Fazit:
RB Leipzig feiert einen enorm wichtigen 1:0-Sieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Der Dreier ist am Ende absolut verdient, doch das hätten die Sachsen deutlich leichter haben können. Im ersten Durchgang haben Roten Bullen einfach zu viele Chancen liegen gelassen und es verpasst den Sack frühzeitig zuzumachen. Nach dem Seitenwechsel steigerte sich die TSG deutlich. Allerdings gelang es den Kraichgauern einfach nicht sich vor das gegnerische Tor zu kombinieren. Deswegen blieb die Partie zwar bis zum Schluss spannend, aber der RB-Erfolg war nie ernsthaft in Gefahr. Für Marco Rose und seine Truppe steht jetzt eine doppelte Auswärtsreise nach Freiburg an. Am Dienstag kämpfen sie im Breisgau um den Einzug ins Pokalfinale und am Samstag geht es um die Qualifikation für die Königsklasse. Hoffenheim ist durch die Pleite zurück im tiefsten Abstiegskampf und trifft als nächstes auf Frankfurt.
Spielende
Willi Orban liegt im eigenen Strafraum auf dem Rasen. Deswegen ist die Begegnung unterbrochen und RB kommt dem Sieg immer näher.
Das Geschehen spielt sich aktuell hauptsächlich im Mittelfeld ab. Die Sinsheimer kommen einfach nicht durch und Leipzig gelingt es aktuell auch nicht mehr die eigenen Konter auszuspielen.
Vier Minuten bleiben den Gästen noch, um mit einem Lucky Punch den Ausgleich zu erzwingen.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Es laufen bereits die letzten drei Minuten der regulären Spielzeit. Noch immer führen die Hausherren denkbar knapp mit 1:0. Hoffenheim rennt an, aber findet einfach nicht den Weg vor das gegnerische Tor.
Gelbe Karte für Kevin Akpoguma (1899 Hoffenheim)
Kevin Akpoguma stoppt im Mittelkreis einen aussichtsreichen RB-Konter mit einer Grätsche gegen André Silva und wird dafür zu Recht verwarnt. Damit wird der Verteidiger die kommende Partie gegen Frankfurt gelbgesperrt verpassen.
Die Gäste erhöhen nach und nach das Risiko und können sich im Moment sogar in der gegnerischen Hälfte festsetzen. Es bleibt jedoch dabei, dass sie dabei keine Gefahr für Janis Blaswich im RB-Tor ausstrahlen.
Beide Trainer wechseln je einmal das Personal. Bei Leipzig kommt mit Benjamin Henrichs frischer Wind für die rechte Außenbahn und bei Hoffenheim soll Kasper Dolberg dabei helfen noch irgendwie den Ausgleich zu erzielen.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Kasper Dolberg
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Ihlas Bebou
Einwechslung bei RB Leipzig: Benjamin Henrichs
Auswechslung bei RB Leipzig: Mohamed Simakan
Werner tankt sich auf dem rechten Flügel mal durch und flankt den Ball nach innen. Die TSG kann nicht klären. Dadurch landet das Leder links in der Box bei Halstenberg, der direkt abschließt und das lange Eck nur haarscharf verfehlt.
Die Schlussviertelstunde ist bereits angebrochen. Hoffenheim ist deutlich verbessert, aber strahlt weiterhin quasi keine Offensivgefahr aus. Leipzig hat es im ersten Abschnitt verpasst den Deckel drauf zu machen und darf sich deswegen in der Schlussphase nicht zu sicher sein.
André Silva mit dem Lattenkracher! Simakan befreit sich an der rechten Seitenlinie stark aus dem Gegnerdruck und dann geht es ganz schnell. Der Ball landet knapp in der TSG-Hälfte bei Dani Olmo, der mit einem Geistesblitz André Silva auf die Reise schickt. Der Portugiese läuft bis rechts in den Strafraum und schließt von dort wuchtig ab. Sein wuchtiger Abschluss knallt aber nur an den Querbalken. Damit hat André Silva nun mehr Alu-Treffer (5) als Tore (4).
