3. Liga 2021/2022 - 27. Spieltag - Sa., 19.02.2022 - 14:00 Uhr
2:0
HZ - 1 : 0
    • 90.

      Fazit:
      Das war's! Die Zweitvertretung des SC Freiburg schlägt den SV Meppen zuhause im Dreisamstadion verdient mit 2:0. Nach einer ersten guten Chance für die Gäste direkt nach Wiederanpfiff tauchten diese im Anschluss in der Offensive wieder ab und der SC wurde aktiver. Er erspielte sich ein paar Gelegenheiten, spätestens bei Domaschke war bis dato aber Schluss. In der 69. Minute parierte Atubolu extrem stark einen Faßbender-Kopfball und erhielt seinem Team so die Führung. Nur kurze Zeit später hatte Ontužāns schon eine Riesenmöglichkeit, scheiterte aus elf Metern aber an der Latte. In der Schlussphase wurde der SV schließlich zwingender und wäre beinahe noch zu einem Elfmeter gekommen, der dann aber doch zu einem indirekten Freistoß geändert wurde. In der Nachspielzeit machte besagter, eingewechselter Ontužāns auf Vorlage von Vermeij den Deckel drauf. Damit sind die Amateure seit sechs Partien unbesiegt und feiern an Trainer Stamms Geburtstag auch den ersten Dreier seit drei Spielen. Ein schönes Fußballwochenende noch!

    • 90.

      Spielende

    • 90.

      Tooor für SC Freiburg II, 2:0 durch Daniels Ontužāns
      Ontužāns macht den Deckel drauf! Sildillia setzt halbrechts im gegnerischen Halbfeld nach und erkämpft den Ball. Im Anschluss kommt Vermeij an die Kugel, dringt rechts in der Box bis zur Grundlinie vor und setzt sich dort relativ einfach gegen Ballmert durch. Dann hat er genug Zeit, den Kopf hochzunehmen und Ontužāns kurz hinter dem Fünfer zu bedienen. Auch der hat enorm viel Zeit, nimmt das Spielgerät an, geht einen Schritt und zirkelt es dann cool in den linken Winkel.

    • 90.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4

    • 90.

      Einwechslung bei SC Freiburg II: Sandrino Braun-Schumacher

    • 90.

      Auswechslung bei SC Freiburg II: Kenneth Schmidt

    • 89.

      Die Breisgauer landen immer wieder mal einen Befreiungsangriff, sind in diesen Momenten aber hauptsächlich mit Verteidigen beschäftigt.

    • 88.

      Der SV macht in der Schlussphase ordentlich Druck, es stellt sich allerdings die Frage, ob das Emsländer Erwachen nicht zu spät kam.

    • 86.

      Diesen spielen die Meppener kurz in den Rückraum, dort wird das Spielgerät aber direkt von der Verteidigung geklärt.

    • 84.

      Indirekter Freistoß für Meppen im Freiburger Sechzehner! Kuriose Situation: Rechts im Strafraum will Treu das aufspringende Leder, mit dem Rücken zum Spielfeld gekehrt, aus dem Gefahrenbereich schlagen. Bünning geht mit dem Kopf dazwischen und dann zu Boden. Der Schiedsrichter entscheidet zuerst auf Strafstoß, entscheidet nach Beratung mit seinem Linienrichter aber nur auf gefährliches Spiel und indirekten Freistoß.

    • 81.

      Gute Möglichkeit für Meppen! Von halbrechts vor der Box befördert Bähre das Leder hoch in den Sechzehner. Hinter dem zweiten Pfosten kommt es im Lauf von Tankulić runter. Der Kapitän nimmt das Zuspiel aus sechs Metern mit links direkt, erwischt es aber nicht perfekt. Trotzdem titscht es ganz gefährlich vor Atubolu auf, der es deshalb mit den Fingerspitzen über die Latte lenkt.

    • 79.

      Alles oder nichts: SV-Trainer Schmitt nimmt zwei Verteidiger vom Feld und bringt zwei offensive Kräfte.

    • 78.

      Einwechslung bei SV Meppen: René Guder

    • 78.

      Auswechslung bei SV Meppen: Max Dombrowka

    • 78.

      Einwechslung bei SV Meppen: Mike Feigenspan

    • 78.

      Auswechslung bei SV Meppen: Steffen Puttkammer

    • 77.

