Fazit:
Im Hinspiel der Zweitliga-Relegation trennen sich der 1. FC Kaiserslautern und die SG Dynamo Dresden torlos. Vor 46.179 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion konnten beide Mannschaften ihre Scheu vor zu viel Risiko nie ganz ablegen. Zumeist lief das Spiel mit angezogener Handbremse ab. In der ersten Hälfte schienen die Hausherren optische Vorteile zu haben, weil es zumindest Versuche gab, den Ball in Richtung Tor zu bringen. Insgesamt verzeichneten die Gäste sogar geringfügig mehr Spielanteile und erwiesen sich als zweikampfstärker. Zwar sprach die Schussbilanz für den FCK (12:3), doch etwas Gefährliches war für die Pfälzer nicht dabei. Dafür hatten die Sachsen die einzige echte Torchance der Partie – durch Christoph Daferner in der 56. Minute. Viel mehr gibt es zu dieser Partie nicht zu sagen. Alles Weitere wird am kommenden Dienstag in Dresden geklärt – notfalls in Verlängerung und Elfmeterschießen.
Spielende
Gelbe Karte für Guram Giorbelidze (Dynamo Dresden)
Wegen eines Fouls an Jean Zimmer holt sich Guram Giorbelidze noch eine Verwarnung ab.
Jetzt sind wir mit den Spielerwechseln für heute durch. Bekommen die Jungs auf dem Rasen noch etwas zustande?
Einwechslung bei Dynamo Dresden: Václav Drchal
Auswechslung bei Dynamo Dresden: Christoph Daferner
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Bis in die Schlussphase hinein versuchen beide Mannschaften ohne Frage, etwas nach vorn zu unternehmen. Dabei aber fehlt es weiterhin an der Konsequenz, weshalb einfach eine gefährlichen Szenen entstehen wollen.
Mit der Einwechslung des Ex-Dresdeners nimmt Dirk Schuster seinen dritten Einzeltausch vor, darf also kein weiteres Mal wechseln.
Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: René Klingenburg
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Mike Wunderlich
Wiederholt steht Felix Brych im Weg. Und da der Schiedsrichter nicht mehr Luft ist, muss der Referee erneut unterbrechen und die Partie mit einem Schiedsrichterball fortsetzen.
So verstrickt man sich immer wieder in Zweikämpfen. Dabei gibt es durchaus mal Aufregung. Die Spielkultur, wenn es die heute überhaupt gab, bleibt zunehmend auf der Strecke.
Lautern hat ein wenig den Faden verloren. An einem Siegtreffer schnuppern die Pfälzer wahrlich nicht. Dynamo will das Erfolgserlebnis auch nicht unbedingt. Wir steuern auf ein 0:0 zu.
Mit einem sauberen Tackling klärt Tim Knipping gegen Simon Stehle, bekommt dann aber das Knie des Gegenspielers gegen den Hinterkopf. Das ist ein heftiger Einschlag. Die medizinische Abteilung ist schnell zur Stelle, um zu kühlen. Dann geht es weiter.
Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Simon Stehle
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Daniel Hanslik
Dynamo zeigt sich durchaus bemüht, gezielt Nadelstiche zu setzen. Noch bekommt man das zu selten zu Ende gespielt. Allerdings haben die Gäste weiterhin ihre Spielanteile.
Einwechslung bei Dynamo Dresden: Panagiotis Vlachodimos
Auswechslung bei Dynamo Dresden: Ransford-Yeboah Königsdörffer
Einwechslung bei Dynamo Dresden: Robin Becker
Auswechslung bei Dynamo Dresden: Agyemang Diawusie
Dann bietet sich den Pfälzern mal etwas Platz. Mike Wunderlich bekommt halblinks in der Box den Ball, schaltet aber nicht schnell genug, um den freistehenden Terrence Boyd bedienen zu können. Letztlich bleibt der Lauterer hängen.
Ransford-Yeboah Königsdörffer sitzt auf dem Rasen, deutet Wadenprobleme an. Teamkollege Patrick Weihrauch ist helfend zur Stelle, um den Krampf aus der Muskulatur zu drücken.
Nach einer abgefangenen Flanke versucht Kevin Broll, das Spiel sofort schnell zu machen. Der lange Abschlag landet bei Christoph Daferner, der den Ball letztlich nicht unter Kontrolle bekommt.
Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Felix Götze
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Julian Niehues
Nur sporadisch kommt mal Schwung in die Begegnung. Beide Mannschaften verstehen es, regelmäßig den Fuß wieder vom Gas zu nehmen. Doch wenn nichts passiert, dann können eher die Gäste damit leben.
Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. 46.179 Menschen sind heute im Fritz-Walter-Stadion dabei. Einige Plätze mussten als Sicherheitsreserve zwischen den Fanblöcken geopfert werden.
