Fazit:
Mit 3:0 schlägt der VfB Stuttgart den 1. FC Köln, verschafft sich damit Luft im Tabellenkeller und bleibt erstmals nach 31 Bundesliga-Heimspielen in Folge wieder ohne Gegentor. Ein im ersten Durchgang noch sehr schwaches Spiel nahm nach der Pause so richtig Fahrt auf, was insbesondere an den Schwaben lag, die ihre frühe Führung nicht etwa verwalteten, sondern aktiv auf das zweite Tor spielten. Mit einem perfekt getretenen Freistoß konnte der VfB sich inmitten eines Sturmlaufs dann auch belohnen, ehe Geburtstagskind Coulibaly nur 53 Sekunden nach seiner Einwechslung den Schlusspunkt setzte. Für die heute sehr unkonzentrierten Geißböcke ist es derweil die erste Niederlage im neuen Jahr.
Spielende
Drei Minuten gibt es noch on top und kurz nach Anbruch der Nachspielzeit erhöht Vagnoman beinahe auf 4:0. Nach starkem Diagonalball von Coulibaly ist der Winkel aber zu spitz. Der Linksschuss ist ein Fall für die Tribüne.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Vagnoman zieht von links nach innen und schließt aus 14 Metern mit rechts ab. Chabot wirft sich dazwischen und kann erfolgreich blocken.
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Luca Pfeiffer
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Silas Katompa Mvumpa
Stuttgart hat noch Lust. Coulibaly findet Millot im Strafraum, der den Ball elegant per Außenrist aufs rechte obere Eck lenkt. Schwäbe kann mit einer starken Flugeinlage in höchster Not retten.
Weil Thiemann nicht mehr weiterspielen kann, muss der Effzeh die Schlussminuten übrigens in Unterzahl überbrücken. Die Geißböcke starten deshalb auch keine weiteren Versuche mehr, sondern spielen auf Schadensbegrenzung.
Gelbe Karte für Sargis Adamyan (1. FC Köln)
Adamyan langt nun gegen Millot zu. Auch das ist eine klare Gelbe Karte.
Gelbe Karte für Enzo Millot (VfB Stuttgart)
Millot hält Skhiri leicht fest, der sich aggressiv befreit, woraufhin Millot seinen Gegenspieler schubst. Das bringt ihm die Gelbe Karte ein.
Derweil nutzt Labbadia die Behandlungspause, um einen Dreifachwechsel zu vollziehen.
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Pascal Stenzel
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Waldemar Anton
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Josha Vagnoman
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Chris Führich
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Enzo Millot
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Genki Haraguchi
Thielmann will einen Stuttgarter Pass per Grätsche abfangen, was ihm jedoch misslingt. Bei der Aktion scheint aber irgendwas im linken Bein kaputt gegangen zu sein. Der Kölner bleibt am Boden liegen. Das sieht nicht gut aus.
Während die Uhr weiter abläuft, diktiert der VfB nach wie vor das Tempo. Köln bekommt einfach keinen Zugriff auf die gut aufgelegten Schwaben.
Einen allerletzten Pfeil hat Baumgart noch im Köcher. Er bringt Selke für Maina. Eine gute Viertelstunde bleibt den Geißböcken noch für eine Aufholjagd, die aktuell aber extrem schwer vorstellbar scheint.
Einwechslung bei 1. FC Köln: Davie Selke
Auswechslung bei 1. FC Köln: Linton Maina
Tooor für VfB Stuttgart, 3:0 durch Tanguy Coulibaly
Der Joker sticht sofort und Stuttgart erhöht auf 3:0. Endo schickt Coulibaly mit einem bärenstarken Steckpass über rechts in die Tiefe und das Geburtstagskind hat nicht nur richtig viel Platz, sondern auch alle Zeit der Welt. Er legt sich die Kugel auf den linken Fuß und legt dann den kompletten angestauten Frust in den strammen Schuss, der zwar nicht übermäßig platziert ist, aus zehn Metern jedoch bei dieser ungebändigten Wucht beim besten Willen nicht für Schwäbe zu parieren ist, zumal Chabot noch entscheidend abfälscht. Das riecht schwer nach Vorentscheidung.
