Fazit:
Es bleibt beim 2:2-Unentschieden beim Aufeinandertreffen vom VfB Lübeck und dem SC Verl. Auch in der zweiten Hälfte war die Partie bemerkenswert ansehnlich, phasenweise ereignisreich und durchgehend spannend. Nach Wiederanpfiff waren keine Spielvorteile für eine Mannschaft auszumachen. Nach einer von gefährlichen Situationen geprägten Etappe in den ersten 15 Minuten des zweiten Durchgangs flachte die Zahl der Möglichkeiten etwas ab, bevor Deichmann dies zehn Minuten vor Ende der Begegnung änderte und nach Fehler von Ritzka den Ausgleich erzielte. Zwei Minuten vor Schluss zappelte es dann wieder in Brüsekes Kasten, zum Leid von Capretti und seinem Team wurde das Tor aus einer Abseitsposition heraus erzielt. Im Anschluss war es ein offener Schlagabtausch, den keiner für sich entscheiden konnte. Der VfB ist nun im dritten Spiel ungeschlagen und sammelt wieder Punkt im Abstiegskampf. Gegen Verl ist das zwar gut, in der aktuellen Situation aber zu wenig. Der SC zieht von Punkten mit Saarbrücken gleich und löst es auf Rang fünf ab. Ein schönes Fußball-Wochenende noch!
Spielende
Lübeck spielt es noch einmal gut nach vorne und rechts in der Box hat Deichmann eigentlich etwas Platz. Er will den Ball in die Mitte geben, da versagen aber die Kräfte und sein Pass rollt ins Toraus.
Verl startet den Konter, halbrechts unterläuft Corboz einige Meter vor der Box aber ein Stoppfehler und die Chance ist verflogen.
Der Standard fliegt zu nah ans Tor und Brüseke faustet aus dem Gefahrenbereich. Im Anschluss hat Zehir zweimal die Abschlussgelegenheit, wird beide Male aber geblockt.
Es gibt noch einmal Ecke für den VfB. Thiel wird diese mit links von links bringen.
Beide Mannschaften liefern sich einen offenen Schlagabtausch. Keiner steht nur hinten drin oder drückt den Gegner hinten rein. Alles offen!
Die Partie befindet sich bereits in der Nachspielzeit. Es war nicht zu erkennen, wie viel obendrauf gepackt wird.
Gelbe Karte für Ersin Zehir (VfB Lübeck)
Abseitstreffer von Lübeck!
In der zweiten Auflage des Laufduells zwischen Hertner und Yildirim bleibt Ersterer nunt Sieger. Das war in dieser Situation auch sehr wichtig, denn das Sprintduell spielte sich rechts in der Box ab und nur durch eine Grätsche verhindert der Verteidiger kurz vor dem Toraus eine gefährliche Hereingabe von Yildirim.
Dem SC reicht der Punkt augenscheinlich nicht, er erhöht den Druck.
Es sind regulär noch fünf Minuten auf der Uhr, die sehr hitzig und spannend werden dürften!
Nach dem Tor wird es richtig hitzig. In der Verler Hälfte bleiben zwei Akteure, jeweils einer von jedem Team, liegen. Keine Mannschaft macht aber Anstalten, das Spielgerät ins Aus zu spielen und die Rufe und Schreie von außen werden enorm laut. Es ist jetzt richtig Feuer drin!
Tooor für VfB Lübeck, 2:2 durch Yannick Deichmann
Corboz hat im Umschaltspiel zentral vor der Box viel Platz, macht es zunächst gut und schickt einen Verteidiger mit einem Übersteiger nach rechts ins Leere. Grupe hat aber auch nicht viele Optionen, denn Verl kommt im 3-2-Überzahlspiel. Links ist ein Mitspieler sehr frei, der Amerikaner entscheidet sich aber zum Abschluss, welcher geblockt wird und dann keine Gefahr mehr darstellt.