Gelbe Karte für Julian Niehues (1. FC Kaiserslautern)
Eine schnelle Umschaltsituation der Gäste unterbindet Julian Niehues mit einem kräftigen Trikothalten gegen Ransford-Yeboah Königsdörffer. Das zieht die erste Gelbe Karte dieser Partie nach sich. Niehues gehört zu den nicht vorbelasteten Spielern.
Dann wird es erstmals richtig gefährlich. Und tatsächlich sind es die Gäste, die für die erste Torchance dieser Begegnung verantwortlich zeichnen. Eine Flanke von der linken Seite, getreten von Guram Giorbelidze, köpft Christoph Daferner unten aufs rechte Eck. Da muss Matheo Raab ran und fischt das Ding gerade noch raus.
Alles in allem ändert sich wenig. Der FCK wirkt aktiver. In aller Ruhe tritt die SGD entgegen, spart sich das konsequente Spiel nach vorn aber weiterhin auf.
Um die nachfolgende Ecke von der linken Seite kümmert sich Hendrick Zuck. Dessen lange Hereingabe hinüber rechts in den Sechzehner nimmt Terrence Boyd zunächst gut mit der Brust an, kommt dann aber nicht zum Abschluss. Das tut wenig später Daniel Hanslik, strahlt aber keine Gefahr aus.
Jetzt taucht Redondo links im Sechzehner auf und möchte den Ball zur Mitte bringen. Mit einen starken Tackling blockt Tim Knipping und pusht anschließend sich, seine Mitspieler und die Dynamo-Fans.
In halblinker Position kommt Mike Wunderlich an den Ball, hebt den in den Sechzehner. Kenny Redondo nimmt mit der Brust an und versucht es mit dem Rücken zum Tor artistisch. Voll erwischt der Mittelfeldspieler die Pille nicht.
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Guerino Capretti hatte ja bereits Mitte der ersten Hälfte den verletzten Paul Will durch Yannick Stark ersetzen müssen.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Noch sind keine Tore gefallen auf dem Betzenberg. Im Hinspiel der Zweitliga-Relegation zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und der SG Dynamo Dresden gaben über weite Strecken die Hausherren den Ton an, wirkten in ihrem Bemühen etwas zielstrebiger, bekamen das aber nie zwingend zu Ende gespielt. Dynamo begann sehr vorsichtig, traute sich lange Zeit kaum etwas zu und war nur darauf bedacht, sich hinten nichts einzufangen. Zum Torabschluss kamen die Sachsen zunächst überhaupt nicht. Ganz allmählich aber taten die zweikampfstarken Gäste mehr, ergatterten mehr Spielanteile und kamen vor der Pause tatsächlich zu einem Torschuss. Sollte Dynamo nach dem Seitenwechsel noch etwas mehr in Richtung Tor unternehmen, dann lässt sich ohne Frage von einem Spiel auf Augenhöhe sprechen. Dann fehlen uns beiderseits eigentlich nur noch die Torchancen.
Ende 1. Halbzeit
In der Nachspielzeit gibt es den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Um den kümmert sich Mike Wunderlich auf der linken Seite. Dessen Hereingabe möchte Terrence Boyd mit dem Kopf verarbeiten, bekommt das aber nicht zielgerichtet genug hin.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Für den ersten Schuss, der auch wirklich aufs Tor kommt, sorgt Terrence Boyd. Mit dem rechten Fuß stellt der Stürmer Kevin Broll vor keinerlei Probleme.
Danach liegt Mike Wunderlich immer noch am Boden und muss behandelt werden. Die Versorgung wird am Spielfeldrand fortgeführt. Wenig später kehrt der Mittelfeldspieler auf die Wiese zurück.
Den Gegenangriff geht Yannick Stark auch mit, doch den Ball führt Patrick Weihrauch. Dieser spielt links in der Box Christoph Daferner, der einen Haken zur Mitte schlägt und mit dem rechten Fuß den ersten Torschuss der Gäste anbringt. Der ist zu hoch angesetzt.
Mit sehr hartem Einsatz geht Yannick Stark in den Zweikampf mit Mike Wunderlich, erobert so kompromisslos den Ball und ermöglicht Dynamo einen Konter.
In der Tat versucht der FCK jetzt, schnell umzuschalten. Terrence Boyd führt auf links den Ball und sucht mit seiner Flanke Jean Zimmer. Doch auch hier fehlt es an der Genauigkeit.
In dieser Phase nimmt Dynamo aktiver am Spiel teil. Sollte der Zweitligist jetzt etwas mutiger werden? Für die Lauterer könnten sich somit vielleicht auch mal ein paar Räume auftun.
