Fazit: Der 1. FC Magdeburg bezwingt den SC Verl mit 2:0 und meldet sich nach der unglücklichen Niederlage gegen Viktoria Köln zurück in der Erfolgsspur. Die Tabellenführer präsentierten sich von Beginn an leicht überlegen und gingen in der 24. Minute verdient durch Jason Ceka in Führung. Im weiteren Spielverlauf steigerten die Hausherren ihre Dominanz und zeigten ein fußballerisch sehr ansprechendes Spiel. Ein wenig Glück hatte das Team nur, dass Putaro bei einem schnell ausgeführten Standard nur die Latte traf. Die Blau-Weißen blieben jedoch auf dem Gaspedal und sorgten in Person von Schüler für die Vorentscheidung. Der SC Verl raffte sich erst ganz spät wieder auf, verpasste es aber in Person von Mahir Sağlık die riesige Chance auf den Anschlusstreffer. Die Magdeburger haben nun vier Punkte Vorsprung auf Rang zwei, wohingegen Verl weiterhin knapp vor den punktgleichen Duisburgern auf Platz 17 rangieren.
Spielende
Mahir Sağlık treibt das Spiel noch mal an und legt den Ball auf rechts zu Pascal Steinwender. Dieser verzettelt sich aber, stolpert über den Ball und kann keine gefährliche Hereingabe vor das Tor bringen.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Die Magdeburger kontern und setzen Léon Bell Bell, der den weiten Weg mir nach vorne gemacht hat. Der Außenverteidiger läuft halblinks frei auf das Verler Tor zu und versucht den Ball im langen Eck unterzubringen. Niclas Thiede reagiert aber glänzend und pariert den halbhohen Schuss aus zehn Metern.
Atik hat viel Platz und probiert es 25 Meter vor dem Tor mit einem DIstanzschuss. Dieser wird von Niclas Thiede etwas unorthodox weggeblockt, wenngleich der Schuss eigentlich zu mittig war. Auf der anderen Seite kommt der SC Verl doch noch zu einer Großchance. Pascal Steinwender dringt auf der rechten Seite durch und spielt den Ball flach an den kurzen Pfosten zu Sağlık. Der Joker scheitert aus sechs Metern aber an Reimann.
Nico Ochojski schickt seine Mitspieler noch mal nach vorne und schlägt den Ball von der Mittellinie weit nach vorne. Allerdings ist einmal mehr Korbinian Burger zur Stelle und kann den Ball klären. Die Magdeburger stehen in der zweiten Hälfte trotz der Ausfälle defensiv fast perfekt.
Die Messe scheint hier gelesen zu sein. Kasim Rabihic hat es zwar unmittelbar vor seiner Auswechslung noch mit einem Drehschuss aus 15 Metern probiert, blieb jedoch am Block eines Magdeburger Verteidigers hängen.
Einwechslung bei SC Verl: Mahir Sağlık
Auswechslung bei SC Verl: Kasim Rabihic
Gelbe Karte für Kasim Rabihic (SC Verl)
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Nico Granatowski
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Jason Ceka
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Julian Rieckmann
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Connor Krempicki
Der SC Verl scheint für den Moment geschlagen. Der 1.FC Magdeburg ist nicht nur mit zwei Toren vorne, sondern setzt auch ganz klar die fußballerischen Highlights. Es wird immer offensichtlicher, dass hier eben doch noch der Tabellenführer gegen den Tabellen-17. spielt.
Tooor für 1. FC Magdeburg, 2:0 durch Luca Schuler
Schuler erkämpft sich im Strafraum kurz vor der Torauslinie den Ball und legt ihn anschließend geschickt zurück auf Connor Krempicki. Der Mittelfeldspieler zieht aus elf Metern, halbrechter Position ab, scheitert aber an Niclas Thiede.
Einwechslung bei SC Verl: Pascal Steinwender
Auswechslung bei SC Verl: Leandro Putaro
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Kai Brünker
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Kai Brünker
Barış Atik bringt von der rechten Seite einen Eckball nach innen. Kai Brünker steigt höher als Christopher Lannert und köpft aus neun Metern auf das Tor. Allerdings kann er den Ball nicht ideal drücken, sodass das Leder zwei Meter über den Kasten fliegt.
Kath wird nach einem starken Spiel und einem unglaublichem Pensum vorzeitig vom Feld genommen. Roring ist neu in der Partie.
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Henry Rorig
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Florian Kath
Florian Kath zieht in Robben-Manier von rechts nach innen und lässt Kasim Rabihic stehen. Aus 20 Metern halbrechter Position möchte er den Ball ins lange Kreuzeck schlenzen. Dies gelingt ihm jedoch nicht ganz in "Robben-Like". Der Ball geht drei Meter über das Tor.