Die Partie lebt aktuell vor allem von der Spannung. Die Hoffenheimer sind in der Offensive zwar weiterhin eher ungefährlich, aber ihnen ist es gelungen die Defensive zu stabilisieren und sicherer im eigenen Ballbesitz zu agieren. Dadurch kommen auch die Leipziger kaum noch gefährlich vor das Tor. Bei nur einem Tor Unterschied ist für die TSG mit einem Lucky Punch also noch alles drin.
Pavel Kadeřábek fasst sich an den linken Oberschenkel. Der 31-Jährige muss verletzt raus und wird von Robert Skov ersetzt.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Robert Skov
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Pavel Kadeřábek
Die RB-Wechsel haben sicherlich auch etwas damit zu tun, dass Marco Rose alle Spieler fit für die wohl vorerst wichtigste Woche der Saison haben will. Gleich zweimal treffen die Roten Bullen auf den SC Freiburg. Am Dienstag geht es dabei um den Einzug ins Pokalfinale und am Samstag um den anvisierten Champions-League-Platz.
Hoffenheim wird immer aktiver und meldet sich jetzt auch in der Offensive mal wieder an. Munas Dabbur probiert es mit einem Schlenzer von links vor dem Strafraum, aber zielt dabei ein gutes Stück zu hoch.
Gelbe Karte für Sebastian Rudy (1899 Hoffenheim)
Rudy sieht nach nur wenigen Sekunden auf dem Feld prompt Gelb für ein taktisches Foul an Dani Olmo.
Grischa Prömel feiert nach seinem Knöchelbruch im Hinspiel endlich sein Comeback.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Grischa Prömel
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Christoph Baumgartner
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Sebastian Rudy
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Dennis Geiger
Marco Rose tauscht gleich vierfach. Dani Olmo, André Silva, Marcel Halstenberg und Abdou Diallo ersetzen Emil Forsberg, Christopher Nkunku, David Raum und Joško Gvardiol vermutlich positionsgetreu.
Einwechslung bei RB Leipzig: André Silva
Auswechslung bei RB Leipzig: Christopher Nkunku
Einwechslung bei RB Leipzig: Marcel Halstenberg
Auswechslung bei RB Leipzig: David Raum
Einwechslung bei RB Leipzig: Abdou Diallo
Auswechslung bei RB Leipzig: Joško Gvardiol
Einwechslung bei RB Leipzig: Dani Olmo
Auswechslung bei RB Leipzig: Emil Forsberg
Bei den Leipzigern deuten sich die ersten Wechsel an. Gleich mehrere Akteure machen sich gerade bereit für ihren Einsatz.
Den Gästen gelingt es seit dem Wiederanpfiff besser das Geschehen von dem eigenen Tor fernzuhalten. Die Kraichgauer finden besser in die Zweikämpfe und agieren sicherer im eigenen Passspiel.
Mit mehreren Direktpässen lassen die Leipziger auf links gekonnt den Ball laufen ehe Nkunku scharf nach innen auf Laimer spielt. Der 25-Jährige lässt auf Werner klatschen, der jedoch beim Schussversuch entscheidend gestört wird.
Da der VfB Stuttgart im Parallelspiel mit 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach führt, liegen die Hoffenheimer aktuell nur noch ein Pünktchen vor dem Relegationsplatz.
Die Roten Bullen machen spielfreudig weiter. Die Halbzeitpause scheint für keinen Bruch in ihrem Spiel gesorgt zu haben.
Weiter geht's! Leipzig kommt unverändert auf das Feld zurück. Bei Hoffenheim gibt es einen Wechsel. Der defensivere N'Soki kommt für Angeliño und soll dabei helfen die sehr aktive rechte RB-Seite besser in den Griff zu bekommen.