Labbadia zieht jetzt seine erste Option und nimmt mit Dias den Torschützen zum 1:0 vom Feld. Coulibaly übernimmt.
Einwechslung bei VfB Stuttgart: Tanguy Coulibaly
Auswechslung bei VfB Stuttgart: Gil Dias
Die Schwaben machen ihre Sache weiterhin richtig gut, verteidigen sehr hoch und geben weiterhin den Ton an. Den Gästen bleiben inzwischen nur noch 20 Minuten.
Hector läuft durch und prüft Bredlow nach Hereingabe von links aus 13 Metern. der VfB-Keeper lenkt den Linksschuss aber über die Querlatte. Die anschließende Ecke verpufft. Immerhin ist es aber ein Lebenszeichen der abgetauchten Geißböcke.
Gil Dias muss kurz auf dem Feld behandelt werden, kann aber weiterspielen. Den fälligen Freistoß übernimmt erneut Sosa, der aus 22 Metern aber dieses Mal nicht direkt das Tor anvisiert, sondern den Kopf von Mavropanos sucht. Aus sechs Metern köpft der Grieche jedoch deutlich links am Kasten der Kölner vorbei.
Gelbe Karte für Ellyes Skhiri (1. FC Köln)
Ellyes Skhiri kommt gegen Gil Dias deutlich zu spät und räumt den Torschützen zum 1:0 per Grätsche von hinten brutal ab. Glasklare Gelbe Karte.
Baumgart muss angesichts der schwachen Performance seines Teams erneut reagieren und vollzieht den nächsten Doppelwechsel. Schindler und Thielmann kommen.
Einwechslung bei 1. FC Köln: Jan Thielmann
Auswechslung bei 1. FC Köln: Florian Kainz
Einwechslung bei 1. FC Köln: Kingsley Schindler
Auswechslung bei 1. FC Köln: Benno Schmitz
Es geht Schlag auf Schlag. Erst blockt Karazor in höchster Not gegen Anton, ehe der Nachschuss von Silas denkbar knapp über die Querlatte hinweg rauscht. Die Geißböcke schwimmen defensiv gerade völlig.
Die Schwaben ziehen sich nach der ausgebauten Führung mitnichten zurück, sondern spielen sich vielmehr in einen Rausch. Erneut rollt ein Angriff der Weiß-Roten. Anton kann eine Hereingabe von links direkt nehmen, aber den Abschluss kratzt Hector mit einer starken Grätsche weg.
Tooor für VfB Stuttgart, 2:0 durch Borna Sosa
Mit einem perfekten Freistoßtor erhöht Stuttgart nun auf 2:0. Borna Sosa legt sich den ruhenden Ball 17 Meter vor dem Kölner Tor zurecht und visiert dann mit links das rechte obere Eck an. Der Ball überfliegt die Mauer mustergültig und fällt dann in allerletzter Sekunde runter. Über die Unterkante der Latte segelt der Freistoß ins Netz. Schwäbe hat bei diesem maßgeschneiderten Treffer nicht den Hauch einer Chance.
Gelbe Karte für Benno Schmitz (1. FC Köln)
Endo wird kurz vor dem Kölner Strafraum rustikal von Schmitz von den Beinen geholt. Das ist eine glasklare Gelbe Karte. Steht nicht noch Soldo daneben, kann man sogar über Rot sprechen.
Auf der anderen Seite wird Dejan Ljubicic links in die Tiefe geschickt und sucht dann Sargis Adamyan, der jedoch von Borna Sosa entscheidend gestört wird und am zweiten Pfosten nicht an den Ball kommt.
