wechselt der FCH offensiv. Die Gastgeber wollen hier wohl noch den Sieg!
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Kevin Sessa
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Lennard Maloney
Schöppner holt auf der rechten Seite erneut einen Eckball heraus. Beste holt sich den Ball und bringt das Leder von der rechten Seite scharf und halbhoch an den ersten Pfosten herein. Jenz klärt das Leder aus dem Strafraum.
Auch bei Heidenheim macht sich nun erstmals ein Spieler bereit. Sessa bekommt die letzten Instruktionen von Schmidt.
In den letzten Minuten macht nun Wolfsburg etwas mehr für das Spielgeschehen und die Heidenheimer erhöhen den Druck im Pressing.
Wolfsburg wechselt übrigens weiter. Für den fast wirkungslosen Kamiński ist nun Paredes neu im Spiel.
VAR-Entscheidung: Das Tor durch T. Kleindienst (1. FC Heidenheim 1846) wird nicht gegeben, Spielstand: 1:1
Und wieder gibt es einen Eckball füe die Gastgeber. Beste bringt diesmal den Eckball kurz auf Traoré und dieser flankt das Leder von der rechten Seite lang an den zweiten Pfosten, wo Kleindienst aus kurzer Distanz den Ball zum 2:1 ins Tor köpft. Erneut überprüft der VAR den Treffer auf eine Abseitsposition. Erneut zählt der Treffer aber nicht, weil Kleindienst beim Zuspiel knapp im Abseits steht. Es bleibt beim 1:1.
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Kevin Paredes
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Jakub Kamiński
Beste sieht in seinem Rücken Föhrenbach und der läuft auf der linken Seite bis zur Grundlinie und flankt die Kugel lang und hoch an den zweiten Pfosten. Dort steigt Kleindienst hoch und nickt die Kugel aufs Tor. Casteels ist da!
Tiago Tomás bekommt auf der linken Seite des Sechzehners den Ball und setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch. Er zieht leicht nach innen und zieht mit rechts ab. Sein Schuss fliegt scharf am zweiten Pfosten vorbei.
Nach rund einer Stunde ist das Spiel ausgeglichen. Beide Mannschaften suchen nun immer wieder den Weg in die gegnerische Hälfte, doch wirkliche Großchancen gibt es in der zweiten Halbzeit noch nicht.
Dinkçi und Beste stehen bereit. Der Standardspezialist probiert es aus rund 17 Metern, doch sein Schuss von der linken Seite bleibt in der Mauer hängen. Beste springt der Abpraller noch einmal vor die Füße, doch erneut kann Wolfsburg den Schussversuch blocken.
Beste geht nach einem Kontakt mit Arnold an der Strafraumgrenze zu Boden und der Unparteiische pfeift, doch es gibt nur einen Freistoß für den FCH.
Nach einer Flanke von der linken Seite bekommt der Torschütze zum 1:0 im zentralen Sechzehner den Ball und legt den Ball auf Mæhle. Der Däne nimmt die Kugel mit rechts direkt. Sein Schuss fliegt genau zentral auf Müller und der fängt das Leder mit beiden Händen sicher.
Die Wolfsburger erhöhen nun im Forechecking ein bisschen den Druck und erzwingen im Mittelfeld immer wieder den Ball, gefährliche Hereingaben in den Sechzehner gibt es bisher aber auf beiden Seiten nicht.
Arnold geht sogar zu den Gästefans und versucht diese dazu zu bringen, mit dem Zünden aufzuhören. Nach rund 90 Sekunden pfeift der Unparteiische das Spiel wieder an.
Weiter geht es! Die Wolfsburger stoßen wieder an und wechseln einmal zur Pause. Für Majer ist nun Tiago Tomás im Spiel. Nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff unterbricht Gerach das Spiel, weil die Gästefans Raketen aufs Spielfeld schießen.
Anpfiff 2. Halbzeit
Einwechslung bei VfL Wolfsburg: Tiago Tomás
Auswechslung bei VfL Wolfsburg: Lovro Majer
Halbzeitfazit:
Heidenheim und Wolfsburg trennen sich in einer unterhaltsamen Partie zur Pause mit 1:1. Nachdem die Gäste früh durch Černý mit 1:0 in Führung gingen, kamen die Gäste danach immer besser ins Spiel und Föhrenbach und Gimber verpassten den Ausgleich nur knapp. Dann lag in der 21. Minute der Ball nach einem Treffer von Schöppner im Wolfsburger Tor, doch der Treffer der Heidenheimer wurde wegen einer Abseitsposition nicht gegeben. In der Nachspielzeit kamen die Gastgeber dann durch ein Eigentor von Jenz zum 1:1-Ausgleich. Wie reagiert nun der Aufsteiger, stellen sie sich in der zweiten Hälfte hinten rein oder wollen sie hier noch den Siegtreffer erzielen?
