3. Liga 2019/2020 - 9. Spieltag - Sa., 21.09.2019 - 14:00 Uhr
3:2
HZ - 1 : 1
    • 90.

      Spielende

    • 90.

      Da ist die Großchance zum 3:3! Ein hoher Ball findet halblinks im Chemnitzer Strafraum Joker Gabriele, der mit seinem hohen Abschluss am stark parierenden Jakubov scheitert!

    • 90.

       Gelbe Karte für Matti Langer (Chemnitzer FC)

    • 90.

      Die Gäste werfen alles nach vorne, auch FCC-Keeper Coppens ist vorne!

    • 90.

       Rote Karte für Eroll Zejnullahu (FC Carl Zeiss Jena)
      Der Jenaer sieht in der Schlussphase dieser Partie die Rote Karte! Wofür Schiedsrichter Gräfe diesen Feldverweis ausspricht, ist nicht ersichtlich.

    • 90.

      Einwechslung bei Chemnitzer FC: Tim Campulka

    • 90.

      Auswechslung bei Chemnitzer FC: Rafael Garcia

    • 90.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3

    • 89.

      Tooor für Chemnitzer FC, 3:2 durch Philipp Hosiner
      Chemnitz dreht die Partie und führt nun mit 3:2! Garcia setzt sich auf der linken Seite stark durch, wird von der FCC-Defensive nicht wirklich attackiert und bedient im Anschluss im Zentrum Teamkollege Hosiner, der das Leder aus fünf Metern Torentfernung unkonventionell über die Linie zur 3:2-Führung drückt!

    • 87.

      Einwechslung bei FC Carl Zeiss Jena: Kilian Pagliuca

    • 87.

      Auswechslung bei FC Carl Zeiss Jena: Maximilian Rohr

    • 86.

      Ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld wird auf den ersten Torpfosten gezogen, wo ein CFC-Akteur Jena-Torhüter Coppens dessen ganze Klasse abverlangt! Da fehlte nicht viel zur 3:2-Führung für die Gastgeber!

    • 85.

      Die Gastgeber sind dem Sieg plötzlich näher als die Gäste aus Jena.

    • 83.

      Jakubov ist bei einem stramm, aber unplatziert auf das CFC-Gehäuse abgegebenen Distanzschuss von Schorr auf dem Posten.

    • 82.

      FCC-Trainer Kwasniok zeigt sich am Spielfeldrand unzufrieden und befindet sich im Gespräch mit Gräfe. Vermutlich geht es um die Entstehung des 2:2-Ausgleichstreffers.

    • 80.

      Tooor für Chemnitzer FC, 2:2 durch Noah Awuku
      Chemnitz gleicht aus! Eine Hereingabe von der rechten Seite von Milde findet am zweiten Pfosten punktgenau den gerade erst eingewechselten Awuku, der sich gegen seinen Gegenspieler, der bei diesem Zweikampf zu Boden geht, durchsetzt und den Kopfball auf das Tor gesetzt bekommt. Volkmer will kurz vor der Torlinie noch per Kopf retten, befördert den Ball bei diesem Versuch aber an die Unterkante der Latte, von dort fliegt das Leder hinter die Linie. Gräfe sieht bei der Zweikampfführung von Awuku kein Foul und erkennt den Treffer zum 2:2 an.

    • 79.

      Schorr und Gabriele prallen wenige Meter vor dem linken Strafraumeck der Gastgeber unsanft gegeneinander. Für beide Spieler scheint es aber weiterzugehen.

    • 77.

      Noah Awuku, die Leihgabe von Holstein Kiel, ist nun anstelle von Georgi Sarmov mit von der Partie.

    • 77.

      Einwechslung bei Chemnitzer FC: Noah Awuku

    • 77.

      Auswechslung bei Chemnitzer FC: Georgi Sarmov

    • 75.

      Schorr ersetzt bei den Gästen Kircher, der sich auf dem Weg zum Spielfeldrand an den Oberschenkel greift.

    • 75.

      Einwechslung bei FC Carl Zeiss Jena: Patrick Schorr

    • 75.