Einwechslung bei 1899 Hoffenheim: Stanley N'Soki
Auswechslung bei 1899 Hoffenheim: Angeliño
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
RB Leipzig führt hochverdient mit 1:0 gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Die Gastgeber waren von Beginn an spielbestimmend und kamen früh zu den ersten guten Chancen. Die ließen sie noch leichtfertig liegen. Startelfrückkehrer Christopher Nkunku besorgte in der 28. Minute dann aber die überfällige Führung. Im weiteren Spielverlauf blieben die Sachsen am Drücker und müssen sich zur Pause beinahe fragen warum sie nur mit einem Treffer in Front liegen. Aus TSG-Sicht ist das Ergebnis noch mit das Beste. Lange Zeit blieben sie im Angriff völlig blass und in der Defensive hatten sie immer wieder große Probleme. Trotzdem hatten sie kurz vor dem Gang in die Kabinen noch die große Gelegenheit auf den Ausgleich. Ihlas Bebou jagte den Ball aus knapp sechs Metern jedoch über das Tor (39.). Die Sinsheimer müssen sich im zweiten Abschnitt auf jeden Fall deutlich steigern, um die Niederlage abzuwenden. Wenn das nicht gelingt, könnten sie wieder ganz tief in den Abstiegskampf zurückfallen.
Ende 1. Halbzeit
Zwei Minuten gibt es oben drauf. Aus Hoffenheimer-Sicht geht es darum den Zwischenstand in die Pause zu retten und sich dann neu zu sortieren.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Der erste Durchgang neigt sich dem Ende entgegen. Leipzig versucht das zweite Tor nachzulegen, aber geht dabei nicht in das letzte Risiko.
Leipzig spielt sich gerade am gegnerischen Strafraum fest. Der Ball läuft wie am Schnürchen. Am Ende flankt Gvardiol den Ball aus dem linken Halbfeld butterweich vorne rein. Nkunku kommt zwar mit dem Kopf dran, aber ist zu klein um das Ding noch auf das Tor zu köpfen.
Die Megamöglichkeit auf den Ausgleich! Kadeřábek dribbelt mittig auf den RB-Sechzehner zu. Der Tscheche chippt den Ball elegant nach links in die Box zu Dabbur, der aus kurzer Distanz an Blaswich scheitert. Der Abpraller ladet beim völlig freien Bebou. Der Neuner schließt jedoch zu überhastet ab und drischt den Ball aus etwa sechs Metern über das quasi freie Tor.
Forsberg schlägt den Ball bei einer Ecke von der rechten Seite ganz weit in den Strafraum. Werner lauert im Rücken von allen und probiert es direkt mit einem Volley. Der Stürmer erwischt den Ball jedoch überhaupt nicht und dann kann die TSG klären.
Die Führung für die Hausherren ist absolut verdient. Die Truppe von Marco Rose versucht sogar sofort nachzulegen und macht weiter Druck. In der Blitztabelle ziehen sie sogar an Freiburg vorbei und belegen jetzt den vierten Platz.
Baumgartner probiert es von rechts vor dem Sechzehner einfach mal aus der Distanz. Sein Schuss ist aber zu unplatziert und von daher leichte Beute für Blaswich. Es ist aber zumindest der erste TSG-Schuss auf das Tor.
Für Christopher Nkunku ist es trotz seiner längeren Ausfallzeit bereits das 13. Saisontor. Damit ist er der Top-Torschütze der Roten Bullen. Den Treffer hat er standesgemäß mit seinem Luftballon-Jubel gefeiert.