Ende 1. Halbzeit
Gelbe Karte für Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg)
Gerhardt sieht nach einem Foulspiel im Mittelfeld die Gelbe Karte.
Gelbe Karte für Niko Kovač (VfL Wolfsburg)
Niko Kovač beschwert sich nach dem Ausgleichstreffer lautstark beim Schiedsrichter darüber, dass Majer nicht vorher aufs Spielfeld zurückkommen durfte und sieht dafür vom Unparteiischen den gelben Karton.
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:1 durch Moritz Jenz (Eigentor)
Da ist der Ausgleich! Majer ist noch nicht wieder nach seiner Verletzungspause auf dem Platz. Traoré setzt sich auf der rechten Seite durch und flankt die Kugel flach an den Fünfer. Jenz fälscht das Leder am ersten Pfosten unglücklich mit dem Fuß ab und der Ball fliegt ins Tor.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Erneut flankt Dinkçi einen Ball von der rechten Seite lang an den zweiten Pfosten. Wieder schraubt sich Kleindienst hoch und will den Ball unten rechts ins Tor köpfen. Gegen die Laufrichtung pariert Casteels auf der Linie stark und hält das 1:0 der Gäste fest.
Nach einem Pass bekommt Dinkçi auf der rechten Seite den Ball und flankt die Kugel aus rund 26 Metern lang und hoch in den Sechzehner. Rund zehn Meter vor dem Kasten, in Höhe des zweiten Pfosten, schraubt sich Kleindienst hoch und nickt das Leder knapp links am Kasten vorbei.
Nach einem Foulspiel an Beste bekommen die Gastgeber einen Freistoß. Der Standardspezialist Beste bringt den Ball von der rechten Seite scharf an den Fünfer, doch Mæhle köpft das Leder sicher aus dem Strafraum.
Kaminski setzt sich auf der linken Seite durch und passt das Leder flach in den Sechzehner zu Mæhle. Der dänische Nationalspieler chippt das Leder aus rund neun Metern aufs Tor, doch Müller ist da und fängt die Kugel sicher.
Frank Schmidt holt sich nun ein paar Spieler an die Seitenlinie und gibt ihnen neue Informationen, als Majer auf dem Spielfeld bei den Wolfsburger behandelt wird. Daraufhin laufen die Heidenheimer nun früher an und pressen immer wieder auf das Aufbauspiel der Gäste.
Nach einem Foulspiel von Kleindienst an Lenz bringt Majer den Standard von der linken Seite herein. Heidenheim steht aber erneut gut und köpft das Leder unbedrängt aus dem Sechzehner.
Nächster Eckball für die Gastgeber. Erneut bringt Beste von links die Ecke scharf an den ersten Pfosten. Föhrenbach schraubt sich hoch, trifft die Kugel aber ehr mit dem Hinterkopf und so hat Casteels keine Probleme mit dem Kopfball und fängt das Leder sicher.
Nach einer halben Stunde ist der FCH dem Ausgleich nahe. Die Gastgeber sind mittlerweile die bessere Mannschaft und hatten auch schon zwei gute Möglichkeiten auf den Ausgleich. Einmal verpasste Föhrenbach knapp die Kugel und das andere Mal köpfte Gimber den Ball knapp links am Kasten vorbei. Dazu kam noch der nicht gegebenen Treffer von Schöppner wegen Abseits.
Majer bringt den Eckball von der rechten Seite scharf und hoch an den Fünfer, doch Heidenheim steht gut und schlägt die Kugel aus dem Sechzehner.
Nach einem Pass auf die linke Seite will Schöppner im Zentrum Dinkçi bedienen, doch den Pass blockt der VfL ab. Die Wolfsburger kontern und holen ebenfalls eine Ecke heraus.
Fast der Ausgleich! Beste holt eine Ecke heraus und bringt den Ball von der linken Seite scharf an den ersten Pfosten. Gimber steht rund sechs Meter vor dem Kasten komplett frei und nickt die Kugel aufs Tor. Sein Kopfball fliegt nur Zentimeter links am Pfosten vorbei.
Die Heidenheimer bleiben jetzt gefährlich und immer, wenn sich Beste auf der linken Seite durchsetzen kann und seine Flanke in den Sechzehner fliegen, wird es gefährlich.
VAR-Entscheidung: Das Tor durch J. Schöppner (1. FC Heidenheim 1846) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:1
Nach einer Flanke von Beste von der linken Seite steigt Kleindienst am ersten Pfosten hoch und köpft das Leder aufs Tor. Casteels rettet auf der Linie und Schöppner stochert nach und drückt den Ball über die Linie. Der VAR überprüft den Treffer aber nochmal auf eine Abseitsposition und gibt den Treffer nicht, da Schöppner bei der Rettungstat von Casteels knapp im Abseits steht.