Bei Lübeckern Einwürfen nahe der Grundlinie eilt regelmäßig Malone nach vorne, um den Ball bis weit in die Mitte zu katapultieren. Die letzten beiden hat beide Brüseke abgefangen. Einmal sicher und einmal per Fausten.
Gelbe Karte für Sebastian Hertner (VfB Lübeck)
Die etwas an Ordnung verlorene Raumaufteilung ist vermutlich auf die hohe Belastung zurückzuführen. Wahnsinn, was die Spieler in der 3. Liga in den letzten Wochen abspulen müssen.
Die Schwarz-Weißen befreien sich öfters gut aus dem steigenden Druck des Gastgebers. Bisher scheitern sie aber an der disziplinierten letzten Lübecker Reihe.
Einwechslung bei VfB Lübeck: Marvin Thiel
Auswechslung bei VfB Lübeck: Thorben Deters
Einwechslung bei VfB Lübeck: Martin Röser
Auswechslung bei VfB Lübeck: Mirko Boland
Die individuelle Klasse des Gegners ist bis hierhin aber immer noch überlegen. Nochmals herausgestellt werden muss die Leistung vom extrem Starken Rabihic, der vorne nicht nur permanent Torgefahr ausstrahlt, sondern auch sehr wach in den Zweikämpfen agiert und hinten aushilft.
Der VfB hat nun wieder etwas Spielvorteile und drängt auf den Ausgleich.
Durch die ungeordneten Raumbesetzungen wird es auf beiden Seiten immer wieder gefährlich. Für einen Treffer hat es bisher nach Wiederanpfiff aber nicht gereicht.
Bei Verl wird ebenfalls ein Doppelwechsel vorgenommen. Capretti bringt für die letzten 25 Minuten Putaro und Schwermann. Sander und Eilers verlassen das Feld.
Einwechslung bei SC Verl: Leandro Putaro
Auswechslung bei SC Verl: Justin Eilers
Einwechslung bei SC Verl: Julian Schwermann
Auswechslung bei SC Verl: Philipp Sander
Das Spiel ist sehr zerfahren in diesen Momenten. Die taktischen Grundordnungen werden von beiden Teams nicht mehr so eingehalten wie im ersten Durchgang. Dies eröffnet auf beiden Seiten immer wieder Räume und Möglichkeiten.
Gelbe Karte für Ryan Malone (VfB Lübeck)
Guter Abschluss von Ramaj!
Gute Aktion von Rabihic!
Gelbe Karte für Aygün Yildirim (SC Verl)
Die Partie ist in diesen Momenten durch häufige kleine Fouls unterbrochen. Bisher kam im zweiten Durchgang nicht wirklich ein schöner Spielfluss zustande. Daran mag auch die Unebenheit des sich in relativ schlechter Verfassung befindlichen Rasens liegen.
Für den Verein aus Schleswig-Holstein heißt es nun: dagegenhalten und irgendwie, vielleicht durch Kontersituationen, selbst Nadelstiche zu setzen.
Wie in Halbzeit eins kommt der SC nach wenigen Minuten wieder besser ins Spiel.
Gute Chance für Lübeck!
Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff gibt es auf Seiten von Lübeck direkt den Doppelwechsel. Akono hat sich bei seiner ersten Aktion wohl etwas getan und wird durch Benyamina ersetzt. Hertner ist für Rieble neu im Spiel.
Einwechslung bei VfB Lübeck: Sebastian Hertner
Auswechslung bei VfB Lübeck: Nico Rieble
Einwechslung bei VfB Lübeck: Soufian Benyamina
Auswechslung bei VfB Lübeck: Cyrill Akono
Der VfB geht die zweite Halbzeit wieder sehr konzentriert an.
Einwechslung bei SC Verl: Lars Ritzka
Auswechslung bei SC Verl: Sascha Korb
Akono hat nach einem langen Ball auf der linken Außenbahn direkt viel Platz und kann die Kugel mit links unbedrängt ins Zentrum spielen. Er bringt aber kaum Druck hinter das Leder und es wird abgefangen.
