Fazit:
Der Hamburger SV bezwingt den bis heute ungeschlagenen 1. FC Magdeburg mit 3:1 und rückt auf den dritten Tabellenplatz vor. Nach ihrer auf Treffern Königsdörffers (5.), Katterbachs (42.) und Selkes (45.+1) beruhenden 3:0-Pausenführung erwischten die Rothosen einen starken Wiederbeginn und hätten durch Selke ganz schnell das vierte Tor erzielen können (47.). Ab der 56. Minute mussten sie dann wegen einer auf einer Notbremse beruhenden Roten Karte gegen Schonlau in Unterzahl spielen. Die Sachen-Anhalter bekamen wenig später wegen eines Fouls Muheims an Burcu einen Strafstoß zugesprochen, den Kaars sicher verwandelte (63.). Sie belagerten in der Folge den heimischen Sechzehner und verzeichneten in diesem viele Kontakte, verpassten aber lange Zeit zwingende Abschlüsse. Erst durch eine Direktabnahme Herchers, die gegen Heuer Fernandes’ Brust flog, gab es eine zwingende Annäherung an den Anschlusstreffer. Letztlich brachten leidenschaftlich verteidigende Hausherren den Dreier über die Ziellinie, ohne dass es noch einmal richtig eng wurde. Einen schönen Tag noch!
Spielende
Karlsruhe hat in Ulm tief in der Nachspielzeit gewonnen, sodass der HSV "nur" auf Platz drei vorrücken wird.
Die Heimfans sind sich ob des Sieges gegen den Tabellenzweiten sicher und läuten die Feierlichkeiten ein.
Magdeburg rennt ohne Unterlass an, leistet sich in den tiefen Zonen aber zu viele ungenaue Anspiele. Zudem kommt das Zusammenspiel hin und wieder zu kompliziert daher.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Der Nachschlag im Volksparkstadion soll 300 Sekunden betragen.
Für Torschütze Selke bringt Steffen Baumgart Mikelbrencis. Er verstärkt sein Team damit um einen weiteren Abwehrspieler.
Einwechslung bei Hamburger SV: William Mikelbrencis
Auswechslung bei Hamburger SV: Davie Selke
Der HSV fährt über Jatta einen schnellen Gegenstoß. Der Gambier wird zwar durch einen unsauberen ersten Kontakt noch im Mittelfeld gestellt, holt gegen Mathisen aber immerhin einen Freistoß heraus, durch den seine Defensivkollegen durchatmen können.
Hercher scheitert an Heuer Fernandes! Infolge einer Flanke vom rechten Flügel legt Atik am linken Fünfereck per Kopf für den Magdeburger mit der 27 auf dem Rücken ab. Hercher schießt mit dem rechten Innenrist aus sieben Metern auf die halblinke Ecke. Heuer Fernandes wehrt den Ball mit der Brust ab.
Heuer Fernandes ist zur Stelle! Eine Eckstoßflanke Itos wird am kurzen Pfosten so abgefälscht, dass der Ball auf die kurze Ecke rauscht. Dort lenkt ihn Hamburgs Schlussmann mit einem starken Reflex um den Pfosten.
Die Magdeburger Felddominanz hält an, bringt aber bisher nicht die ganz großen Chancen zum Anschlusstreffer mit sich. Entweder kommt es gar nicht zu Abschlussversuchen oder ein Hamburger wirft sich zwischen Ball und Kasten.
Christian Titz' letzter Einwechselspieler ist ein weiterer Akteur mit Hamburger Vergangenheit. Ito betritt den Rasen und ersetzt in der Schlussphase Gnaka.
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Tatsuya Ito
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Silas Gnaka
In der Live-Tabelle belegen die Mannen von Steffen Baumgart übrigens weiterhin Rang zwei. Um diesen zu halten, benötigt der HSV die Hilfe des Aufsteigers SSV Ulm 1846, der eine Viertelstunde vor dem Ende ein 0:0 gegen den Karlsruher SC hält.
El-Zein taucht mittig vor der letzten gegnerischen Linie auf und nimmt mit dem rechten Innenrist Maß. Der unter Druck produzierte Versuch rauscht recht klar am rechten Kreuzeck vorbei.
Magdeburg erzeugt in dieser Phase Dauerdruck, hält den Schwerpunkt des Geschehens tief in der heimischen Hälfte. Der HSV ist vor Anbruch der Schlussphase gar nicht mehr in der Lage, für Entlastung zu sorgen.
Steffen Baumgart bringt nach Debütant Perrin mit Poręba und Jatta zwei weitere frische Akteure. Richter und Torschütze Königsdörffer holen sich ihren verdienten Einzelapplaus ab.