      Lattenkracher von Freiburg! Wieder vertändeln die Emsländer das Spielgerät vor dem eigenen Sechzehner, Ontužāns profitiert und legt nach links zu Vermeij. Der nimmt das Doppelpassangebot an und steckt direkt wieder nach rechts an den Elfmeterpunkt, wo der frische Einwechsler plötzlich alleine vor Domaschke auftaucht. Der Hüter stürmt aus dem Kasten und verkürzt den Winkel, sodass der hohe Abschluss von Ontužāns an die Latte prallt und von dort wieder ins Feld. Zum zweiten Mal ist Freiburg im Alu-Pech!

    • 75.

      Langsam aber sicher wird der Druck, unter dem die Meppener stehen, sichtbar. Die Zweikämpfe werden noch ruppiger und die Aktionen teilweise unkontrollierter.

    • 72.

      Einwechslung bei SC Freiburg II: Daniels Ontužāns

    • 72.

      Auswechslung bei SC Freiburg II: Emilio Kehrer

    • 71.

       Gelbe Karte für Luka Tankulić (SV Meppen)

    • 71.

       Gelbe Karte für Sascha Risch (SC Freiburg II)
      Nach einem Foulspiel weit vom Gefahrenbereich entfernt geraten Risch und Tankulić aneinander. Schiedsrichter Hanslbauer geht dazwischen und regelt die Situation mit einer Verwarnung für beide.

    • 69.

      Beinahe der Ausgleich! Und was für eine Glanztat von Noah Atubolu! Nach einer schönen Kombination im Zentrum chippt Tankulić die Kugel mit links gefühlvoll nach rechtsaußen zu Ballmert. Dessen Flanke landet am Fünfer auf Höhe des kurzen Pfosten genau auf dem Schädel von Faßbender, der energisch hochsteigt und das Spielgerät stark auf die linke Ecke köpft. Der Abschluss ist dennoch etwas zu zentral, Atubolu reist den rechten Arm nach oben und kratzt den Ball von der Linie, beim zweiten Mal Zupacken hat er ihn sicher. Was für eine Parade!

    • 68.

      Einwechslung bei SV Meppen: Christoph Hemlein

    • 68.

      Auswechslung bei SV Meppen: Beyhan Ametov

    • 68.

      Einwechslung bei SC Freiburg II: Patrick Kammerbauer

    • 68.

      Auswechslung bei SC Freiburg II: Enzo Leopold

    • 65.

      Die SC-Verteidigung um Sildillia und Kammerknecht agiert sehr diszipliniert und aggressiv, lässt kaum mal etwas zu.

    • 63.

      Die Stamm-Elf hat im Moment alles im Griff und sogar mehr vom Spiel. Der SV bleibt ideenlos.

    • 60.

      Auch die siebte Meppener Ecke bringt im Anschluss nichts ein.

    • 59.

      Das möchte zumindest aber Richard Sukuta-Pasu, dessen Einwechslung spürbar Veränderung mit sich bringt. Zentral am Sechzehner wird er von Faßbender flach bedient und zögert nicht. Aus dem Stand schließt er mit rechts ab und wieder wird das Leder abgefälscht. Dadurch rauscht es gefährlich in Richtung des rechten Torwartecks, verfehlt den Pfosten aber um einige Zentimeter.

    • 58.

      Von den Gästen kommt weiterhin erschreckend wenig. Es scheint, als würde sich gar nicht unbedingt gewinnen wollen.

    • 56.

      Nur kurz danach bricht Leopold an ähnlicher Stelle durch und taucht in spitzem Winkel und einer Entfernung von ungefähr fünf Metern plötzlich alleine vor Domaschke auf. Auch dieser halbhohe Abschluss ist aber zu zentral und der Meppener Keeper pariert einmal mehr.

    • 54.

      Nach einem fahrlässigen Ballverlust der Emsländer am eigenen Sechzehner wird Vermeij halbrechts in der Box bedient, seinen Abschluss aus wenigen Metern und spitzem Winkel pariert Domaschke gut, der Stürmer befand sich zuvor aber im Abseits und wird zurückgepfiffen.

    • 53.

      Jetzt wird der SC wieder etwas aggressiver und setzt sich am Meppener Sechzehner fest.

    • 51.

      Nach diesem ersten Aufreger gehen die Teams das Spiel wieder eher gemächlich an.

    • 49.

      Diese bringt im Anschluss nichts ein.

    • 48.

      Gute Möglichkeit für Meppen! Nach einem Gestochere am Freiburger Fünfer springt das Leder plötzlich dem eben erst eingewechselten Sukuta-Pasu vor die Füße. Aus fünf Metern fackelt er nicht lange, obwohl er nicht die perfekte Ballposition hat und bringt das Leder gefährlich auf das rechte Eck. Ein Verteidigerbein ist aber noch im Weg und klärt zur Ecke.