Ceka sichert auf der linken Seite gegen Baack einen Eckball. Atik zieht den Standard aber zu nah ans Tor. Niclas Thiede kann den Ball mit den Fäusten aus dem Fünfmeterraum befördern. Wenig später probiert es Ceka mit einem Distanzschuss aus 25 Metern. Wenngleich der Versuch deutlich über das Tor geht, war die Idee gar nicht schlecht. In Magdeburg hat es nämlich ordentlich angefangen zu regnen. Das macht es für die beiden Torhütern natürlich nicht einfacher.
Kasim Rabihic macht über die linke Seite Tempo und findet im Zentrum Mael Corboz. Dieser leitet den Ball 30 Meter vor dem Tor zu Putaro weiter, der ein wenig Mühe hat das feste Zuspiel zu verarbeiten. Der Angreifer versucht es 20 Meter vor dem Tor dennoch mit einem Schuss aus der Drehung, der jedoch abgefälscht werden kann.
Was für ein Pech für die Gastgeber. Atik kommt in der rechten Strafraumhälfte vor Jürgensen an den Ball, zieht zwei Schritte nach innen und versucht den Ball ins lange Eck zu schlenzen. Sein Schuss aus zwölf Metern, halbrechter Position findet aber nur den Pfosten.
Einwechslung bei SC Verl: Cyrill Akono
Auswechslung bei SC Verl: Ron Berlinski
Einwechslung bei SC Verl: Julian Schwermann
Auswechslung bei SC Verl: Emanuel Mirchev
Gelbe Karte für Jason Ceka (1. FC Magdeburg)
Connor Krempicki erobert den Ball per Grätsche nimmt ihn mit der Hacke mit und spielt einen tollen Doppelpass mit Ceka. Auf der rechten Strafraumseite legt er den Ball flach zu Kai Brünker, der den Ball aus zehn Metern aber recht deutlich über das Gehäuse jagt.
Der 1. FC Magdeburg hat im Aufbauspiel die ruhe weg. Dominik Reimann wird einen Meter vor der Torlinie angespielt, während er von links und rechts angelaufen wird. Allerdings bleibt der Keeper cool und passt den Ball locker zum nächststehenden Verteidiger.
Gelbe Karte für Nico Ochojski (SC Verl)
Florian Kath verursacht 23 Meter vor dem Tor einen Freistoß. Kapitän Mael Corboz führt den ruhenden Ball aus fast zentraler Position aus, bleibt aber mit seinem Versuch an der Mauer hängen.
Der SC Verl greift über die linke Seite über Nico Ochojski und Ron Berlinski an. Allerdings landet der Flankenball von Berlinski in den Armen von Dominik Reimann. Allerdings wäre die Strafraumbesetzung ohnehin nicht vielversprechend gewesen. Kurz darauf geht es wieder über die rechte Seite. Erneut versucht es Berlinski mit einer Hereingabe in die Mitte. Das flache Anspiel ist aber etwas zu Steil für Baack, dem zwei Schritte fehlen.
Gelbe Karte für Connor Krempicki (1. FC Magdeburg)
Der zweite Durchgang ist eröffnet. Bei nur einem Tor Unterschied ist alles offen. Der SC Verl wird sich aber bemühen müssen, auch mal fußballerische Lösungen zu finden. In Sachen Kreativität haben wir von Rabihic und Co noch wenig gesehen.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Der 1.FC Magdeburg liegt zur Halbzeit mit 1:0 gegen die Gäste aus Verl in Führung. Der Tabellenführer zeigte sich zu Beginn etwas nervös im Aufbauspiel, was die Gäste für ein entschlossenes Pressing nutzten. Die neu formierte Abwehrkette stabilisierte sich jedoch und trug zu Magdeburger Überlegenheit bei. Nachdem Jason Ceka nach 23 Minuten aus einer Abseitsposition traf, markierte er eine Minute später einen regulären Treffer zum 1:0. Allerdings hatte er Glück, dass Jürgensen den Ball unhaltbar abfälschte. Der SC Verl tat sich in der Chancenerarbeitung schwer und hatte nur durch Standardsituationen Möglichkeiten. Gefährlich war aber eigentlich nur der überraschende Direktschuss von Putaro, der an die Latte klatschte. Insgesamt haben wir es hier aber mit einem leistungsgerechten Zwischenstand zu tun.
Ende 1. Halbzeit
Gelbe Karte für Ron Berlinski (SC Verl)
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Die Magdeburger Abwehr hat im Aufbauspiel zunehmend an Sicherheit gewonnen und hat keine so große Probleme damit, dass Verler Pressing zu überlisten. Demnach zeigen sich die Gastgeber auch leicht Feldüberlegen und liegen kurz vor dem Pausenpfiff verdient mit einem Tor in Führung.