Tooor für RB Leipzig, 1:0 durch Christopher Nkunku
Nkunku ist zurück! Brooks will hinten heraus eröffnen. Der 30-Jährige spielt den Ball unter Gegnerdruck jedoch genau in die Füße von Laimer. Der Österreicher spielt im Anschluss sofort tief auf Nkunku. Der RB-Topscorer lässt auf Forsberg klatschen, wird von dem Schweden dann mustergültig per Steckpass wieder bedient und lässt sich die Chance aus zentraler Position nicht mehr nehmen. Mit dem linken Innenrist schiebt Nkunku den Ball perfekt unten rechts ins Netz.
Aus dem Nichts kommen die Gäste zu ihrem ersten Torschuss. Die Leipziger kriegen den Ball hinten rechts nicht weg. Das nutzen die Hoffenheimer sofort auf. Der Ball landet mit etwas Glück bei Bebou, der von links in der Box abzieht und aus spitzem Winkel das kurze Eck nur knapp verfehlt.
Für David Raum und Angeliño ist es jeweils das Duell gegen den Ex-Verein. Beide bekleiden die linke Außenbahn, aber konnten noch keine Akzente setzen.
Erstmals seit langer Zeit gibt es mal wieder ein offensives Lebenszeichen der TSG. Kadeřábek kann einen langen Pass von Geiger auf dem rechten Flügel jedoch nicht erlaufen.
Ihlas Bebou arbeitet auf der linken Defensivseite mit zurück. Dabei eilt er Mohamed Simakan hinterher und erwischt den Franzosen am Ende unglücklich an der Wade. Dort muss der 22-Jährige nun behandelt werden. Deswegen ist die Begegnung aktuell unterbrochen.
Die Anfangsviertelstunde ist bereits vorbei und RB Leipzig ist klar überlegen. Die Sachsen hatten durch Nkunku, Laimer und zuletzt Werner bereits drei richtig gute Möglichkeiten. Die Hoffenheimer warten auf der Gegenseite noch auf ihre erste Chance.
Werner verpasst die Führung! Geiger unterläuft im Spielaufbau ein katastrophaler Fehler. Der Sechser bedient Werner mustergültig. Von links im Sechzehner sucht der 27-Jährige anschließend schnell den Abschluss. Er probiert per Schlenzer in das rechte obere Eck zu vollenden. Allerdings zielt Werner etwas zu hoch und lässt die größte Gelegenheit der Partie damit ungenutzt.
Der Druck der Roten Bullen wird derzeit immer größer. Die Gäste kommen kaum noch hinten heraus. Nach einer RB-Ecke kriegen sie den Ball zumindest mal wieder weit in die gegnerische Hälfte weggedroschen.
Konrad Laimer gelangt halbrechts vor dem Strafraum an den Ball und hat etwas Platz. Der Österreicher visiert das untere linke Eck an. Oliver Baumann ist aber auf dem Posten. Mit einer starken Parade lenkt er den Ball noch gerade eben um den Pfosten.
Kleines Durcheinander im Mittelfeld: Die Hoffenheimer führen einen Freistoß von knapp innerhalb der eigenen Hälfte flach und kurz aus. Im Anschluss behalten sie aber nicht wirklich die Kontrolle über das Spielgerät. Stattdessen wird der Ball gleich mehrmals innerhalb von kürzester Zeit direkt in die Hacken eines Mitspielers gespielt.
Mit ihren Laufwegen in die Tiefe bereiten die Leipziger den Kraichgauern durchaus Probleme. Dieses Mal wird Werner von Klostermann auf der rechten Seite steil geschickt. Der Nationalspieler stand bei dem Anspiel jedoch klar im Abseits.
Die TSG versteckt sich hier keinesfalls. Die Sinsheimer gehen es offensiv an und gestalten das Geschehen komplett offen. Nur zu einer wirklich guten Torchance sind sie noch nicht gekommen.
Die Heimelf wird direkt gefährlich! Kampl erobert den Ball im Mittelfeld und schaltet sofort nach vorne um. Der Slowene setzt Nkunku halbrechts im Strafraum in Szene. Der Startelfrückkehrer schlägt legt sich den Ball noch einmal sehenswert mit der Hacke auf links vor. Mit seinem Abschluss aus knapp sieben Metern bleibt er jedoch an Kabak hängen. Der Innenverteidiger hatte sich im letzten Moment noch dazwischen geworfen.
