Fazit:
Nach einer zum Teil eher lahmen ersten Hälfte, aber einem dafür umso fulminanteren zweiten Abschnitt, gewinnt Türkgücü München die Partie gegen Freiburg II mit 3:0. Nach einem eher mäßigen Beginn, gaben die Gastgeber bereits in der ersten Hälfte den Ton an und vergaben zwei Mega-Chancen. Kurz nach Wiederanpfiff drehten dann plötzlich die Freiburger auf, die in Person von Kehrer und Assibey-Mensah durchaus in Führung hätten gehen können. Es entwickelte sich ein spektakulärer Schlagabtausch, bei dem sich die Gastgeber die größeren Chancen erspielen konnten. Mit entscheidend waren definitiv die Einwechslungen von Türpitz und Slišković, die mit jeweils einen Tor und einer Vorlage wesentlich am furiosen Schlussspurt der Münchner beteiligt waren. Letztlich ist das 3:0-Endergebnis sicherlich etwas zu hoch, zumal der SC Freiburg II die Partie durchaus über weiter Strecken offen gestalten konnten. In der Tabelle springen die Gastgeber von Rang 15 auf 10, während die Breisgauer noch immer auf Rang 18 verweilen.
Spielende
Tooor für Türkgücü München, 3:0 durch Philip Türpitz
Wenn es einmal läuft, dann läuft es. Nach einem Abstoß von Vollath verlängert Slišković den Ball mit dem Kopf. Türpitz zündet den Turbo, umkurvt den chancenlosen Atubolu und schiebt kurz vor dem Schlusspfiff zum 3:0 ein.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Tooor für Türkgücü München, 2:0 durch Petar Slišković
Einwechslung bei SC Freiburg II: Sascha Risch
Auswechslung bei SC Freiburg II: Sandrino Braun-Schumacher
Während der Torschütze Vrenezi schon Feierabend hat, erhält Slišković die Chance, auf 2:0 zu erhöhen. Der Angreifer kann einen katastrophalen, zu kurz geratenen Rückpass von Rosenfelder erlaufen und Atubolu umkurven. Allerdings hat der Angreifer die Rechnung ohne dem schnellen Sildillia gemacht, der in großen Schritten näher kommt und Slišković abläuft, bevor dieser den Ball im freien Tor unterbringen kann.
Einwechslung bei Türkgücü München: Nico Gorzel
Auswechslung bei Türkgücü München: Albion Vrenezi
Der SC Freiburg hat noch zehn Minuten, um hier etwas mitzunehmen. Allerdings sind es weiterhin die Münchner, die Gas geben und auf eine Entscheidung drängen. Immerhin bekommt der SC aber knapp 30 Meter vor dem Tor mal einen Freistoß zugesprochen. Kehrer übernimmt den ruhenden Ball aus zentraler Position, prüft Vollath mit einem mittigen und halbhohen Schuss aber nicht ernsthaft.
Tooor für Türkgücü München, 1:0 durch Philip Türpitz
Einwechslung bei Türkgücü München: Moritz Römling
Auswechslung bei Türkgücü München: Sebastian Hertner
Sararer vernascht im Strafraum Engelhardt, der die Grätsche auspackt und den Münchner wohl auch leicht trifft. Der Mittelfeld-Mann beschwert sich nicht ganz zu Unrecht. Wenig später köpft Petar Slišković den Ball nach einer Flanke flach ins rechte Eck. Allerdings hält die Freude nicht lange, da der Joker klar im Abseits stand.
Gelbe Karte für Robert Wagner (SC Freiburg II)
Auch auf der anderen Seite brennt der Baum. Von der rechten Strafraumgrenze feuert der eingewechselte Raphael Assibey-Mensah einen fulminanten Schuss ab. Allerdings bringt er mit seinem Veruch lediglich den Querbalken zum Beben. Danke der Joker ist in diesem Spiel aber nun endlich richtig Leben.