Und noch einmal der VfB, der jetzt eine richtige Sturmphase entwickelt. Jetzt ist es jedoch Endo, dessen flacher Abschluss den linken Pfosten um eine Haaresbreite verfehlt. Köln verteidigt das im Moment sehr luftig.
Glanzparade Schwäbe! Stuttgart kann nach dem Kölner Freistoß kontern und Sosa findet vom linken Flügel aus den freien Haraguchi, der die Direktabnahme aus elf Metern zwar nicht optimal trifft, die Kugel jedoch aufs rechte Eck bringt. Schwäbe wehrt mit einem starken Reflex zur Seite ab.
Den fälligen Freistoß führt Florian Kainz direkt aus. Der Rechtsschuss geht jedoch gut zwei Meter rechts am VfB-Tor vorbei.
Gelbe Karte für Konstantinos Mavropanos (VfB Stuttgart)
Köln schaltet um und im Laufduell mit Tigges fährt Mavropanos im Zweikampf den Arm aus. Das bringt nicht nur ihm die Gelbe Karte ein, sondern den Gästen auch einen vielversprechenden Freistoß aus 20 Metern zentraler Position.
Tigges holt im Zentrum einen Freistoß raus, den Schmitz kurz auf Hector ausführt. Dessen scharfe Flanke vom linken Flügel rutscht dann zum freien Skhiri durch, der das Leder aus kürzester Distanz jedoch nicht im Stuttgarter Tor unterbringt. Allerdings hätte ein Treffer wohl wegen einer Abseitsposition ohnehin nicht gezählt.
Die Mannschaften kehren aufs Feld zurück und beim Effzeh bleiben Huseinbašić und Martel in der Kabine. Adamyan und Ljubicic übernehmen. Beim VfB gibt es hingegen noch keine Wechsel. Weiter geht's.
Einwechslung bei 1. FC Köln: Dejan Ljubicic
Auswechslung bei 1. FC Köln: Eric Martel
Einwechslung bei 1. FC Köln: Sargis Adamyan
Auswechslung bei 1. FC Köln: Denis Huseinbašić
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
In einem von zahlreichen Fehlpässen und Fehlern geprägten Spiel auf sehr überschaubarem Niveau führt der VfB Stuttgart zur Pause mit 1:0 gegen den 1. FC Köln. Die Schwaben erwischten den etwas besseren Start und konnten einen kollektiven Defensiv-Blackout der Geißböcke früh bestrafen. Nach Doppelpass mit Haraguchi traf Dias sehenswert im langen Eck (9.). Auch im Anschluss kam insgesamt mehr von den Gastgebern, die gute Gelegenheiten hatten, um zu erhöhen. Die vielversprechendste Chance vergab jedoch Silas leichtfertig (26.). Die in 2023 bislang noch ungeschlagenen Domstädter müssen sich in allen Belangen steigern. Aber: In den letzten 31 Bundesliga-Heimspielen in Folge hat der VfB bekanntermaßen immer stets mindestens ein Gegentor kassiert...
Ende 1. Halbzeit
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Schon wieder können bisweilen unkonzentrierte Kölner eine Flanke vom linken Flügel nicht verhindern. Dafür bleibt Chabot nun im Luftduell siegreich und klärt resolut per Kopf.
Stuttgart setzt nach. Sosa hat auf dem linken Flügel etwas Platz und findet Mavropanos am zweiten Pfosten. Der Kopfball des Griechen kommt jedoch genau auf Schwäbe, der sicher zupackt.
Immerhin mal wieder ein Abschluss: Gil Dias macht ein hohes Zuspiel fest, zieht nach innen und knallt die Kugel dann mit links aus 17 Metern hoch aufs linke obere Eck. Schwäbe kann das Pfund über die Querlatte lenken. Die anschließende Ecke verpufft dann jedoch.
Endo fängt einen zweiten Ball ab. Führich und Sosa kommen mit vereinten Kräften auf dem linken Flügel jedoch nicht durch.