Los geht's! Die Gäste aus Hoffenheim stoßen an und spielen heute in Schwarz. Leipzig hält in den gewohnten weiß-roten Trikots dagegen.
Spielbeginn
Der direkte Vergleich spricht ziemlich klar für die Leipziger. Von den letzten elf Aufeinandertreffen konnten sie acht für sich entscheiden und mussten sich nur einmal geschlagen geben. In der laufenden Saison gab es die Paarung bereits zweimal. Sowohl in der Liga als auch im DFB-Pokal konnte RB mit 3:1 gewinnen. Die Bilanz von Pellegrino Matarazzo gegen die Roten Bullen ist sogar noch desaströser. In fünf Duellen gegen die Sachsen konnte er nur ein Pünktchen holen. Das soll sich aus TSG-Sicht heute natürlich ändern.
Bei den Hoffenheimern gibt es nach dem Rückschlag gegen Köln zwei Veränderungen vor. Ozan Kabak rückt für Kevin Vogt, der mit Knieproblemen ausfällt, in die Anfangsformation. In der Offensive bekommt außerdem Munas Dabbur seine Chance von Beginn an. Dafür sitzt Finn Becker zunächst nur auf der Bank. Dort sitzt erstmals seit dem im Hinspiel gegen RB erlittenen Knöchelbruch auch wieder Grischa Prömel.
Gleich fünf Wechsel nimmt Marco Rose im Vergleich zur absolut vermeidbaren 2:0-Niederlage in Leverkusen vor. Mit Mohamed Simakan und David Raum werden die Außenbahnen neu besetzt. Zudem steht Christopher Nkunku zum ersten Mal seit Anfang März wieder in der Startelf und die beiden gesperrten Amadou Haïdara (Gelbsperre) und Dominik Szoboszlai (Gelb-Rot-Sperre) werden durch Konrad Laimer und Emil Forsberg ersetzt.
Die Amtszeit von Pellegrino Matarazzo in Hoffenheim startete mit fünf Niederlagen in Serie denkbar schlecht. Darauf folgten dann aber extrem wichtige Siege gegen Hertha BSC, Bremen und Schalke und mit dem 1:1 in München sogar ein Achtungserfolg beim Rekordmeister. Dadurch konnten sich die Sinsheimer etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen und sich ein kleines Polster auf den Relegationsplatz erarbeiten. Daran änderte auch die jüngste 3:1-Heimpleite gegen den 1. FC Köln nichts. Gegen Leipzig will die TSG nun für die nächste kleine Überraschung sorgen und sich weiter von ganz unten entfernen.
RB Leipzig kämpft im Saisonendspurt um die erneute Qualifikation für die Champions League. Mit aktuell 51 Punkten belegen sie den fünften Rang. Damit sind die Sachsen nur zwei Zähler vom Ticket für die Königsklasse entfernt. Aus RB-Sicht ist das Ziel also noch absolut erreichbar. Immerhin folgt bereits am kommenden Wochenende das direkte Duell gegen die vor ihnen platzierten Freiburger. Um mit einem Sieg gegen die Breisgauer auch an ihnen vorbeiziehen zu können, muss heute aber erst einmal ein Sieg gegen die TSG her. Ansonsten könnte sogar die Qualifikation für die Europa League nochmal in Gefahr geraten.
Hallo und herzlich willkommen zum 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga. RB Leipzig empfängt die TSG 1899 Hoffenheim. Anstoß der Begegnung ist um 15:30 Uhr in der Red Bull Arena.
Ich bin angepisst.
— Star-Berater Carmine ,,Mino" Raiola, nachdem verschiedene Medien seinen Tod gemeldet hatten.