    • 47.

      SV-Coach Schmitt war mit dem Auftritt seiner Elf in der ersten Hälfte nicht unbedingt zufrieden und wechselt zur Pause bereits zweimal. In der Sturmspitze kommt Sukuta-Pasu für Krüger und im Mittelfeld ersetzt Bähre den schon verwarnten Fedl.

    • 46.

      Einwechslung bei SV Meppen: Mike-Steven Bähre

    • 46.

      Auswechslung bei SV Meppen: Jonas Fedl

    • 46.

      Einwechslung bei SV Meppen: Richard Sukuta-Pasu

    • 46.

      Auswechslung bei SV Meppen: Lukas Krüger

    • 46.

      Die zweiten 45 Minuten laufen!

    • 46.

      Anpfiff 2. Halbzeit

    • 45.

      Halbzeitfazit:
      Bei der Begegnung zwischen dem SC Freiburg II und dem SV Meppen geht es mit einer 1:0-Führung der Hausherren in die Halbzeitpause. Nach einem eher langsamen Start gingen die Amateure aus dem Nichts durch einen direkten, abgefälschten Freistoß von Wagner in Führung. Die Emsländer waren zwar bemüht, selbst aktiv nach vorne zu spielen, setzten dies aber nicht wirklich gut um - sie kamen in den ersten 45 Minuten zu keiner nennenswerten Chance. Nach einer kurzen "Druckphase" der Gäste nach dem Gegentreffer nahmen die Breisgauer wieder das Geschehen in die Hand und hatten in der 40. Minute eine Riesengelegenheit, das zweite nachzulegen. Wagner scheiterte in diesem Fall allerdings an Domaschke und dem Pfosten, sodass es weiterhin sehr knapp bleibt. Von den Blau-Weißen muss in Halbzeit Nummer zwei eigentlich mehr kommen!

    • 45.

      Ende 1. Halbzeit

    • 45.

      Sildillia macht auf der rechten Seite mit nach vorne und bringt noch eine letzte Flanke aus dem Halbfeld. Auch diese ist zu kurz und wird nicht gefährlich.

    • 44.

      Getreten von Leopold bleibt dieser aber viel zu kurz und wird vom ersten Verteidiger aus dem Gefahrenbereich geköpft.

    • 43.

      Freiburg macht nochmal ernst und kommt zu einem Freistoß aus dem linken Halbfeld.

    • 40.

      Pfostenkracher vom SC! Das hätte eigentlich das zweite sein müssen. Nach einer Meppener Ecke geht es auf einmal blitzschnell in einer 4:2-Überzahlsituation der Freiburger auf das andere Tor zu. Wagner treibt das Leder in hohem Tempo an, hat seine Optionen links und rechts im Blick, entschließt sich dann aber zum eigenen Abschluss aus 17 Metern. Nicht unbedingt die falsche Entscheidung, Domaschke lenkt den starken, flachen Rechtsschuss auf das linke Torwarteck aber geistesgegenwärtig mit den Fingerspitzen noch an das Alu. Von dort springt der Ball zu einem Verteidiger, der ihn klären kann.

    • 38.

      Der SV gibt tatsächlich mal wieder einen Abschluss ab, der aber auch alles andere als gefährlich ist. Der emsige Ballmert hat auf der rechten Seite die Kugel, dreht ab und legt in den Rückraum zu Blacha. Der will die Kugel mit links direkt auf den Kasten zimmern, timet den Schuss aber nicht gut und verzieht deutlich. Das Leder fliegt weit über und neben dem Tor über die Grundlinie.

    • 37.

       Gelbe Karte für Jonas Fedl (SV Meppen)
      Es wird ruppiger im Dreisamstadion! Ähnlich wie bei der ersten Verwarnung kommt diesmal Fedl an der Mittellinie zu spät und senst den vorbeiziehenden Risch halblinks böse um.

    • 35.

      Nur zwei Minuten später geht der Torschütze mit vollem Karacho in einen Luftzweikampf und bekommt die Aktion zu Recht gegen sich gepfiffen. Der Schiedsrichter hat auch noch ein paar warnende Worte übrig.

    • 33.

       Gelbe Karte für Robert Wagner (SC Freiburg II)
      Meppen schaltet kurz vor der Mittellinie schnell nach vorne um, Freiburg ist aufgerückt. Wagner will den Angriff zwar fair unterbinden, Tankulić ist aber einen Schritt schneller und wird von seinem Gegner per Grätsche von hinten unsanft von den Beinen geholt. Taktisches Foul - klare Gelbe Karte.