Es geht hinein in den zweiten Durchgang!
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Die sehr unterhaltsame und ereignisreiche erste Hälfte zwischen dem VfB Lübeck und dem SC Verl geht mit einer 2:1-Führung für den Gast aus Westfalen in die Halbzeitpause. In der Anfangsphase zeigte sich der VfB willenstark und übte früh viel Druck aus. Daraus konnte sich Verl nach relativ kurzer Zeit aber befreien und das Kommando über die Partie übernehmen. Immer wieder wurde es vor allem durch Rabihic und Eilers gefährlich vor dem Kasten von Raeder und so fiel in der 24. der verdiente Führungstreffer. Die Elf um Coach Landerl reagierte stark und kam kurz danach durch ein gutes Umschaltspiel zum Ausgleich. Diese konnte allerdings nicht lange gehalten werden, bevor es wieder im eigenen Kasten klingelte. Auch das zweite Gegentor steckte der Underdog eigentlich gut weg und blieb sehr konzentriert. Auch der SC spielte es aber weiterhin gut und ließ im Anschluss kaum etwas zu. Wenn Lübeck aus dem Spiel noch etwas mitnehmen will, muss es trotz starker Leistung im ersten Durchgang noch einen Gang hochschalten.
Okungbowa hat sich bei seinem Ballverlust wohl verletzt und war liegen geblieben. Es geht tatsächlich nicht weiter für ihn und er wird durch Mende ersetzt.
Ende 1. Halbzeit
Und wieder kommt der auffällige Rabihic nach schönem Zuspiel vom ebenfalls agilen Sander diesmal halblinks auf Höhe der Strafraumlinie zum Abschluss. Er versucht, die Kugel mit seinem rechten Außenrist aufs Tor zu bringen, trifft sie aber nicht richtig und sie kullert links am Tor vorbei. Da hätte er lieber mal den Linken nehmen sollen.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Einwechslung bei VfB Lübeck: Sven Mende
Auswechslung bei VfB Lübeck: Osarenren Okungbowa
Nach einem erneuten Ballverlust im Lübecker Aufbauspiel, diesmal von Okungbowa, kommt Rabihic nach schönem Steckpass halbrechts im Strafraum aus 13 Metern zum Abschluss. Der scharfe halbhohe Rechtsschuss aufs lange Eck wird von Raeder durch eine starke Parade gehalten.
Die schon kurz vor der Pause hohe Anzahl an Gelben Karten zeigt, wie wichtig die Begegnung für beide Mannschaften ist.
Gelbe Karte für Christopher Lannert (SC Verl)
Nun hat der SC zum zweiten Mal die Nase vorn. der 19. der Liga reagiert aber nicht schlecht und zeigt sich relativ unbeeindruckt.
Tooor für SC Verl, 1:2 durch Justin Eilers
Riesenchance für Lübeck!
Ein aus dem weiten rechten Halbraum geschlagener Freistoß landen zentral vor dem Fünfer auf dem gut hochsteigenden Kopf von Korb. Sein Kopfstoß ist auch alles andere als von schlechten Eltern und kommt mit Druck auf das lange Eck. Raeder ist aber zur Stelle und lenkt zum Eckstoß. Guter Versuch!
Verl lässt sich davon aber nicht beeindrucken und nimmt das Spiel wieder selbst in die Hand.
Der Ausgleichstreffer kam zur genau richtigen Zeit. Der Gast war in den letzten Minuten, beflügelt von der Führung, deutlich überlegen und durch eine intensive und aggressive Sequenz des VfB kommt dieser zum 1:1.
Tooor für VfB Lübeck, 1:1 durch Cyrill Akono
Gelbe Karte für Cyrill Akono (VfB Lübeck)
Der SC bleibt weiter am Ball und drückt die Lübecker hinten rein.