Doppel-Chance für Türkgücü München! Türpitz ist gleich im Mittelpunkt. Der Joker treibt das Spiel an und findet Vrenezi, der im Strafraum den ebenfalls eingewechselten Petar Slišković bedient. Dieser scheitert aber aus drei Metern an Atubalo. Sararer kann noch einen Nachschuss abgeben, der jedoch geblockt wird.
Einwechslung bei Türkgücü München: Petar Slišković
Auswechslung bei Türkgücü München: Eric Hottmann
Einwechslung bei Türkgücü München: Philip Türpitz
Auswechslung bei Türkgücü München: Andy Irving
Der SC Freiburg probiert es mit zwei neuen Kräften. Gespannt dürfen wir vor allem auf Raphael Assibey-Mensah sein, der mit seinem Tempo sicherlich noch für Gefahr sorgen wird.
Einwechslung bei SC Freiburg II: Raphael Assibey-Mensah
Auswechslung bei SC Freiburg II: Vincent Vermeij
Einwechslung bei SC Freiburg II: Julius Tauriainen
Auswechslung bei SC Freiburg II: Lars Kehl
Kehrer bekommt auf der rechten Seite einen hervorragenden Steilpass genau in den Fuß gespielt. Der Angreifer hat nur Kusić gegen sich und lässt diesen mit einem schönen Haken nach innen aussteigen. Allerdings zielt er mit seinem Flachschuss aufs kurze Eck zu ungenau. Der Ball kugelt 50 Zentimeter am Pfosten vorbei.
Die Freiburger sind jetzt das bessere Team. Nach einem eher harmlosen Freistoß von der linken Seite in Richtung des langen Pfostens, befördert Kuhn den Ball nicht weit genug weg. Das Spielgerät landet genau bei Sildillia, der den Ball elf Meter vor sogar Zeit hat den Ball mit der Brust anzunehmen. Allerdings wird sein Volley-Schuss aus zentraler Position geblockt.
Die zweite Hälfte ist deutlich offener, als der erste Durchgang zuvor. Die Münchner werden in Person von Vrenezi gefährlich, der von der rechten Seite einen sehr schnittigen Flankenball genau vor das Tor bringt. Allerdings kommt in der Mitte kein Freiburger an den Ball. Auf der anderen Seite kommt der sehr unauffällige Vermeij zu seiner ersten Schusschance. Sein Versuch aus 13 Metern wird jedoch von der Münchner Hintermannschaft entschärft.
Die Münchner Defensive wackelt. Nach einem Eckball gelingt es keinem Abwehrspieler, das Leder aus der Gefahrenzone zu befördern. Auf der linken Seite kommt daher Kehrer aus zehn Metern zum Abschluss. Allerdings haben sich vor ihm zahlreiche Verteidiger-Beine in den Weg gestellt, so dass sein Volley-Versuch an der Türkgücü-Abwehr hängen bleibt.
Nach knapp 50 Minuten kommt auch der SC Freiburg II zu seiner ersten Großchance. Auf der rechten Seite schickt Engelhardt den Angreifer Kehrer mit einem flachen, vertikalen Steilpass auf die Reise. Der 19-Jährige zieht auf der rechten Seite in den Strafraum ein und hat relativ viel Platz für den Abschluss. Der Torjäger versucht es mit einem halbhohen Versuch ins lange Eck, findet aber im glänzend parierenden Vollath seinen Meister.
Nach einem Flankenball von Kuhn kommt Sararer an den Ball und spielt das Leder weiter zu Vrenezi. Dieser versucht die Freburger-Abwehr mit einem Chip-Ball zu überwinden und erneut Sararer einzusetzen. Dies gelingt auch, allerdings nur weil Sararer unerlaubt die Ellenbogen eingesetzt hatte. Demnach wurde der Versuch der Offensivkraft, die von Aubolu ohnehin entschärft wurde, zu zu Recht zurückgepfiffen.