      Auswechslung bei FC Carl Zeiss Jena: Tim Kircher

    • 72.

      Ein Pass von der linken Seite von Garcia soll Hosiner im Gäste-Strafraum finden, das Zuspiel auf den österreichischen Angreifer gerät aber etwas zu ungenau.

    • 69.

      Die Hausherren haben nach ganz schwachem Start in die zweite Halbzeit mittlerweile zu sich gefunden und machen nun immer öfter offensiv auf sich aufmerksam. Bislang zeigt sich die Gäste-Defensive bei diesen Versuchen der Chemnitzer einigermaßen stabil.

    • 66.

      Gabriele ersetzt in der FCC-Offensive Günther-Schmidt. Es ist der erste Spielerwechsel der Gäste.

    • 66.

      Einwechslung bei FC Carl Zeiss Jena: Daniele Gabriele

    • 66.

      Auswechslung bei FC Carl Zeiss Jena: Julian Günther-Schmidt

    • 65.

      Es geht hin und her! Nun zieht Rohr von halblinks mit Ball am Fuß in den Strafraum der Himmelblauen und geht dann im Zweikampf mit Hohenender zu Boden. Schiedsrichter Gräfe gibt Eckball und keinen Strafstoß. Eine knifflige Entscheidung. Aus dem Eckstoß schlagen die Gäste dann kein Kapital.

    • 64.

      Hosiner kommt halbrechts im Jenaer Strafraum aus relativ spitzem Winkel zum Abschluss und setzt seinen Schuss ans Außennetz. Die Fahne des Assistenten war aber ohnehin oben.

    • 63.

      CFC-Interimstrainer Ristić wechselt das erste Mal und bringt in der Offensive Bonga für Tuma.

    • 63.

      Einwechslung bei Chemnitzer FC: Tarsis Bonga

    • 63.

      Auswechslung bei Chemnitzer FC: Davud Tuma

    • 62.

      Nun unterläuft Jena mal ein gefährlicher Ballverlust, CFC-Akteur Langer versucht dies mit einem Distanzkracher zu bestrafen. Der Schuss rauscht zentral ein Stückchen über das Gehäuse der Gäste.

    • 61.

       Gelbe Karte für Raphael Obermair (FC Carl Zeiss Jena)
      Im Anschluss an den Gäste-Eckball begeht Obermair ein Foul der taktischen Sorte und sieht dafür Gelb.

    • 60.

      Eroll Zejnullahu schließt aus 25 Metern aus zentraler Position gefährlich ab, Jakub Jakubov kann den Ball noch gerade so über sein Tor lenken. Der anschließende Eckstoß bringt für die Gäste nichts ein.

    • 59.

      Im zweiten Abschnitt spielen bislang quasi nur die Gäste. Chemnitz präsentiert sich seit dem Seitenwechsel ohne Struktur und Zugriff.

    • 56.

      Wenige Minuten später ist der Ball erneut im Chemnitzer Tor, nachdem Jahn aus ähnlicher Position wie beim Treffer zum 2:1 den Ball im langen Toreck unterbrachte. Das Schiedsrichtergespann um Referee Gräfe entscheidet auf Abseits von Jahn und verweigert dem Treffer die Anerkennung.

    • 53.

      Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 1:2 durch Niklas Jahn
      Jahn bringt Jena mit 2:1 in Führung! Chemnitz verliert 20 Meter vor dem eigenen Tor in Person von Sarmov gegen Zejnullahu den Ball. Der Jenaer beweist im Anschluss die Übersicht und bedient den halblinks freistehenden Jahn, der Jakubov aus 14 Metern per Beinschuss überwindet und so auf 2:1 für die Gäste stellt!

    • 52.

      Der nachfolgende Freistoß der Gäste aus dem Halbfeld sorgt für keine wirkliche Gefahr vor dem CFC-Tor.

    • 51.

       Gelbe Karte für Sören Reddemann (Chemnitzer FC)
      Für ein Foul unweit des Mittelkreises in der Spielhälfte der Sachsen an Günther-Schmidt sieht Reddemann die Gelbe Karte.