Jetzt finden die Dresdener Ransford-Yeboah Königsdörffer auf der linken Seite. So gelangt man erstmals einigermaßen koordiniert an den Sechzehner. Doch auch jetzt bleibt der Abschluss aus. Die Jungs von Guerino Capretti geraten letztlich nicht in Schussposition.
Julian Niehues feuert nach einem Zuspiel von Jean Zimmer aus der zweiten Reihe. Dem Linksschuss fehlt es gehörig an Präzision. Da muss Kevin Broll einmal mehr nicht eingreifen. Aufs Tor hat der FCK auch noch keinen Ball gebracht.
Noch immer warten wir auf einen sächsischen Torabschluss. Dynamo hat schon regelmäßig den Ball, zeigt aber wenig Mut, konsequent nach vorn zu spielen. Im letzten Drittel bekommen die Gäste weiterhin gar nichts auf die Reihe.
Erneut ist Marlon Ritter auf links unterwegs, spielt diesmal mit Übersicht flach zurück. Halblinks in der Box schießt Kenny Redondo aus etwa 13 Metern. Ihm jedoch steht Yannick Stark im Weg.
Aus dem Zentrum läuft Marlon Ritter mit dem Ball am Fuß links in den Sechzehner und flankt. Am Torraum versucht Terrence Boyd, die Hereingabe mit dem rechten Fuß Richtung Tor zu lenken. Der Abschluss gerät zu hoch.
Irgendwann schlägt Dynamo immer den langen Ball. Regelmäßig landen diese Dinger in Reihen des Gegners. Zumeist ist es Matheo Raab, der die Endstation bildet. So ist der Lauterer Torhüter zumindest ab und zu ins Spiel eingebunden und muss sich nicht langweilen.
Dresdens Bemühungen, spielerisch etwas auf die Beine zu stellen, bleiben regelmäßig im Ansatz stecken - wenn man überhaupt so weit kommt. Folglich gibt Kaiserslautern optisch klar den Ton an. Zwingend zu Ende gespielt bekommt es der FCK aber nicht.
Einwechslung bei Dynamo Dresden: Yannick Stark
Auswechslung bei Dynamo Dresden: Paul Will
Dann liegt Paul Will erneut auf dem Rasen. Es geht nicht weiter für den Mittelfeldspieler, der in der Lauterer Jugend ausgebildet wurde. Es folgt ein schmerzhafter und bitterer Abgang.
Über eine Flanke von Guram Giorbelidze von der linken Seite gelangen die Gäste erstmals in den gegnerischen Strafraum. Dort aber gibt es keinen Abnehmer für die Hereingabe, die etwas zu hoch gerät und von Matheo Raab gefangen wird.
Daniel Hanslik ist bereits ein Weilchen wieder mit von der Partie und nun kehrt auch Paul Will zurück. Mal sehen, ob das dauerhaft weiter geht für Dresdens Mittelfeldspieler.
Während Daniel Hanslik dann schon wieder steht, wirkt Paul Will etwas angeschlagen, wird erst einmal an den Spielfeldrand geführt, damit der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Im Luftkampf prallen Daniel Hanslik und Paul Will mit den Köpfen zusammen und gehen zu Boden. Eiligst bewegen sich die Betreuer auf den Rasen. Als erstes sitzt der FCK-Spieler zumindest wieder.
Nach einem Einwurf auf der rechten Seite gelangen die Lauterer zur Grundlinie. Es folgt der flache scharfe Pass von Marlon Ritter. In der Mitte verpassen Hendrick Zuck und Terrence Boyd.
Jetzt spielt der FCK über den linken Flügel. Hendrick Zuck bietet sich dort etwas Raum. Die Flanke jedoch gerät zu hoch. Zwei mögliche Abnehmer im Zentrum warten dort vergeblich.
Wann immer sich die Möglichkeit bietet, nehmen die Gäste das Tempo raus. Man liegt viel Wert auf Ruhe. Doch dann verliert Michael Akoto leichtfertig den Ball gegen Marlon Ritter, der kurz darauf aus der zweiten Reihe abzieht. Der Rechtsschuss aus halblinker Position verfehlt das Ziel.
Auf der Gegenseite deuten die Lauterer an, etwas zielgerichteter vorgehen zu wollen. Angetrieben von den enthusiastischen Fans, geht das auch beinahe gar nicht anders. Zu Ende gespielt bekommen es die Hausherren bislang nicht.
Dynamo ist ganz betont auf Ballbesitz aus. Man schiebt sich das Spielgerät zu, um Sicherheit im Passspiel zu erlangen. Allzu lange schaut sich der FCK das nicht an und versucht, den ballführenden Gegner zu stören.