    • 32.

      Bezeichnend für das Meppener Auftreten: Bünning führt auf der linken Verteidigerseite einen Zweikampf, der Ball rollt in Richtung der Auslinie. Er könnte sich das Leder schnappen und irgendwie versuchen, zu klären, lässt es stattdessen aber über ins Aus rollen in der Meinung, dass er Einwurf bekommen müsste. Es war aber klar einer für den SC.

    • 31.

      Die Niedersachsen sind zwar bemüht, ihnen fällt im Angriff aber nicht so recht etwas ein.

    • 29.

      Freiburg erlangt in diesen Minuten die Spielkontrolle wieder mehr und mehr zurück.

    • 27.

      Auf der anderen Seite wird Emilio Kehrer links in der Box von hinten vom Ball getrennt, fällt und reißt die Arme in die Höhe - er will einen Elfmeter. Schiedsrichter Hanslbauer bewertet die Situation aber völlig richtig und lässt weiterspielen. Es war, wenn auch ein gefährliches, ein sauberes Tackling von Morgan Faßbender.

    • 26.

      Der Eckstoß bringt im Anschluss nichts ein.

    • 25.

      Kammerknecht kann eine Flanke von Ballmert von der rechten Seite nur zur Ecke klären. Es ist die dritte für den SVM.

    • 23.

      Es ist immer noch nicht das beste Fußballspiel und zum Teil auch sehr wild, interessant und spannend ist es jedoch allemal!

    • 21.

      Gut gespielt von Freiburg in dieser Situation! Leopold gewinnt früh im gegnerischen Aufbauspiel einen Zweikampf und holt sich die Kugel. Blitzschnell schaltet er um und setzt Vermeij zentral vor der Box in Szene. Der hat das Auge für den links in der Box startenden Kehrer und legt den Ball quer. Letzterer will die Vorlage direkt mit rechts verwerten, gerät aber in Rückenlage und zu weit unter das Spielgerät und befördert es weit über den Querbalken ins Toraus.

    • 18.

      Jetzt kommen sie nach einem Angriff über die linke Seite aber zu einer Ecke, die Leopold gefährlich zentral an den Fünfer bringt. Dort verpasst der kopfballstarke Vermeij das Leder mit seinem Schädel nur knapp. Der anschließende wuchtige Abschluss aus der zweiten Reihe wird von der Verteidigung geblockt.

    • 16.

      Das Spiel verlagert sich wieder in die Freiburger Hälfte. Diese arbeiten in diesen Momenten immer wieder mit langen, hohen Bällen in die Spitze, wo Vincent Vermeij oft alleine ist.

    • 14.

      Zum ersten Mal tritt der schnelle Morgan Faßbender auf der rechten Außenbahn in Erscheinung, muss sich am Ende aber mit einem Einwurf begnügen.

    • 12.

      So ist das im Fußball. Die eine Mannschaft scheint besser ins Spiel zu kommen, und plötzlich fängt sie sich ein Gegentor aus dem altbekannten Nichts. Wie gehen die Emsländer mit dem Rückstand um?

    • 10.

      Tooor für SC Freiburg II, 1:0 durch Robert Wagner
      Und auf einmal zappelt die Kugel im Netz! Es ist ein direkter Freistoß, der den Hausherren die Führung beschert. Wagner nimmt sich des zentralen Standards in einer Entfernung von etwa 25 Metern an und versucht es per flachem Rechtsschuss. Der Abschluss wäre wohl nicht sehr gefährlich gewesen, wird von einem Verteidigerbein aber noch entscheidend abgefälscht. Keeper Domaschke ist schon auf dem Weg in die rechte Torwartecke und kann den Einschlag in der linken nicht mehr verhindern.

    • 9.

      Ein hohes Tempo und erste gefährliche Abschlüsse lassen noch auf sich warten, die Begegnung befindet sich mehr oder weniger noch in einer Abtastphase.

    • 7.

      Die Gäste werden aktiver und drängen die Freiburger mehr und mehr an deren Sechzehner zurück. Nach einem Ballverlust bleiben erstere jetzt vorne drauf und wollen das Spielgerät früh zurückerobern.

    • 4.