Erneut kommen die Heidenheimer auf der linken Seite durch. Beste will an der Strafraumkante den ausgeliehenen Bremer Dinkçi bedienen, doch Wolfsburg ist da und der Abpraller springt vor die Füße von Beck. Sein Abschluss fliegt aber klar über das Tor.
Arnold bekommt auf der rechten Seite den Ball und flankt die Kugel einfach mal aus rund 27 Metern lang und hoch aufs Tor. Wind verpasst die Kugel, doch Torhüter Müller ist auf der Linie da, pariert den Ball mit beiden Händen und hat den Ball im Nachfassen sicher.
Beste bringt einen langen Standard von der linken Seite in den Sechzehner. Gimber legt für den eingelaufenenen Föhrenbach per Kopf vor und dieser verpasst den Ball nur um Zentimeter. Das hätte das 1:1 sein können!
Nach einer Viertelstunde ist der VfL nun die bessere Mannschaft. Heidenheim steht hinten immer wieder unsortiert und sucht noch ein wenig den Zugriff aus den ersten Minuten. Die Führung geht in Ordnung.
Und wieder kommen die Gäste über die rechte Seite. Mæhle bringt den Ball von der rechts scharf an den Sechzehner und Wind zieht aus der zweiten Reihe aus dem Zentrum ab. Sein Schuss wird aber diesmal geblockt und Heidenheim kann klären.
Und wieder setzt sich Wind auf der linken Seite durch und sucht erneut den Torschützen, diesmal ist Mainka aber da und klärt den Ball ins Seitenaus.
Fast wie im Hinspiel. Auch im ersten Bundesliga-Spiel der Heidenheimer in der Vereinsgeschichte gingen die ersten Minuten klar an den FCH und die Wölfe nutzen die Effizienz und erzielten die Tore. Auch jetzt waren die Gastgeber in den ersten Minuten die bessere Mannschaft.
Tooor für VfL Wolfsburg, 0:1 durch Vaclav Černý
Erster Angriff, erstes Tor. Nach einem Pass in den Sechzehner legt Wind den Ball mit dem Rücken zum späteren Torschützen Černý halbhoch vor. Der Spieler mit der Nummer sieben nimmt den Ball an und schießt das Leder mit links von der rechten Seite freistehend unten links zum 1:0 ins Tor.
Und erneut versucht Dinkçi im Zentrum Kleindienst zu finden. Sein spitzer Pass an die Strafraumgrenze bleibt aber erneut hängen und Wolfsburg kann klären.
Beste setzt sich auf der linken Seite durch und flankt den Ball in den Sechzehner. Doch Rogério klärt vor dem heranfliegenden Beck den Ball aus den Sechzehner und bleibt dann liegen. Er muss kurz behandelt werden, doch nach kurzer Pause geht es für den Wolfsburger weiter.
Die Heim- und Gästefans schweigen in den ersten zwölf Minuten und protestieren gegen den Investorendeals. In den ersten Minuten ist noch wenig los, beide Teams versuchen über Ballbesitz erst einmal Ruhe ins Spiel zu bringen.
Und gleich kommen die Gastgeber über die rechte Seiet über Dinkçi durch. Sein Pass ins Zentrum auf Kleindienst bleibt dann aber hängen.
Los geht's! Heidenheim stößt an.
Spielbeginn
Auch Wolfsburg wechselt zweimal. Gegenüber dem 1:1-Remis gegen Mainz tauscht Kovac seine Startelf zweimal. Für den gelb-gesperrten Vranckx und Cozza (Bank) starten heute Rogério und Gerhardt.
Heidenheims Cheftrainer Frank Schmidt wechselt gegenüber dem 1:1-Unentschieden gegen Köln seine Anfangsformation auf drei Positionen. Für Busch, Theuerkauf und den gelb-gesperrten Pieringer stehen heute Traoré, Schöppner und Beck von Beginn an auf dem Platz.
Der VfL Wolfsburg trennt nur einen Punkt auf seinen heutigen Gegner. Die Wölfe stehen nach der Hinrunde mit 20 Punkten auf dem elften Rang. Jedoch lief es zuletzt für das Team von Chefcoach von Niko Kovac nicht so gut. Nach zwei Niederlagen in Folge gab es gegen Darmstadt einen 1:0-Sieg. Vor der Pause gab es dann aber noch eine 1:2-Niederlage gegen den Meister der vergangenen Saison, den FC Bayern München. Nach der Winterpause holten die Niedersachsen ein 1:1-Unentschieden gegen den FSV Mainz 05.