Von Beginn an gehen alle Beteiligten sehr engagiert zu Werke. Die Zweikämpfe werden entschlossen geführt. Spielerisch aber muss sich beiderseits noch eine Menge finden.
Auf dem Betzenberg herrscht Fritz-Walter-Wetter. Es hat geregnet kurz vor dem Spiel bei 24 Grad. Das Stadion ist mit mehr als 45.000 Zuschauern ausverkauft.
Spielbeginn
Mit Blick auf den direkten Vergleich zwischen beiden Klubs sind Spiele in den drei höchsten deutschen Spielklassen verzeichnet. Letztmals begegnete man sich in der Saison 2020/2021 in Liga 3. Damals gewann Dresden beide Partien – die in Kaiserslautern mit 1:0. Auf dem Betzenberg stehen für Dynamo jetzt zwei 1:0-Siege in Folge zu Buche, ein solcher gelang nämlich auch im April 2018. In der Zweiligaspielzeit davor feierte der FCK letztmals einen Heimsieg gegen die Schwarz-Gelben (3:0), im September 2016 ist das geschehen.
Was die derzeitige Verfassung und den Zustand in Sachen Selbstvertrauen betrifft, da schaut es bei Dynamo viel verheerender aus. Die Schwarz-Gelben sind über die gesamte Rückrunde ohne Sieg geblieben. Zehn Unentschieden und sieben Niederlagen wurden verbucht. Der letzte Sieg geht auf Dezember 2021 zurück, damals gelang ein 1:0-Erfolg in Aue. Allerdings würde ein Remis – so wie kürzlich in Karlsruhe (2:2) – heute durchaus ein positives Ergebnis darstellen. Dann dürfte der achtfache DDR-Meister und siebenmalige FDGB-Pokalsieger im Duell zweier ehemaliger Bundesligisten mit guten Chancen in das Rückspiel am kommenden Dienstag vor heimischem Publikum gehen.
Hinsichtlich der aktuellen Form nehmen sich beide Mannschaften nicht viel. In Kaiserslautern hatte man lange auf den direkten Aufstieg gehofft, kassierte aber zum Ende der Drittligasaison drei Niederlagen in Folge. Den letzten Dreier fuhren die Pfälzer Mitte April daheim gegen den 1. FC Saarbrücken ein. Nach dem letzten Spieltag wagten die Vereinsverantwortlichen einen ungewöhnlichen Schritt, feuerten Marco Antwerpen und verpflichteten für diese Relegation Dirk Schuster als neuen Trainer. Der gebürtige Sachse hatte Darmstadt 2014 gegen Arminia Bielefeld erfolgreich durch die Zweitliga-Relegation geführt. Das soll nun auch mit dem viermaligen deutschen Meister und zweifachen Pokalsieger gelingen.
Zum 14. Mal seit Einführung der 3. Liga im Jahr 2008 stellt die Relegation die Schwelle zur nächsthöheren Spielklasse dar und bietet dem Dritten der zurückliegenden Drittligasaison die Möglichkeit zum Aufstieg. Das möchte der Sechzehnte der 2. Bundesliga unbedingt verhindern und den Klassenerhalt doch noch schaffen. Dresden steht zum dritten Mal an dieser Schwelle. 2011 hatten sich die Sachsen als unterklassiger Verein genauso durchgesetzt wie 2013 als Zweitligist. In beiden Fällen war der VfL Osnabrück der Gegner. Kaiserslautern spielte bislang lediglich einmal in der Bundesliga-Relegation. Im Jahr 2013 verlor der FCK beide Spiele gegen die TSG 1899 Hoffenheim und verpasste den Aufstieg ins deutsche Fußball-Oberhaus.
Kaiserslauterns neuer Trainer Dirk Schuster nimmt im Vergleich zum letzten Punktspiel drei Veränderungen vor. Hikmet Çiftçi (Magen-Darm-Grippe) und Philipp Hercher (muskuläre Probleme) fallen kurzfristig aus. Darüber hinaus findet sich Felix Götze auf der Bank wieder. Neu in der Startelf des FCK sind Jean Zimmer, Julian Niehues und Daniel Hanslik. Eine Umstellung gibt es aufseiten der Gäste. Guerino Capretti setzt Václav Drchal auf die Bank, um Ransford-Yeboah Königsdörffer nach abgesessener Gelbsperre von Beginn an bringen zu können.
Herzlich willkommen zur Relegation für die 2. Fußball-Bundesliga! Im Duell zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und der SG Dynamo Dresden geht es um einen Platz in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Heute um 20:30 Uhr stehen sich die beiden Traditionsklubs zum Hinspiel auf dem Betzenberg gegenüber.
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
— Trainerlegende Giovanni Trapattoni in einem Playboy-Interview über seine Zeit beim FC Bayern.