Der kurz ausgeführte Eckball landet dann am ersten Pfosten bei Hector, der die Kugel jedoch verliert. Über Silas könnten die Schwaben kontern, allerdings unterläuft dem Angreifer ein Stockfehler. Die Fehlerquote bleibt beidseitig bemerkenswert hoch.
Ein Klärversuch von Haraguchi wird von Kainz abgefangen, der Hector über links schickt, der die Kugel zum Eckstoß abschirmt.
Im Moment plätschert die Partie sehr ereignisarm vor sich hin. Hüben wie drüben gibt es viele leichtfertige Ballverluste und Fehlpässe.
Nach starker Flanke vom linken Flügel könnte Maina direkt abschließen, verpasst aber die Gelegenheit. Dafür legt er für den nachrückenden Schmitz nach, dessen Pfund aus 15 Metern scharf aufs rechte Eck rauscht. Bredlow steht allerdings gut und verhindert den Einschlag per Faustabwehr.
Großchance Stuttgart! Haraguchi holt sich im Zentrum die Kugel gegen Skhiri und leitet einen Konter ein, in dessen Zuge Silas völlig frei vor Schwäbe auftaucht. Aus elf Metern vergibt der Angreifer der Schwaben jedoch leichtfertig. Der Abschluss verpasst das linke Eck um eine Haaresbreite. Abstoß Köln.
Gelbe Karte für Steffen Baumgart (1. FC Köln)
Das Ganze findet vor den Augen von Baumgart statt, der sich lautstark in die Auseinandersetzung einschaltet. Nachdem der Unparteiische die Wogen geglättet hat, gibt es daher auch für den Kölner Trainer die Gelbe Karte.
Gelbe Karte für Silas Katompa Mvumpa (VfB Stuttgart)
... Silas, der auf diese Provokation eingeht und seinen Gegenspieler schubst.
Gelbe Karte für Julian Chabot (1. FC Köln)
Chabot setzt nach Foulspiel an Silas noch nach und provoziert seinen Gegenspieler. Dafür sieht er ebenso die Gelbe Karte wie ...
Nach Vorstoß über links kommt eine flache Flanke in Richtung des ersten Pfostens, wo Mavropanos verpasst. Tigges schließt aus kurzer Distanz und spitzem Winkel ab, aber Bredlow kann zur Ecke klären, die dann nichts weiter einbringt.
Karazor klärt einen Hector-Freistoß aus dem linken Halbfeld per Kopf direkt auf Maina, dessen Schuss aus 17 Metern jedoch geblockt wird. Der Effzeh findet die Lücke in der Stuttgarter Defensive noch nicht.
Der VfB lauert auf Umschaltmomente, die sich bemerkenswert regelmäßig auch ergeben. Jedoch spielen die Schwaben diese Situationen ein ums andere Mal zu fahrig aus. Silas Katompa Mvumpa hat zwar richtig viel Platz, leistet sich beim Umschalten aber direkt mit dem ersten Ball einen Fehlpass, nach dem der vorübergehende Vorteil sofort wieder passé ist.
Florian Kainz bringt eine Ecke von rechts hoch ins Zentrum, wo Linton Maina jedoch im Zweikampf zu viel schiebt. Der Schiedsrichter pfeift die Szene wegen eines Offensivfouls ab.
Sosa erobert sehr hoch die Kugel und bedient Führich im Zentrum. Der sehr aufmerksame Chabot geht dann im Tackling aber volles Risiko und trennt Führich fair vom Ball.
Tooor für VfB Stuttgart, 1:0 durch Gil Dias
Mit einem bärenstarken Angriff gehen die Weiß-Roten jetzt mit 1:0 in Führung. Gil Dias bekommt die Kugel am rechten Strafraumeck und dringt dann mit einem einfachen Doppelpass mit Genki Haraguchi in die Box ein. Aus zwölf Metern halbrechter Position kann er dann ungestört Maß aufs lange Eck nehmen, wo der Ball über den Innenpfosten im Tor landet. Starker Spielzug und starker Abschluss, jedoch extrem luftig von den Gästen verteidigt.