Der 1. Fc Heidenheim steht nach der Hinrunde mit 21 Punkten auf dem neunten Rang in der 1. Bundesliga. Der Aufsteiger ist fünf Spielen ungeschlagen. Nach drei Siegen in Folge für die Mannschaft von Cheftrainer Frank Schmidt gab es nach der Winterpause zuletzt ein 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Köln. Zuvor hatten die Jungs von der Ostalb unter anderem gegen Darmstadt (3:2), Mainz (1:0) und Freiburg (3:2) drei Punkte geholt. Der Zweitliga-Meister der vergangenen Saison hat aktuell auf einen direkten Abstiegsplatz zehn Punkte Vorsprung.
Der VfL Wolfsburg und der 1. FC Heidenheim trafen vier Mal im Profifußball aufeinander (dreimal DFB-Pokal, einmal Bundesliga), der VfL entschied alle vier Duelle für sich (10-1 Tore). Nur gegen den FSV Frankfurt trat der VfL im Profifußball genauso oft an und gewann dabei immer.
Der 1. FC Heidenheim gab beim 1-1 in Köln nach zuvor drei Siegen wieder Punkte ab, ist aber erstmals in der Bundesliga vier Partien in Folge ohne Niederlage (3S 1U). Ligaweit ist aktuell nur Tabellenführer Bayer 04 Leverkusen länger ungeschlagen (17 Spiele) als der Aufsteiger.
Der 1. FC Heidenheim holte aus den acht Heimspielen dieser Bundesligasaison 16 Punkte – ligaweit nur die Top fünf der Liga mehr, und es ist die beste Bilanz eines Aufsteigers seit sechs Jahren (2017/18: VfB Stuttgart auch 16). Der FCH sammelte in den letzten vier Partien zu Hause 10 der 12 möglichen Punkte (3S 1U) und könnte nun erstmals im Oberhaus drei Heimsiege in Folge feiern.
Der VfL Wolfsburg verlor in dieser Bundesliga-Hinrunde sechs Auswärtsspiele, kein Team mehr. Aus den letzten beiden Gastspielen holten die Wölfe aber vier Punkte (1S 1U) und damit mehr als in den ersten sieben Auswärtsspielen dieser Saison zusammen (3).
Der VfL Wolfsburg verspielte beim 1-1 in Mainz zum fünften Mal in dieser Bundesligasaison eine Führung (2U 3N), insgesamt 13 verspielte Punkte nach Führungen übertrifft nur Borussia Mönchengladbach (17). Nie gaben die Niedersachsen in einer BL-Hinrunde mehr Punkte nach Führungen ab (13 auch 1999/2000 und 2017/18).
Der 1. FC Heidenheim erzielte die Hälfte seiner Bundesliga-Saisontore nach einer Standardsituation (13 von 26), das ist der höchste Anteil ligaweit – auch absolut gesehen traf kein Team nach einem ruhenden Ball häufiger (13 Tore auch Leverkusen, Bayern und Mönchengladbach). Der VfL Wolfsburg traf dagegen erst viermal nach einem Standard, ligaweit nur Eintracht Frankfurt seltener (3-mal).
Der VfL Wolfsburg gewann in der Hinrunde beide Spiele gegen die beiden Aufsteiger 1. FC Heidenheim und Darmstadt zu null, das gelang sonst nur Eintracht Frankfurt. 2022/23 blieben die Wölfe in den vier Partien gegen die damaligen Aufsteiger Werder Bremen und Schalke 04 noch sieglos (3U 1N).
Der VfL Wolfsburg erzielte 71% seiner Saisontore in der Bundesliga vor der Pause (15 von 21), das ist der höchste Anteil ligaweit. Der 1. FC Heidenheim dagegen schoss nur 35% seiner Tore in der ersten Hälfte (9 von 26), das ist der zweitniedrigste Anteil (Werder Bremen: 33%).
Adrian Beck erzielte beim 1-1 in Köln das erste Jokertor der Heidenheimer Bundesliga-Geschichte. Der VfL Wolfsburg wartet neben dem 1. FC Köln und Darmstadt 98 noch auf das erste Jokertor dieser BL-Saison, den letzten VfL-Treffer eines Einwechselspielers schoss Luca Waldschmidt am 13. Mai 2023 gegen Hoffenheim.
Wolfsburgs Jonas Wind erzielte im Hinspiel gegen Heidenheim beide Tore zum 2-0-Sieg des VfL, aktuell wartet er aber seit fünf Bundesligaspielen oder 524 Spielminuten auf ein Tor – seine längste Flaute in der laufenden Spielzeit.
Hallo und herzlich willkommen zum Spiel 1. FC Heidenheim 1846 - VfL Wolfsburg! Rechtzeitig vor Spielbeginn geht es los mit dem Liveticker der Partie am 18. Spieltag der Bundesliga.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
— Die Fans des VfL Bochum haben genug von den Regenfarben-Trikots ihres Teams...