Der SC Verl erhält einen Freistoß an der rechten Seitenlinie, der erneut von Kasim Rabihic per Flanke nach innen segelt. Der Ball geht an Freund und Feind vorbei und landet auf Höhe des zweiten Pfosten tatsächlich auf dem Fuß eines Verl-Kickers. Allerdings ist dieser zu überrascht und kann das Leder nicht kontrollieren. Dennoch dürften hohe Bälle und Standards ein probates Mittel sein.
Kath verhindert einen Konter, indem er Kasim Rabihic den Ball auf Höhe der Mittellinie abnimmt. Der Ex-Freiburger zündet sofort den Turbo und versucht es aus 30 Metern Torentfernung selbst. Sein etwas überhasteter Abschluss geht jedoch einige Meter am linken Pfosten vorbei.
Ceka erhält 25 Meter vor dem Tor den Ball und versucht Jürgensen und Schäfer mit seinen Haken zu verwirren. Allerdings verpasst er dabei das Anspiel auf Brünker, der auf der linken Seite besser positioniert war. Demnach wird sein Schuss aus 18 Metern abgefälscht und landet halbrechts bei Kath. Dieser schließt ebenfalls sofort ab, trifft das Leder aber nicht voll. Niclas Thiede hat keine Probleme mit dem halbhohen und mittigen Schuss aus 20 Metern.
Kath zieht von der rechten Seite nach innen und versucht den Ball nach links zu Ceka zu spielen, der freie Bahn gehabt hätte. Allerdings zeigt Jürgensen ein starkes Stellungsspiel und kann den Ball abfangen.
Die Gastgeber haben weiterhin recht viel Platz für ihre Offensivaktionen. Der sehr auffällige Barış Atik bringt mit einem Kurzpass Jason Ceka ins Spiel, der auf den Sechzehner zuläuft und 20 Meter vor dem Gehäuse mit rechts abschließt. Sein Schuss geht jedoch etwa einen Meter am linken Pfosten vorbei.
Die Gäste sind um eine schnelle Antwort bemüht. Nach einem gescheiterten Schussversuch übernimmt Kasim Rabihic den fälligen Eckball von der rechten Seite. Mit einem gut platzierten Flankenball findet er den Kopf von Emanuel Mirchev. Dieser visiert die rechte Ecke an, platziert den Ball aber nicht genau genug. Dominik Reimann kann den Ball mit einem einfachen Hechtsprung fangen.
Tooor für 1. FC Magdeburg, 1:0 durch Jason Ceka
Gelbe Karte für Tom Baack (SC Verl)
Nachdem zunächst alles auf eine klare Dominanz der Gastgeber hindeutete, ist das Pendel in den letzten Minuten ein wenig gekippt. Der 1.FC Magdeburg hat Probleme mit dem Spielaufbau, was die Gäste immer mutiger werden lässt. Berlinsiki hat auf der rechten Seite zu viel Platz und kann unbedrängt Flanken. Der Ball geht in Richtung Putaro, jedoch kann Burger die Situation per Kopf entschärfen.
Lattenkracher für den SC Verl! Kasim Rabihic zieht auf der linken Seite das Tempo an und wird in der Nähe der Seitenlinie von Tobias Knost gefoult. Putaro nutzt die eigentlich wenig gefährliche Position für einen überraschenden Direktschuss. Dominik Reimann ist ein wenig perplex und hat Glück, dass der sensationelle Versuch nur gegen den Querbalken prallt.
Die Magdeburger spielen im Aufbau ziemlich riskant, was der SC Verl dahingehend nutzt um Druck aufzubauen. 30 Meter vor dem Tor kommt Amara Condé ins Straucheln, zieht aber gerade noch den Freistoß gegen Mael Corboz, der die Situation ausnutzen wollte, jedoch etwas zu spät kam.
Magdeburg erhält einen Standard aus halbrechter Position. Der Flankenball aus 40 Metern Torentfernung von Andreas Müller landet am langen Pfosten. Dort kommt Korbinian Burger mit gestrecktem Bein noch an den Ball, kann diesen aber nicht kontrolliert aufs Tor bringen. Das Spielgerät fliegt zwei Meter am Kasten vorbei.
Nico Ochojski nimmt auf der rechten Seite Fahrt auf, zieht nach innen und legt den Ball anschließend raus auf Corboz. Dieser probiert es mit einem Distanzschuss aus 30 Metern, halblinker Position. Der Ball segelt aber genau in die Arme von Magedburg-Keeper Dominik Reimann.
Nachdem sich das Geschehen in den letzten Minuten ein wenig im verborgenen abgespielt hat, lichtet sich der Nebel ein wenig. Wenig sehenswert war jedoch gerade eine Flanke von Jason Ceka, die im Oberrang landet.