Tooor für SC Verl, 0:1 durch Justin Eilers
Malone schnappt sich das Leder und versucht es aus dem spitzen Winkel mit rechts direkt. Der Flachschuss rauscht zwar unter der Mauer durch und kommt präzise auf das kurze Eck, ist aber nicht scharf genug und wird ohne Problemen von Brüseke aufgenommen.
Gelbe Karte für Yannick Langesberg (SC Verl)
Deters bringt den Standard mit rechts gen Mitte. Das Leder verhungert auf dem Weg dorthin aber etwas und stellt kein Problem dar für die Hintermannschaft.
Nun behauptet Akono halb rechts im gegnerischen Halbraum die Kugel durch einen starken Köerpereinsatz. Er wird gefoult und es gibt Freistoß.
Gelbe Karte für Sven Köhler (SC Verl)
Nach einem weiteren Eckball für Verl bringt diesmal Rabihic von weit links vom Strafraum eine Flanke mit rechts mit Schnitt zum Tor hin zentral in den Fünfer. Raeder kommt gut raus und faustet die gefährliche Hereingabe bestimmt mit beiden Fäusten aus dem Sechzehner.
Die Elf umd Coach Capretti drückt den Gegner nun tief in die eigene Hälfte. Kaum Entlastung für die Norddeutschen in diesen Minuten.
Nach einem kurz ausgeführten Eckstoß vom SC von der linken Seite kommt Lannert halblinks acht Meter vor der Box zum Abschluss. Das auftitschende Leder versucht er, mit rechts Volley zu nehmen. Er erwischt die Pille aber nicht richtig und sie fliegt deutlich links am Tor vorbei.
Der Gastgeber zeigt, dass er sehr wohl schnell gefährlich werden kann. Solche Fehler im Aufbauspiel sollten die Verler vermeiden.
Der in der Anfangsphase sehr agile Deichmann erobert auf der rechten Außenbahn noch in der gegnerischen Hälfte im Aufbauspiel des Gegners die Kugel gegen Köhler und taucht nacht einem Doppelpass in vielversprechender Position halbrechts vor dem Strafraum auf. Anstatt abzuschließen entschließt er sich dazu, das Spielgerät noch einmal quer zu legen. Das Zuspiel fängt der geistesgegenwärtige Langesberg aber ab. Da war mehr drin!
Die ganz in schwarz gekleideten werden stärker und haben mittlerweile Ballbesitzvorteile.
Nach einem Einwurf auf der linken Außenbahn setzt sich Rabihic nahe der Grundlinie energisch gegen Deters durch und flankt von dort mit links butterweich zentral in den Fünfer. Dort kommt Yildirim bedrängt von den zwei Innenverteidigern zuerst an das Leder und drückt es mit rechts auf den Kasten. Er hat die Kugel aber nicht gut erwischt, sie kommt sehr zentral und ohne Druck auf das Tor und Raeder hat keine Probleme, den Ball aufzunehmen.
Lübeck verteidigt das aber souverän und über die rechte Seite kann sich Deichmann befreien, bevor er auf Höhe der Mittellinie durch eine saubere Grätsche von Lannert vom Ball getrennt wird. Es gibt aber Einwurf und weiterhin Ballbesitz für die Heimmannschaft.
Diest bringt im Anschluss zwar nichts ein, Verl bleibt aber vorne und setzt sich nun auch einmal in der gegnerischen Hälfte fest.
Nun schaltet sich auch der SC zum ersten Mal vor dem gegnerischen Strafraum ein. Rabihic wird rechts in der Box von Yildirim bedient und versucht von dort mit rechts ein hohes Zuspiel in die Mitte zu geben. Das wird aber zur ersten Ecke des Spiels geblockt.
Beide Mannschaften absolvierten ihr letztes Ligaspiel vor drei Tagen, Verl war dabei wir angesprochen eigentlich die ganze Partie über auch noch in Unterzahl.
Der Außenseiter erwischt den besseren Start und kontrolliert die Partie bis hierhin weitestgehend.