Haraguchi nimmt Sosa im Umschaltspiel mit, aber die Geißböcke sind sofort wieder gut sortiert und stellen die Anspielstationen effektiv zu. Skhiri kann dann gegen Karazot die Kugel zurück erobern.
Auf der anderen Seite landet das Leder über Kainz und Maina bei Tigges, dessen Abschluss zur Ecke geblockt wird. Kainz findet zwar am ersten Pfosten keinen Abnehmer, aber die Stuttgarter Defensive klärt zu fahrig, sodass erneut Kainz an den Ball kommt. Der Abschluss aus 23 Metern fliegt aber flach und zentral auf Bredlow. Kein Problem für den VfB-Keeper.
Erste Annäherungsversuche der Schwaben: Chris Führich behauptet sich im Zentrum gegen Ellyes Skhiri und könnte aus 17 Metern erstmals abschließen. Nikola Soldo steht jedoch im Weg und blockt erfolgreich.
Der Ball rollt in der Mercedes-Benz Arena. Die Hausherren treten bis auf den roten Querstreifen auf der Brust ganz in Weiß an. Die Gäste aus der Domstadt sind heute ganz in Dunkelblau gekleidet. Los geht's.
Spielbeginn
Während Steffen Baumgart nach dem 3:0 gegen Frankfurt nur auf die Gelbsperre von Timo Hübers reagieren muss, für den heute Nikola Soldo übernimmt, gibt es beim VfB zwei Wechsel im Vergleich zum 1:2 in Freiburg. Für Dan-Axel Zagadou und Luca Pfeiffer (beide Bank) starten Konstantinos Mavropanos und Silas Katompa Mvumpa.
Mit dem 1. FC Köln kommt nun allerdings ein Team in die baden-württembergische Landeshauptstadt, das sich zuletzt insbesondere auswärts sehr schwer tat. Die Geißböcke haben nur eines der zehn Bundesliga-Auswärtsspiele der Saison 2022/23 gewonnen und warten aktuell seit sieben Gastspielen in der Beletage des deutschen Fußballs auf einen weiteren Dreier (drei Remis, vier Niederlagen).
Der VfB Stuttgart hingegen hat in den letzten 16 Ligaspielen stets mindestens ein Gegentor kassiert. In der heimischen Mercedes-Benz Arena ist die Serie sogar noch länger. In keinem der letzten 31 Bundesliga-Heimspiele spielten die Schwaben zu Null. Das ist ein laufender Negativrekord in der höchsten deutschen Spielklasse.
Die Geißböcke verabschiedeten sich zwar mit drei Niederlagen in die Winterpause, kamen allerdings gestärkt aus der neunwöchigen Saisonunterbrechung zurück. In 2023 ist der Effzeh noch gänzlich ungeschlagen (zwei Siege, drei Remis). Zuletzt behielten die Domstädter überdies drei Mal in Folge eine Weiße Weste.
Der VfB Stuttgart hat keines der letzten sechs Ligaspiele mehr gewonnen (zwei Remis, vier Niederlagen) und rutschte nach zuletzt drei Niederlagen in Serie wieder unter den Strich. Ein Punkt fehlt den Schwaben auf den Relegationsplatz. Drei Zähler sind es zum rettenden Ufer. Entsprechend unter Zugzwang stehen die Baden-Württemberger gegen den 1. FC Köln, gegen den aus den letzten drei Bundesliga-Heimspielen immerhin sieben von neun möglichen Punkten eingefahren werden konnten.
Guten Tag und herzlich willkommen aus der Mercedes-Benz Arena. Hier empfängt der VfB Stuttgart heute um 15:30 Uhr den 1. FC Köln im Rahmen des 21. Spieltags der Fußball-Bundesliga.
Wenn ein Tor fällt, können noch mehr fallen. Aber es muss erst mal eins fallen.
— Erich Ribbeck