Das Spiel läuft wieder. Während sich am Horizont dunkle Gewitterwolken auftürmen, drohen sich insbesondere bei den Münchnern Pfostenschüsse und Unentschieden aufzutürmen. In den kommenden 45 Minuten ist zu erwarten, dass Türkgücü alles darauf anlegt, hier endlich mit dem ersten Saisonsieg aus der Partie zu gehen.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten steht es zwischen Türkgücü München und dem SC Freiburg II noch 0:0. Nach einer eher durchwachsenen Anfangsphase steigerten sich die Münchner mit zunehmender Spieldauer. Insbesondere Sercan Sararer hatte die Führung eigentlich schon auf dem Schlappen, nachdem er SC-Keeper Noah Atubolu erfolgreich umkurvt hatte. Wenngleich der Winkel für den 31-Jährigen schwer war, muss er eine solche Chance eigentlich nutzen. Allerdings muss sich der SC auch bei Atubolu bedanken, der kurz zuvor einen Kopfball von Mavraj an den Pfosten lenken konnte. Der SC Freiburg begann mit viel Offensivdrang, der aber immer mehr im Keim erstickte. Immerhin präsentierte sich das junge Team aber defensiv viel stabiler, als noch in der Vorwoche gegen Borussia Dortmund, als man sich fünf Gegentore eingefangen hatte.
Ende 1. Halbzeit
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Wenn spielerisch nicht viel geht, muss auch einmal ein Standard her. Aussichtsreiche Situationen gab es auf diese Weise für die Freiburger noch nicht. Demnach probiert es Kehl auch bei einem Freistoß aus fast 50 Meter mit einem langen Flankenball in den Strafraum. Allerdings gerät sein Versuch mit dem rechten viel zu lange und landet im Toraus, ohne, dass der bislang beschäftigungslose Vollath eingreifen muss.
Die letzten Minuten der ersten Halbzeit sind angebrochen. Türkgücü München zeigt sich dominant, bleibt aber in einigen Szenen zu ungenau und ungeduldig. Die Freiburger bekommen nach vorne nicht mehr sonderlich viel zu Stande, zeigen aber eine gute Einstellung und vor allem ein mannschaftlich starkes Defensiv-Verhalten.
Nach einem tollen Diagonalball von Rieder hat Vrenezi auf der rechten Seite viel Wiese vor sich. Allerdings braucht er bei den Ballmitnahme zu lange und kann 30 Meter vor dem Tor kein Tempo aufnehmen. Der Angreifer muss abdrehen und versucht sich im Zusammenspiel mit dem nachrückenden Irving. Die Freiburger haben allerdings nur auf dieses Zuspiel gewartet und attackieren den Schotten mit drei Mann erfolgreich. Wenig später probiert es Kuhn mit einem Distanzschuss von der rechten Seite. Allerdings geht sein Versuch aus 30 Metern sehr deutlich über die Latte.
Der SC hat seine Taktik verändert und versucht die Münchner früher zu attackieren. In der Nähe der rechten Eckfahne setzt Kehl mit einem aggressiven Pressing den Ex-Kölner Mavraj unter Druck. Dieser kann sich nur mit Mühe und einem langen Ball nach vorne befreien. Im Gegenzug gelingt es Hottmann, sich auf der rechten Seite bis zur Strafraumkante durchzusetzen. Kammerbauer bleibt jedoch dran und kann die Hereingabe gerade noch mit einem Fußblock verhindern.
Nach dem stürmischen Auftakt von Freiburg II wäre inzwischen eine Führung für Türkgücü München verdient. Das Team hatte drei klare Chancen, die mit etwas mehr Glück in einem Torerfolg hätten enden können. Die Münchner haben zudem die schnellen Umschaltmomente der Breisgauer relativ gut im Griff.