    • 50.

      Ein Eckball der Gäste von der linken Seite wird von CFC-Innenverteidiger Hoheneder am ersten Pfosten geklärt.

    • 47.

      Kurz nach Wiederanpfiff kommt es zu einer Verletzungsunterbrechung, nachdem Gäste-Spieler Schau in einem Zweikampf in der Chemnitzer Hälfte im Gesicht getroffen wurde. Schau scheint aber weiterspielen zu können.

    • 46.

      Das Spiel in Chemnitz geht weiter.

    • 46.

      Anpfiff 2. Halbzeit

    • 45.

      Halbzeitfazit:
      Zur Halbzeit steht es im Kellerduell zwischen Chemnitz und Jena 1:1-Unentschieden. Die Gastgeber fanden besser ins Spiel, Jena präsentierte sich in den Anfangsminuten nervös. Nach den ersten Minuten fanden sich die Gäste dann jedoch immer besser zurecht und stellten fortan die bessere, weil auch torgefährlichere Mannschaft. Während Jena-Akteur Obermair in Spielminute 16 noch am CFC-Keeper Jakubov scheiterte, war der Gäste-Spieler neun Minuten später erfolgreicher und brachte Jena mit 1:0 in Führung. Jena gab auch in den Minuten nach dem Führungstor ein gutes Bild ab, in der Schlussphase der ersten Halbzeit offenbarten die Gäste gegen dann besser aufspielende Chemnitzer aber defensive Schwächen. Nach einem Foul von FCC-Torhüter Coppens an Tuma gab es Elfmeter, den Hosiner für die Hausherren zum 1:1-Ausgleich verwandelte (42.). Nur zwei Minuten später kam es erneut zum Duell Tuma gegen Coppens, diesmal blieb der Torhüter der Thüringer aber Sieger. So ging es mit 1:1 in die Pause. Die Zuschauer dürfen in diesem spannungsgeladenen Duell auf einen packenden zweiten Durchgang hoffen.

    • 45.

      Ende 1. Halbzeit

    • 45.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1

    • 44.

      Die Gastgeber kontern Jena aus und im FCC-Strafraum kommt es zu einer sehr ähnlichen Situation, wie vor wenigen Minuten, als es Elfmeter gab. Wieder läuft Tuma auf Coppens zu und will diesen umkurven, diesmal beweist der Jenaer Keeper aber besseres Timing und schnappt sich das Leder beherrscht.

    • 42.

      Tooor für Chemnitzer FC, 1:1 durch Philipp Hosiner
      Die Gastgeber gleichen zum 1:1 aus! Hosiner schickt Coppens in die falsche, linke Ecke und versenkt das Leder flach im rechten unteren Toreck.

    • 42.

       Gelbe Karte für Jo Coppens (FC Carl Zeiss Jena)
      Der Keeper sieht für dieses mit Elfmeter geahndete Einsteigen die erste Gelbe Karte der Partie.

    • 41.

      Elfmeter für Chemnitz! Ein Steilpass von Müller durch die Zentrale überrumpelt die Jenaer Defensive und schickt Tuma perfekt auf die Reise, der Coppens umkurvt und dann halbrechts im FCC-Sechzehnmeterraum vom Keeper zur Fall gebracht wird. Schiedsrichter Gräfe entscheidet auf Elfmeter!

    • 40.

      Chemnitz gewinnt in dieser Phase an Spielanteilen, die Defensive der Gäste zeigt sich aber kompakt und stabil.

    • 37.

      Eine Hereingabe von der rechten Seite von Milde findet Hosiner, der Jena-Keeper Coppens mit einem Kopfball prüft, den der Torwart parieren kann.

    • 34.

      Die Gäste bringen eine gute Ordnung auf den Platz und strahlen bei eigenem Ballbesitz Torgefahr aus. Sie liegen daher, und auch weil sie ein Chancenplus besitzen, verdient mit 1:0 vorne.

    • 31.