Nach einem klugen, weiten Steckpass vom Zentrum der eigenen Hälfte von Boland nach rechts vorne auf Deichmann führt dazu, dass dieser die nächste Flanke mit rechts schlagen kann. Auch diese ist aber nicht präzise genug und wird abgefangen.
Diesmal geht es über die rechte Seite und Yannick Deichmann. Von rechts spielt er eine scharfe, flache Hereingabe in den Fünfer, dort steht aber nur Stöckner und kann das Zuspiel abfangen.
Der VfB nimmt das Geschehen zu Beginn direkt selbst in die Hand und übt Druck auf die Verler Hintermannschaft aus.
Ramaj setzt sich auf der linken Seite schön und technisch versiert gegen gleich drei Verteidiger durch. Korb lässt er auch noch mit einem Tunnler stehen. Seine Flanke mit links, geschlagen von kurz vor der Grundlinie, kommt dann aber etwas zu weit und ist unerreichbar für die Spieler in der Mitte.
Los geht's! Lübeck spielt wie gewohnt in grün und weiß, Verl tritt heute in ganz schwarzer Montur auf.
Spielbeginn
Die Voraussetzungen versprechen also eine spannende und hochintensive Auseinandersetzung der beiden Mannschaften. Viel Spaß!
Der heutige Gegner ist dabei allerdings alles andere als wünschenswert. Der Aufsteiger aus Verl zeigte auch in letzter Zeit die schon über die ganze Saison überdauernde starke Leistung und ist seit drei Spielen, von denen zwei gewonnen wurden, ungeschlagen. Zuletzt siegten die Ostwestfalen beim amtierenden Meister aus München und erkämpften sich außerdem gegen den Drittplatzierten Ingolstadt trotz Unterzahl über einen Zeitraum von 88 Minuten einen Punkt. Mit einem Dreier heute könnte die Capretti-Elf sogar vorübergehend den TSV 1860 München auf Rang vier hinter sich lassen.
Viel Zeit bleibt dem VfB Lübeck nicht mehr, um sich in der Tabelle nach oben zu kämpfen und die Abstiegsplätze hinter sich zu lassen. Durch zwei wichtige Punkte gegen 1860 und auch direkten Abstiegskampfkonkurrenten Uerdingen konnte die Mannschaft aus Schleswig-Holstein zuletzt zumindest den letzten Tabellenplatz verlassen und einen Rang nach oben klettern. Außerdem sammelten die Grün-Weißen aus den letzten vier Spielen insgesamt fünf Zähler, was für den Verein eine ziemlich gute Form darstellt. An diese versucht die Elf heute anzuknüpfen, den Gast ohne Punkte im Gepäck wieder abreisen zu lassen und dadurch zumindest vorübergehend mit Magdeburg auf Rang 17 mit Punkten gleichzuziehen.
Beim SC Verl dagegen rotiert Coach Capretti im Vergleich zum Unentschieden gegen den FC Ingolstadt auf insgesamt fünf Positionen. Choroba, der rotgesperrte Mikic und auch Ritzka müssen aus der Viererkette weichen. Für sie starten Korb, Kapitän Stöckner und Lannert. Im Mittelfeld wird Kurt durch Sander ersetzt und anstelle von Putaro beginnt Yildirim vermutlich auf der rechten Flügelposition.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Aufstellungen der beiden Teams. Trainer Rolf Landerl verändert bei seiner Startelf im Vergleich zum Unentschieden gegen den TSV 1860 München nur auf einer Position. Für Marvin Thiel ist heute wieder Elsamed Ramaj von Beginn an dabei.
Herzlich willkommen zur Begegnung zwischen dem VfB Lübeck und dem SC Verl am 29. Spieltag der 3. Liga! Anstoß ist um 14:00 Uhr.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
— Klemens Hartenbach, Manager des Europa-League-Teilnehmers SC Freiburg, im Sommer 2022.