      Krüger hat den ersten Abschluss der Partie. Dabei wäre es sogar beinahe schon gefährlich geworden. Nach einem Einwurf auf der rechten Außenbahn wird Krüger halbrechts im gegnerischen Halbfeld auf die Reise geschickt. Der Stürmer ist schneller als Kammerknecht, wird an der Box angekommen aber noch entscheidend von Sildillia in Bedrängnis gebracht. Mit einem langen Schritt bringt er die Kugel noch auf den Kasten, es ist aber viel mehr ein Rückpass als ein Abschluss. Trotzdem zeigt Krüger in dieser Situation seine Durchsetzungsfähigkeit.

    • 4.

      Auch der SV will sich nicht verstecken und setzt immer wieder gut nach.

    • 2.

      Die Breisgauer nehmen das Geschehen zu Beginn selbst in die Hand. Sie stehen sehr hoch und wollen das Leder in den eigenen Reihen haben.

    • 1.

      Freiburg spielt in den gewohnten Farben Rot und Weiß, Meppen agiert im schwarz-goldenen Auswärtsdress.

    • 1.

      Schiedsrichter Patrick Hanslbauer gibt die Partie frei, es geht hinein in den ersten Durchgang!

    • 1.

      Spielbeginn

    • Auch wenn es von den Platzierungen nicht unbedingt die beste Partie sein mag, darf man dennoch gespannt sein, wie sie sich entwickeln wird! Die Bedingungen jedenfalls könnten schlechter sein: Die Sonne scheint, der Rasen ist in halbwegs gutem Zustand!

    • Der SVM will den Anschluss an die vorderen Plätze natürlich nicht verpassen, wartet gleichzeitig aber bereits seit drei Partien auf den nächsten Dreier. Nach der bitteren 0:3-Klatsche gegen den TSV Havelse teilten sich die Emsländer zuhause zuletzt die Punkte mit den Sechzigern. Auch Meppen-Trainer-Schmitt sah einigen Grund zur Anpassung und verändert seine Startelf auf vier Positionen. Puttkammer ersetzt Al-Hazaimeh in der Verteidigung. Auf der Doppelsechs kommt Fedl für Bähre und in der Offensive starten Ametov und Krüger anstelle von Guder und Sukuta-Pasu.

    • Im Vergleich zum Unentschieden gegen Braunschweig nimmt SC-Trainer Stamm insgesamt sechs Veränderungen vor. Atubolu kehrt von seiner Corona-Infektion zurück und steht anstelle von Sauter, der ihn gut vertreten hat, wieder zwischen den Pfosten. Sildillia, der zuletzt im Profi-Kader stand, kehrt in die Dreierkette zurück und verdrängt Kapitän Braun-Schumacher. Im Mittelfeld bekommen Risch und Treu auf den außen den Vorzug vor Siquet und Weißhaupt und in der Offensive starten Leopold und Kehrer für Kammerbauer und Tauriainen.

    • Allerdings ist die Tabellenlage auch im unteren Mittelfeld sehr ausgeglichen, sodass es theoretisch auch ziemlich schnell wieder nach unten gehen könnte. In dieser Saison gibt es keine Zeit für die Teams, sich auf einem Teilerfolg auszuruhen, man muss in jedem Spiel zur Stelle sein.

    • Dies dürfte gegen den gastgebenden Liganeuling allerdings nicht unbedingt einfach werden. Die SC-Amateure sind das sechstbeste Heimteam der Saison und mittlerweile seit fünf Begegnungen (4U, 1S) unbesiegt. Die Truppe um Cheftrainer Thomas Stamm konnte in ihrer ersten Drittliga-Saison mit ihrer selbstbewussten und ballorientierten Spielweise überzeugen und kann mit dem 11. Platz und 33 Punkten nach 26 Spielen soweit sehr zufrieden sein.

    • Mit Meppen empfangen die jungen Breisgauer den aktuell Achten der Liga. Von dieser Platzierung sollte man sich allerdings nicht täuschen lassen, denn die Emsländer trennen nur vier Punkte vom dritten und fünf vom zweiten Rang. Das obere Mittelfeld der 3. Liga ist unfassbar eng beisammen und bietet enorm großes Spannungspotenzial für die anstehenden Wochen. Je nachdem, wie sich die Konkurrenz schlägt, könnten die Blau-Weißen mit einem Auswärtserfolg also bis auf den vierten Platz vorrücken.

    • Hallo und herzlich willkommen zur 3.-Liga-Konferenz an diesem Samstagnachmittag! Am 27. Spieltag hat die Zweitvertretung des SC Freiburg den SV Meppen zu Gast im Dreisamstadion. Anstoß ist um 14:00 Uhr.

Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.

— Maximilian Arnold zum ernüchternden Start des VfL Wolfsburg in die Bundesliga-Saison