      Günther-Schmidt! Der Jenaer tritt mit Ball am Fuß an und zieht von halbrechts in die Mitte, dringt in den Strafraum der Hausherren ein und wird in einem kniffligen Zweikampf dann von Sarmov, vermutlich fair, vom Ball getrennt. Auch in dieser Situation präsentiert sich die CFC-Defensive dennoch nicht sattelfest.

    • 27.

      Wie gehen die Gastgeber mit dem Rückschlag in diesem Kellerduell um?

    • 25.

      Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 0:1 durch Raphael Obermair
      Jena geht in Führung! Wieder wird ein Standard auf den ersten Pfosten für eine Verlängerung geschlagen, diesmal von der rechten Seite. Im Zentrum wenige Meter vor dem Tor herrscht Durcheinander, der Ball kullert dann vor die Füße von Obermair. Der Offensivspieler der Gäste lässt sich in dieser Sitaution nicht zweimal bitten und versenkt das Spielgerät aus sieben Metern Torentfernung aus mittiger Position im Strafraum im CFC-Gehäuse zur 1:0-Führung für die Thüringer!

    • 22.

      Auf der anderen Seite fackelt Obermair wiederum nicht lange und schließt aus 22 Metern aus der Zentrale ab - der stramme Schuss fliegt maximal einen Meter rechts am CFC-Tor vorbei.

    • 21.

      Nun aber mal wieder Chemnitz: Hosiner probiert es von halblinks aus 20 Metern Torentfernung mit einem flachen Schlenzer auf das lange Toreck - das Leder verfehlt sein Ziel durchaus knapp!

    • 18.

      Die Gäste sind in dieser Phase die bessere Mannschaft.

    • 17.

      Nur kurze Zeit später müssen die Chemnitzer Fans erneut eine Schrecksekunde im eigenen Strafraum überstehen, weil Hoheneder seinen Torwart Jakubov mit einem gefährlichen Rückpass unter Druck setzt. Der CFC-Keeper präsentiert sich erneut aufmerksam und ist bei dieser Situation zur Stelle.

    • 16.

      Die anschließende Ecke sorgt für große Gefahr im CFC-Strafraum! Der Standard wird auf den ersten Pfosten gezogen, wo Rohr den Ball gekonnt verlängert. Obermair kommt in der Folge im Zentrum an den Ball und zwingt Jakubov mit seinem Kopfball aus sechs Meter von halbrechts im Sechzehnmeterraum zu einer Glanzparade! Der Chemnitzer Schlussmann muss hier früh sein ganzes Können unter Beweis stellen!

    • 15.

      ...Hammann führt den Standard auf und tritt ihn direkt auf das Tor! Jakubov im Tor der Hausherren lenkt das Leder über die Latte!

    • 14.

      Nach einem Foul von Hoheneder an Jahn haben die Gäste einen Freistoß aus halblinker Position 35 Meter vor dem Chemnitzer Tor...

    • 13.

      Die Anfangsphase der Partie ist abwechslungsreich und kurzweilig. Beide Mannschaften präsentieren sich sehr engagiert und sind bemüht, schnell und zielgerichtet nach vorne zu spielen.

    • 10.

      Auf der Gegenseite zieht Günther-Schmidt wuchtig aus der zweiten Reihe aus halblinker Position ab und sorgt damit durchaus für Torgefahr. Etwas zu hoch hat der Gäste-Akteur aber gezielt, sodass das Spielgerät ein Stück über die CFC-Querlatte streift.

    • 8.

      Wieder macht Tuma offensiv halbrechts auf sich aufmerksam, diesmal lässt er mehrere Gegenspieler im Dribbling stehen, bekommt den anschließenden Querpass dann aber nicht an den Mann.

    • 7.

      Tuma taucht auf Seiten der Gastgeber halbrechts im FCC-Strafraum auf, vertändelt die Kugel dann aber und bleibt somit an Jenaer Abwehrbeinen hängen.

    • 5.

      Die Hausherren kommen etwas besser in die Partie als die Gäste aus Jena, die in den Anfangsminuten einen nervösen Eindruck machen.

    • 2.