Atubolu bleibt im Mittelpunkt. Zunächst kann der 19-jährige Keeper einen Flachschuss aufs rechte Eck mit einer schönen Flug-Parade entschärfen, ehe er nach einem Eckball wieder Unsicherheiten offenbart. Der Keeper kann die Hereingabe nicht fangen, so dass sich das Spielgerät vier Meter vor dem Kasten runterfällt. Nach kurzem Ping-Pong im Fünfmeterraum kann sich der SC befreien.
Unfassbare Gelegenheit für Türkcücü München. Nach einem langen Ball taucht Sararer an der Strafraumkante vor Freiburg-Keeper Atubolu auf. Der Youngster war hinaus geeilt, allerdings ohne vor dem Ex-Fürther vor dem Ball zu kommen. Dieser bestraft den unnötigen Ausflug des Torhüters und umkurvt ihn mit seiner starken Technik. Allerdings zögert er im Anschluss zu lange, so dass sich Sildillia noch in den Weg stellen kann. Der Routinier trifft nur den Außenpfosten.
Während sich das Geschehen auf dem Platz wieder etwas beruhigt hat, richten sich die Blicke sorgevoll auf den Münchner Moritz Kuhn. Der 30-Jährige hat sich in einem Zweikampf verletzt und muss behandelt werden. Allerdings kann der Routinier wohl weitermachen.
Das Spiel hat deutlich an Fahrt aufgenommen. Auf Freiburger Seite konnte sich der sehr auffällige Ezekwem mit einem wunderbaren Dribbling auf der rechten Seite durchsetzen. Auf der Gegenseite sorgt Hottmann ebenfalls über rechts kommend für Gefahr. Der Angreifer sprintet in Richtung Grundlinie und versucht den Ball flach in die Mitte zu spielen. Allerdings gelingt ihn der Flachpass erst, als der Ball schon über der Torauslinie hinweg war. Zwar schießen die Münchner den Ball daraufhin ins Tor, jedoch hat jeder gesehen, dass das Spielgerät mindestens 50 Zentimeter im Aus war.
Der zweite Eckball von Vrenezi wird deutlich gefährlicher! Am kurzen Pfosten stielt sich Mavraj frei und köpft den Ball aus acht Metern halbhoch in Richtung rechtes Eck. Freiburg-Keeper Atubolu kann allerdings mit einem blitzschnellen Hechtsprung entscheidend eingreifen und den Ball an den rechten Pfosten lenken kkann.
Aktuell neutralisieren sich die beiden Teams nahezu, was angesichts der Tabellen-Konstellation nicht überraschend ist. Es ist auch zu sehen, dass die Abstimmung bei den Gastgebern noch nicht perfekt ist, nachdem das Team im Sommer fast komplett ausgewechselt wurde. Nach 14 Minuten kann sich Vrenezi immerhin im Sprintduell einen Eckball sichern. Dieser wird zunächst von Ezekwem zu einer weitern Ecke entschärft.
Türkgücü München kann sich nach sehr stürmischen Anfangsminuten der Freiburger besser auf das sehr schnelle und direkte Vertikal-Spiel des Gegners einstellen. Allerdings kommt das Heimteam noch nicht wirklich zu strukturierten Angriffen. An der Eckfahne kann sich immerhin der 21-jährige Hottmann mehrmals gegen Sandrino Braun-Schumacher behaupten. Allerdings ist Robert Wagner zur Stelle und kann den bulligen Angreifer vom Ball trennen.
Die Freiburger machen richtig Dampf in der Anfangsphase. Nach einem Zielgenauen Diagonalball aus der Abwehr, hat Kammerbauer auf der rechten Seite viel Platz. Der Breisgauer zögert nicht lange und versucht es mit einer scharfen Hereingabe von der rechten Strafraumkante. Allerdings demonstriert der erfahrene Mavraj sein herausragendes Stellungsspiel und kann zur Ecke klären.
