Fazit:
Eintracht Frankfurt schlägt Union Berlin hochverdient mit 2:0 und fügt den Eisernen damit die erste Saisonniederlage zu! Die Hessen waren heute über 90 Minuten die aktivere Mannschaft und immer einen Tick schneller als die Gäste. Union fehlte es an Esprit und an Zielstrebigkeit, um leidenschaftlich kämpfende Frankfurter in die Bredouille zu bringen. Selbst als die SGE nach einer Gelb-Roten Karte gegen den zuvor überragenden Randal Kolo Muani 25 Minuten in Unterzahl agierte, kam wenig von den Köpenickern. Die Tabellenführung behalten die Gäste trotzdem, Frankfurt klettert auf Rang fünf und ist bis auf drei Punkte dran an Union. Für beide Teams geht es unter der Woche im Europapokal weiter. Die Eintracht hat am Dienstag Tottenham Hotspur zu Gast, Union tritt am Donnerstag bei Malmö FF an. Tschüss aus Frankfurt und noch einen schönen Samstagabend!
Spielende
Die Köpfe hängen bereits bei Union Berlin. Die Köpenicker haben heute einfach nicht die Mittel, um Eintracht Frankfurt in Bedrängnis zu bringen.
Bei Ballbesitz geht es für die SGE nur noch Richtung Eckfahne. Dort wird ein weiterer Eckball herausgearbeitet und schon ist wieder eine Minute von der Uhr.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Gießelmann haut nun eine Flanke nach der anderen von links nach innen, findet aber nicht einmal einen Kollegen.
Dafür wird Frankfurt nochmal gefährlich! Nach einem tollen von Knauff eingeleiteten Konter zieht Sow wuchtig aus dem Rückraum ab und prüft Rønnow. Borré kommt beim Abpraller knapp zu spät.
Immer wieder rennen die Unioner sich fest oder leisten sich Fehlpässe. Es scheint fast so, als könnten die Gäste heute ewig spielen, ohne gefährlich zu werden.
Jesper Lindstrøm geht nach einer tollen Leistung in seinem 50. Bundesligaspiel runter. Für die letzten Minuten übernimmt Rafael Borré.
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Rafael Borré
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Jesper Lindstrøm
Die Eisernen ziehen nun auch richtiges Powerplay auf und kombinieren um die Frankfurter Box herum. dabei kommen die Gäste aber nach wie vor einfach nicht zum Abschluss und die Minuten verrinnen.
Die SGE verteidigt jetzt mit einer Fünferkette vor dem eigenen Strafraum und macht die Räume eng. Union kommt so nun zumindest mal in Tornähe, bleibt aber harmlos. Trimmels Schuss au 20 Metern fliegt ebenso weit am Tor vorbei.
Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Union drückt jetzt und holt den nächsten Eckstoß heraus. Trimmels Hereingaben finden heute aber durchweg nicht zum Mitspieler.
Angetrieben vom mitgereisten Anhang erhöhen die Eisernen nun deutlich die Schlagzahl. Im Anschluss an eine Ecke lässt Tim Skarke aus de Rückraum einen Kracher los, den Trapp mit zwei Fäusten stark entschärft.
Gelbe Karte für Niko Gießelmann (1. FC Union Berlin)
Gießelmann will Knauff fernab des Balles nicht entwischen lassen und reißt den Frankfurter von hinten einfach um.
Urs Fisher bläst mit eine weiteren Doppelwechsel zur Schlussoffensive. Union kann dann auch al an die Box kombinieren und Gießelmann legt für Schäfer auf, der aber beim Abschluss geblockt wird.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Kevin Behrens
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Rani Khedira
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Tim Skarke
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Timo Baumgartl
Gelbe Karte für Sven Michel (1. FC Union Berlin)
Michel checkt Knauff mit ordentlich Frust einfach mal rüde um. Gelb!
Die personelle Überzahl spricht nun natürlich erstmal für Berlin. Allerdings hatten die Gäste gegen eine solide verteidigende Eintracht bisher schon keine Ideen. Und nun steht die SGE noch tiefer. Da ist Kreativität gefragt.
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Éric Dina-Ebimbe
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Sebastian Rode
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Christopher Lenz
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Luca Pellegrini
Kann Union nun in Überzahl nochmal zurückschlagen? Zunächst mal kommt wieder Frankfurt und kontert über den starken Lindstrøm. Rønnow fängt die scharfe Hereingabe aber stark ab.
Gelb-Rote Karte für Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)
Ist das bitter! Der überragende Mann dieser Partie muss mit Gelb-Rot runter! Der Franzose legt sich den Ball im gegnerischen Strafraum ein Stück zu weit vor und tritt dann Schäfer mit langem Bein voll auf den Knöchel. Keine Absicht, aber dennoch ein hartes Foul und damit geht der Platzverweis in Ordnung.