Momentan zieht dichter Nebel durch das Stadion. Dies liegt jedoch nicht an einem Wetterumschwung, sondern an zündelnden Magdeburger Anhängen. Noch macht Steven Graf aber keine Anzeichen, das Spiel zu unterbrechen.
Nach nur 18 Sekunden sehen wir die erste Großchance! Nach einem Fehler von Nico Ochojski auf der rechten Strafraumseite kommt Barış Atik an den Ball. Dieser legt das Leder zurück zu Jason Ceka, der aus 13 Metern draufhält. Thiede ist per Fuß zur Stelle und kann den etwas zu unplatzierten Schuss parieren.
Schiedsrichter Steven Graf gibt das Startsignal und die Partie läuft. Die Gastgeber agieren in den weißen Trikots mit blauen Ärmeln, wohingegen die Verler komplett in Schwarz gekleidet sind. Wir dürfen gespannt sein, ob die Gäste den personellen Notstand in der Magdeburger ausnutzen und für ein spannendes Match sorgen können.
Spielbeginn
Mehr als 15.000 Zuschauer haben sich im Magdeburger Stadion versammelt und werden die Teams in wenigen Momenten stimmungsvoll empfangen. Für den SC Verl wird es auch ein Kampf gegen die Atmosphäre, zumal man die Fans im Gästeblock leider fast an einer Hand abzählen kann.
Gäste-Coach Guerino Capretti schickt im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen den VfL Osnabrück drei neue Akteure auf den Platz. Beim SC Verl haben die Gelbsperren gleich doppelt zugeschlagen. Demnach fehlen Linksverteidiger Luca Stellwagen und Außenstürmer Lukas Petkov. Hierfür erhalten Nico Ochojski und Ron Berlinski die Chance, die die Positionen der gesperrten Spieler Eins-zu-Eins einnehmen werden. Im Mittelfeld ersetzt zudem Mael Corboz Vinko Šapina. Taktisch betrachtet erwarten wir auch die Gäste in einem 4-3-3-System.
Magdeburg-Coach Christian Titz nimmt im Vergleich zur 0:1-Pleite gegen Viktoria Köln vier Veränderungen vor. Diese betreffen vor allem die Abwehr. Nicht mit dabei ist Rechtsverteidiger Raphael Obermair sowie das Innenverteidiger Duo Tobias Müller und Alexander Bittroff. Während die Ausfälle von Bittroff und Obermair verletzungsbedingt sind, fehlt Kapitän Müller wegen seiner Rotsperre. Neu mit dabei sind dafür Tobias Knost, Korbinian Burger und Florian Kath. Letzterer wird jedoch offensiver zum Einsatz kommen, wodurch Amara Condé voraussichtlich in die Innenverteidigung rückt. Im Angriff beginnt zudem Kai Brünker für Luca Schuler, der auf der Bank Platz nehmen muss. Taktisch erwarten wir die Gastgeber im 4-3-3-System.
Der SC Verl muss seinen Blick nach zwei Niederlagen in Serie (2:3 gegen Freiburg II und 1:2 gegen den VfL Osnabrück) in den Rückspiegel werfen. Derzeit belegen die Verler den 17. Tabellenplatz, wobei eine Niederlage mit mindestens vier Toren Differenz sogar dazu führen könnte, dass der Klub auf einen Abstiegsrang rutscht. Sorgen bereitet vor allem die Defensive. Wohingegen der SC mit 24 Treffern die drittbeste Offensive stellt, brennt hinten regelmäßig der Baum. 27 Gegentreffer sind die zweithöchste Anzahl der Liga.
Der 1.FC Magdeburg findet sich in der komfortablen Situation wieder, bereits an der Tabellenspitze zu liegen und sich nun ein wenig Luft verschaffen zu können. Zuletzt gab es jedoch eine 0:1-Niederlage gegen Viktoria Köln, bei der sich Kapitän Tobias Müller einen Platzverweis abholte. Ansonsten spielt die Elf von Christian Titz aber eine bemerkenswerte Saison und konnte vor der Köln-Pleite vier Spiele in Serie gewinnen. Insbesondere auf die Offensive der Männer von der Elbe war fast immer Verlass. Demnach sind die Magdeburger mit 26 Treffern auch die Torfabrik der Liga.
Hallo und herzlich willkommen zum 15. Spieltag der 3. Bundesliga. Am heutigen Sonntag-Nachmittag erwartet uns die Partie zwischen dem Spitzenreiter 1.FC Magdeburg und dem SC Verl. Der Anpfiff in der MDCC-Arena erfolgt um 14 Uhr.
Für mich ist der Begriff Idiot, wie aktive Fans jetzt vielfach genannt wurden, in der gleichen Kategorie angesiedelt wie der Hurensohn.
— Dirk Zingler, Präsident des 1. FC Union Berlin.