Nach einer Halbfeldflanke von Ezekwem entsteht erstmals kurz Verwirrung im Strafraum der Münchner. Allerdings kommen vorne weder Hottmann noch Vrenezi kontrolliert an den Ball. Die Gastgeber können sich aus der ersten brenzligen Situation mit einem langen Ball befreien. Wenig später treibt Ezekwem das Spiel erneut an und legt mit einem kurzen Pass zu Kehl ab. Der Youngster versucht es aus 25 Metern, wird aber von Mavraj geblockt.
Spielbeginn
Die Spieler stehen auf dem Platz und warten darauf, dass es losgehen kann. Schiedsrichter Tobias Reichel wird die Begegnung in wenigen Sekunden eröffnen. Die in rot spielenden Münchner und die in Schwarz agierenden Freiburger treffen zum ersten Mal in einem Pflichtspiel aufeinander.
Freiburg II beginnt hingegen mit vier Veränderungen im Vergleich zur 2:5-Pleite gegen die Dortmunder Reserve. Nicht mehr mit dabei ist Keven Schlotterbeck, der sich in der Vorwoche nach seinem Olympia-Auftritt noch in der zweiten Mannschaft Spielpraxis holen sollte. Nicht mit dabei ist zudem Kevin Schade, der gegen Dortmund die beiden Freiburger Treffer erzielen konnte. Zudem fehlen Kenneth Schmidt und Philipp Treu, wobei ersterer auf der Bank sitzt. Neu mit dabei sind Lars Kehl, Max Rosenfelder, Sandrino Braun-Schumacher und Angreifer Vincent Vermeij. SC-Coach Julius Martenstein wird voraussichtlich in einer 3-5-2-Taktik agieren lassen.
Türkgücü-Trainer Petr Ruman vertraut genau der gleichen Elf, die bereits gegen 1860 München ran durfte. Demnach wird sich voraussichtlich auch nichts an der 3-4-1-2-Taktik ändern. Neben den Bundesliga-Erfahrenen Verteidigern Tim Rieder und Mërgim Mavraj wird insbesondere Sercan Sararer im Fokus stehen. Der Offensivspieler verfügt über die stärksten fußballerischen Qualitäten im Team und wird hinter Albion Vrenezi und Eric Hottmann als Zehner Gefahr erzeugen wollen.
Der SC Freiburg II ist mit zwei Punkten aus den ersten drei Spielen ebenfalls eher mäßig in die Saison gestartet. Nach dem Aufstieg im Vorjahr hielt sich der SC an den ersten beiden Spieltagen schadlos und sicherte sich durch zwei 0:0-Unentschieden gegen Wehen Wiesbaden und dem 1.FC Magdeburg immerhin die ersten Zähler. Im Gegensatz zum Freiburger Profi-Team setzte es für Freiburg II jedoch eine klare 2:5-Pleite gegen die Amateure von Borussia Dortmund.
Die Gastgeber aus München sind mit drei Remis in die Saison gestartet. Nach einem 0:1 in Verl und einem 2:2 gegen den Hallescher FC, kam Türkgücü am letzten Wochenende trotz langer Überzahl nicht über ein 1:1 im Lokal-Derby gegen 1860 München hinaus. Gegen Aufsteiger Freiburg II soll für Trainer Petr Ruman und sein Team nun endlich ein Erfolg her. Mit einem Sieg könnten die Münchner immerhin auf Rang neun vorspringen.
Hallo und herzlich willkommen zur Drittliga-Partie zwischen Türkgücü München und dem SC Freiburg II. Das Duell zwischen dem Tabellen-15. aus der bayerischen Landeshauptstadt und dem Tabellen-18. aus Breisgau findet im Stadion an der Grünwalder Straße statt. Ab 15 Uhr geht es für beide Teams um den ersten Sieg der noch jungen Saison.
Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.
— Nationalspieler Christian Wörns über Rudi Völlers Wut-Ausbruch im September 2003 auf Island.