Mitte der zweiten Hälfte wird gewechselt. Bei Union kommen mit Michel und Seguin zwei frische Kräfte, bei der SGE ersetzt der defensivere Sow den offenbar angeschlagenen Götze.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Sven Michel
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Sheraldo Becker
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: Paul Seguin
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Janik Haberer
Einwechslung bei Eintracht Frankfurt: Djibril Sow
Auswechslung bei Eintracht Frankfurt: Mario Götze
Gelbe Karte für Rani Khedira (1. FC Union Berlin)
Khedira trifft Rode im Mittelkreis mit dem langen Bein und kassiert die nächste Verwarnung.
Auch nach Standards geht bei Union heute nichts. Gießelmanns Ecke landet genau auf einem Frankfurter Kopf.
Plötzlich geht es dann mal wieder schnell bei der SGE! Lindstrøm bekommt den Ball links aus einem Einwurf, lässt seinen Gegenspieler einfach stehen und will vor dem Tor auf den einschussbereiten Kolo Muani querlegen. Baumgartl passt auf und klärt zur Ecke.
Die Eintracht hat nun ihrerseits ein bisschen Tempo rausgenommen und setzt vor allem auf Spielkontrolle.
Langsam aber sicher werden die Gäste etwas mutiger und schieben das Spiel weiter vor. Den einen oder anderen Ballgewinn können die Köpenicker nun auch verbuchen, machen daraus aber noch nichts.
Gelbe Karte für Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt)
Rode unterbindet einen Berliner Gegenstoß mit einem taktischen Foul an Haberer.
Einwechslung bei 1. FC Union Berlin: András Schäfer
Auswechslung bei 1. FC Union Berlin: Morten Thorsby
Mal ein Lebenszeichen von Union! Haberer stochert den Ball mit dem langen Bein aufs Tor und zwingt Rønnow zu einer Parade. Den Nachschuss jagt dann Niko Gießelmann über das Tor.
Es geht weiter für den Oldie der SGE! Hasebe ist zurück und sieht den nächsten starken Ballgewinn seiner Eintracht. Luca Pellegrini erobert das Leder auf der linken Seite, sprintet durch bis ans Strafraumeck und verfehlt das lange Eck mit seinem Flachschuss um zwei Meter.
Hasebe hat sich im Laufduell mit Becker offenbar am Knöchel verletzt und muss auf dem Platz behandelt werden.
Es sieht bisher nicht so aus, als hätte Urs Fischer seiner Truppe ein neues Konzept mit auf den Weg gegeben. Union agiert weiter zurückhaltend und hofft auf Umschaltsituationen.
Khedira ist im allerletzten Moment vor Lindstrøm am ball und verhindert die nächste SGE-Chance. Frankfurt setzt die Eisernen gleich wieder unter Druck.
Randal Kolo Muani macht gleich mal da weiter, wo er in Hälfte eins aufgehört hat. Der Franzose setzt sich auf der linken Seite gegen drei Unioner durch und holt einen Eckball heraus. Der wird von der Berliner Abwehr aber problemlos geklärt.
Ohne personelle Veränderungen geht es in den zweiten Durchgang.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Eine furiose Frankfurter Eintracht führt zur Pause gegen Tabellenführer Union Berlin mit 2:0! Nach einem kurzen Abtasten übernahmen die Hausherren früh das Kommando und gingen mit dem ersten Torschuss durch Mario Götze in Führung. Vorbereitet hatte in sensationeller Manier Randal Kolo Muani, der auch in der Folge von der Abwehr der Eisernen nicht zu bremsen war und immer wieder Chancen einleitete. Bei einem Volleykracher von Luca Pellegrini stand noch die Latte im Weg, doch wenig später erhöhte Jesper Lindstrøm nach feiner Einzelleistung auf 2:0. Die Hessen sind in allen Belangen überlegen, haben deutlich mehr Ballbesitz und gewinnen auch mehr Zweikämpfe. Union muss nach dem Wechsel deutlich zulegen, um die erste Saisonniederlage noch zu verhindern. Bis gleich!
Ende 1. Halbzeit
Es gibt 60 Sekunden Nachschlag. Viel passiert aber gerade nicht auf dem Rasen.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Gelbe Karte für Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)
Kolo Muani trifft Jaeckel im Zweikampf mit dem Arm im Gesicht und wird verwarnt. Der Franzose versteht die Welt nicht mehr, die Entscheidung ist aber wohl regelkonform.
Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:0 durch Jesper Lindstrøm
Wenig später macht Lindstrøm es besser und erhöht auf 2:0! Paul Jaeckel patzt im Aufbau und lässt sich den Ball vom Dänen abluchsen, der daraufhin auf dem linken Flügel den Turbo anschmeißt. Am Fünfereck schlägt Lindstrøm einen Haken nach innen, lässt Verfolger Jaeckel und Baumgartl ins Leere grätschen und schiebt flach ins kurze Eck ein.
Jesper Lindstrøm versucht es direkt und jagt den Ball voll in die Mauer.
Die nächste gefährliche Eintracht-Hereingabe von Knauff kann Thorsby zunächst klären, doch Pellegrini holt 25 Meter halblinks vor dem Tor einen Freistoß für die SGE heraus.
Union macht hier an sich kein schlechtes Spiel und spielt den gewohnten Stiefel konsequent runter. Torgefahr kreieren die Gäste bisher allerdings kaum, auch wenn das Traumduo Becker/Jordan sich vorne redlich müht.
Die Latte rettet für Union! Frankfurt schaltet mal wieder schnell um und Kolo Muani nimmt links Tempo auf. Sein Abschluss wird von Baumgartl hoch in die Luft geblockt und fällt vor Luca Pellegrini wieder runter. Der Italiener zieht mit vollem Risiko volley ab und donnert das Leder an den Querbalken!
Kolo Muani ist bei den Hausherren weiter an jeder guten Aktion beteiligt und schickt diesmal Pellegrini in die Box, der einen Eckball ergattert. Die Hereingabe ist aber leichte Beute für Frederik Rønnow.
Lindstrøm zieht von links nach innen und schlenzt aus 18 Metern aufs lange Eck. Rønnow macht sich lang und pariert stark. Anschließend kontert Union und holt über Becker und Jordan eine weitere Ecke raus, die aber keine Gefahr bringt.
Nach einer halben Stunde geht die Frankfurter Führung absolut in Ordnung. Die Hessen investieren einen Tick mehr, gewinnen die wichtigen Zweikämpfe und sind spätestens seit dem Führungstreffer klar die tonangebende Mannschaft.
Der erste richtige Abschluss der Eisernen kommt eher zufällig zustande. Luca Pellegrini legt sich den Ball vor dem eigenen Strafraum etwas zu weit vor und lädt so Janik Haberer zum Distanzschuss ein. Kevin Trapp lenkt die Kugel per Flugeinlage zur Ecke.
Das nächste Tänzchen von Randal Kolo Muani wird von der Union-Abwehr zwar gestoppt, doch die Kugel kommt links zu Pellegrini, der das Ding einfach mal mit dem Vollspann quer durch die Box jagt. Freund und Feind verpassen und es gibt Einwurf für die Gäste.
Ist das stark! Randal Kolo Muani nimmt es auf engstem Raum erneut mit zwei Berlinern auf und tanzt die Grundlinie entlang. Abnehmer seiner flachen Hereingabe ist diesmal an der Strafraumkante Luca Pellegrini. Der Italiener setzt seinen Linksschuss aber etwas zu hoch an.
Union hat erstmals ein bisschen Raum auf der rechten Seite, wo Trimmel Sheraldo Becker mitnimmt. Der wird dann allerdings von Luca Pellegrini hart, aber fair abgegrätscht und schon kommt wieder die SGE.
Gelbe Karte für Sheraldo Becker (1. FC Union Berlin)
Becker läuft ins Abseits und drischt dann Sekunden nach Stegemanns Pfiff den Ball noch auf die Tribüne. Das zieht eine frühe Verwarnung nach sich.
Union wirkt ein bisschen geschockt und steht gerade unheimlich tief. Mit acht Mann verteidigen die Eisernen im eigenen Strafraum. Frankfurt sucht die Lücke in Person von Tuta, Götze und Kolo Muani diesmal aber vergebens.
Beflügelt vom Führungstreffer macht die Eintracht gleich weiter Dampf. Götze zeigt sich bisher extrem spielfreudig, auch Knauff hat Bock und tanzt rechts an die Grundlinie durch, kriegt aber dann den geforderten Eckball nicht.
Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Mario Götze
Kurz nach dem ersten Berliner Abschluss durch Jordan geht die SGE in Führung! Mit einem langen Ball geht es hinten raus zu Randal Kolo Muani, der das Leder stark festmacht und dann den Turbo anschmeißt. Auf der rechten Seite lässt der Franzose zwei Unioner stehen, tankt sich durch an die Grundlinie und findet dann im Rückraum Mario Götze. Der Weltmeister von 2014 schiebt aus acht Metern ins linke Eck ein.
Die Eintracht versucht, das Spiel weiter in die Berliner Hälfte zu verlagern. Götze zieht erstmals auf und wird gleich mal gefällt. Lindstrøm geht dann mal mit Tempo auf die Box zu, bleibt aber vor einem möglichen Abschluss bereits hängen.