      Welches der beiden Teams zeigt sich in diesem Kellerduell nervenstärker?

    • 1.

      Der Ball rollt im Stadion an der Gellertstraße.

    • 1.

      Spielbeginn

    • Die Spielleitung übernimmt mit Manuel Gräfe ein sehr erfahrener Schiedsrichter. Der Bundesliga-Referee wird von Johannes Schipke und Martin Speckner an den Linien assistiert. Für den Berliner ist dies sein erster Drittliga-Einsatz in der laufenden Saison.

    • FCC-Coach Łukasz Kwasniok verändert seine erste Elf nach der 1:3-Niederlage bei 1860 München deutlich umfangreicher, er wechselt auf gleich fünf Positionen: Hammann, Volkmer, Kircher, Schau und Jahn ersetzen Grösch, Schorr, Gabriele (alle Bank), Donkor und Bock.

    • CFC-Interimstrainer Sreto Ristić nimmt gegenüber der 1:2-Pleite seiner Mannschaft am Montag in Unterhaching eine personelle Veränderung an seiner Startelf vor: Davud Tuma beginnt anstelle von Tarsis Bonga (Bank).

    • Insgesamt hat der Chemnitzer FC nach acht gespielten Ligapartien drei Punkte auf dem Konto, die aus den Unentschieden zuhause gegen Mannheim am ersten Spieltag, daheim gegen Magdeburg, sowie dem genannten Auswärtsspiel bei der Reserve von Bayern München resultierten. Die restlichen fünf Spiele in der Liga verlor der CFC.

    • Der Chemnitzer FC blickt auf „Münchner-Wochen“ zurück. Nacheinander trafen die Sachsen an den drei letzten Spieltagen erst auswärts auf die Zweitvertretung des FC Bayern München, dann zuhause auf den TSV 1860 München und am vergangenen Montag war der CFC schließlich bei der SpVgg Unterhaching gefordert. Hieß der Chemnitzer Trainer bei der 2:2-Punkteteilung bei Bayern II und der 0:1-Heimniederlage gegen die Münchner Löwen noch David Bergner, betreute Interimscoach Sreto Ristić die Himmelblauen bei der 1:2-Pleite in Unterhaching, bei der die Chemnitzer trotz Niederlage eine ordentliche Leistungen darboten.

    • Beide Klubs warten nach wie vor auf ihren ersten Saisonsieg in dieser Liga-Spielzeit. Der FC Carl Zeiss Jena hat trotz mitunter ordentlichen Vorstellungen von möglichen 24 Punkten lediglich einen Zähler geholt. Somit steht nach acht Partien die ernüchternde Bilanz von sieben Niederlagen und einem Remis für die Saalestädter zu Buche. Im Heimspiel gegen Zweitliga-Absteiger Magdeburg verzeichnete der FCC am Freitagabend vor der Länderspielpause beim 1:1-Unentschieden das erste Mal Zählbares. Das anschließende Ligaspiel am letzten Wochenende verloren die Thüringer bei 1860 München mit 1:3.

    • Der neunte Spieltag der Dritten Liga hält mit der Partie Chemnitz gegen Jena ein Ost-Duell bereit, das gleichzeitig ein Aufeinandertreffen zweier Kellerkinder ist. Die Drittliga-Tabelle zeichnet nach mittlerweile acht absolvierten Runden langsam aber sicher ein etwas aussagekräftigeres Bild. Ein Bild, dass der Chemnitzer FC und Carl Zeiss Jena sich nicht gerne anschauen werden, denn das Tableau führt die Thüringer auf dem letzten Tabellenplatz, die Sachsen sind nur einen Rang besser platziert.

    • Einen schönen Samstagmittag und herzlich willkommen zum neunten Spieltag der Dritten Liga. Der Chemnitzer FC empfängt den Carl Zeiss Jena. Los geht es im Stadion an der Gellertstraße um 14 Uhr.

Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.

— Frankfurts Kapitän Gelson Fernandes über die Gespräche zwischen Trainer Adi Hütter und Verteidiger Martin Hinteregger – beides Österreicher.