Für das erste Raunen im Publikum sorgt dann Union-Keeper Frederik Rønnow mit einem etwas wilden Dribbling an der Strafraumkante. Letztlich kann der Däne den Ball aber wegschlagen, bevor es wirklich brenzlig wird.
Beide Mannschaften sind gleich voll da und extrem griffig in den Zweikämpfen. Jeder Ansatz eines Spielzugs wird unterbunden und der erste Torabschluss lässt auf sich warten.
Der Rasen in Frankfurt ist nach stundenlangen Regenfällen ziemlich nass. Beide Teams müssen sich auf dem rutschigen Geläuf erstmal zurechtfinden und lassen es zunächst ganz ruhig angehen.
Beide Teams agieren gegen den Ball mit einer Dreierkette und einem sehr kompakten Mittelfeld.
Der Ball rollt! Die Eintracht trägt wie üblich Schwarz und Weiß, Union spielt in Rot.
Spielbeginn
Schiedsrichter der Partie ist Sascha Stegemann, der an den Seitenlinien von Christof Günsch und Frederick Assmuth unterstützt wird. Die Videobilder überwacht Günter Perl.
Bei den Gästen hat Erfolgstrainer Urs Fischer unter der Woche seinen Vertrag verlängert. Der Schweizer will die Erfolgswelle mit seinen Köpenickern natürlich weiter reiten, warnt aber eindringlich vor Gegner Frankfurt. "Die Eintracht ist momentan in einer guten Verfassung. Sie haben drei der letzten vier Spiele gewonnen, ihre Offensive ist aktuell sehr gut drauf und trifft oft. Auch haben sie eine interessante Mischung aus Erfahrung, Geschwindigkeit und individuellen Fähigkeiten, bei der wir gut aufpassen müssen. Wir wissen, dass es ein schwieriges Spiel wird gegen ein Team, das momentan gut unterwegs ist“, so Fischer im Vorfeld der Partie.
Eintracht Coach Oliver Glasner erwartet für seine Mannschaft ein ganz schweres Spiel. "Sie sind eine der besten Umschaltmannschaften der Bundesliga, sie haben ein extrem laufstarkes Mittelfeld. Es wird schwierig, Räume zu finden und nicht in Konter zu laufen", so der Österreicher, der mit einer ansehnlichen Partie rechnet. "Sie haben die zweitmeisten Tore erzielt, wir haben die drittbeste Offensive. Das könnte ein Offensivspektakel werden", so Glasner. Wie genau er Union knacken will, ließ sich der 48-Jährige nicht entlocken: "Das wird eine harte Nuss, wir haben uns aber etwas überlegt."
Ein Blick auf die Aufstellungen: Bei den Hausherren gibt es im Vergleich zum letzten Ligaspiel zwei Änderungen. Für den angeschlagenen Kristijan Jakić (nicht im Kader) und den nach zwei Länderspieleinsätzen erstmal auf der Bank sitzenden Djibril Sow beginnen Luca Pellegrini und Jesper Lindstrøm. Auch Gästecoach Urs Fischer tauscht zweimal. Morten Thorsby und Paul Jaeckel beginnen anstelle von Robin Knoche und András Schäfer (beide Bank).
Den Bundesligastart der Gäste kann man wohl nur als grandios bezeichnen. Während es international noch nicht läuft, haben die Eisernen in der Liga bislang groß aufgetrumpft und sind als einziges Team noch ohne Niederlage. Mit 17 Punkten thront Union an der Tabellenspitze. Im letzten Spiel vor zwei Wochen bezwangen die Köpenicker den VfL Wolfsburg beim Comeback von Timo Baumgartl durch Treffer von Jordan Siebatcheu und Sheraldo Becker mit 2:0.
Nach einem durchwachsenen Saisonstart hat die Eintracht zuletzt in die Spur gefunden. Drei der letzten vier Ligaspiele wurden gewonnen, zudem konnte man in in Marseille den ersten Dreier in der Champions League landen. Bei 3:1 in Stuttgart vor der Länderspielpause überragte vor allem Daichi Kamada mit einem Tor und zwei Assists. In der Tabelle haben die Hessen sich bereits auf Rang sieben vorgearbeitet und könnten heute in die internationalen Ränge klettern.
Hallo und herzlich willkommen zum Bundesligasamstag! Eintracht Frankfurt hat am achten Spieltag Tabellenführer Union Berlin zu Gast. Um 15:30 Uhr rollt der Ball im Deutsche-Bank-Park!
I am the New One.
— Stefan Effenberg beim Amtsantritt als Trainer des SC Paderborn.