Einwechslung bei Hamburger SV: Bakery Jatta
Auswechslung bei Hamburger SV: Ransford Königsdörffer
Einwechslung bei Hamburger SV: Łukasz Poręba
Auswechslung bei Hamburger SV: Marco Richter
Gelbe Karte für Miro Muheim (Hamburger SV)
Muheim bringt Atik auf der linken Abwehrseite bei erhöhtem Tempo zu Fall und wird ebenfalls verwarnt.
Gelbe Karte für Ludovit Reis (Hamburger SV)
Reis reagiert bei einer Konversation mit dem Unparteiischen zu ungehalten, greift diesem an die Schulter. Dies wird mit einer Verwarnung geahndet.
Der zweite Hamburger Sieg in Serie ist also doch noch nicht in trockenen Tüchern, obwohl es zur Pause und auch zu Wiederbeginn zu geschienen hatte. Noch einmal zu Erinnerung: Der FCM hat schon acht Punkte nach Rückständen geholt.
Tooor für 1. FC Magdeburg, 3:1 durch Martijn Kaars
Magdeburg verkürzt den Rückstand auf zwei Treffer! Kaars befördert den Ball mit dem rechten Innenrist in die halbhohe linke Ecke. Heimkeeper Heuer Fernandes hat sich für die falsche Seite entschieden und ist machtlos.
Es gibt Strafstoß für Magdeburg! Nach einer kurz ausgeführten legt sich Burcu den Ball auf der linken Strafraumseite an Muheim vorbei, bevor er unsanft von diesem abgeräumt wird. Der Schiedsrichter Sven Jablonski zeigt sofort auf den Punkt.
Einwechslung bei Hamburger SV: Lucas Perrin
Auswechslung bei Hamburger SV: Jean-Luc Dompé
Gelbe Karte für Livan Burcu (1. FC Magdeburg)
Wohl wegen Meckerns handelt sich Joker Burcu eine Gelbe Karte ein.
Schöpft der FCM in Überzahl doch noch einmal Hoffnung? Er wird auch bei numerischer Überlegenheit eine klare Steigerung in der Offensive brauchen.
Rote Karte für Sebastian Schonlau (Hamburger SV)
Als letzter Verteidiger lässt sich Schonlau den Ball unweit der Mittellinie von Kaars abnehmen und kann den in Richtung Heimkasten durchstartenden Niederländer dann nur noch stoppen, indem er sich seitlich in die Beine wirft. Schiedsrichter Sven Jablonski entscheidet zunächst auf Gelbe Karte, doch nach eigener Begutachtung in der Review-Area zückt er wegen der klaren Notbremse Rot.
Christian Titz' Joker Nummer vier ist El-Zein. Der Ex-Sandhäuser kommt für den heute über weite Strecken unglücklich agierenden Krempicki.
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Bekir El-Zein
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Connor Krempicki
Der Gast muss sich auch nach der Pause jeden Meter Rasengewinn hart erarbeiten. Für ihn wird es gegen weiterhin hungrige Rothosen aller Voraussicht nach nur noch darum gehen, eine echte Klatsche zu verhindern.
Während Steffen Baumgart in der Pause auf personelle Änderungen verzichtet hat, schickt Christian Titz mit Burcu, Hercher und Nollenberger drei frische Kräfte ins Rennen. Amaechi, Müller und El Hankouri sind in der Kabine geblieben.
Der HSV ist gleich wieder im Angriffsmodus! Dompé treibt den Ball über links mit hohem Tempo bis an den Sechzehner und spielt flach nach innen. Selke will aus vollem Lauf aus zehn Metern mit dem rechten Fuß einschieben, drückt den Ball aber recht klar an der langen Ecke vorbei.
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang im Volksparkstadion! Gegen das Überraschungsteam aus Sachsen-Anhalt setzt der HSV seinen auf die Stärken und Schwächen des Widersachers angepassten Plan wunderbar um. Dass er ein solch deutliches Zwischenergebnis vorweisen kann, liegt aber auch an der beeindruckenden Effizienz im Abschluss. Beim FCM haben sich zur offensiven Ideenlosigkeit späte Aussetzer in der Abwehr gesellt; die beeindruckende Serie an Partien ohne Niederlage dürfte heute reißen.
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Alexander Nollenberger
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Mo El Hankouri
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Philipp Hercher
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Tobias Müller
Einwechslung bei 1. FC Magdeburg: Livan Burcu
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg: Xavier Amaechi
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Der Hamburger SV führt zur Pause der Zweitligasonntagspartie gegen den 1. FC Magdeburg mit 3:0. Die Rothosen gingen bereits in der 5. Minute durch einen von Muheim vorbereiteten Kopfball Königsdörffers in Führung. Daraufhin waren Ballbesitzanteile ziemlich gleich verteilt; weitere klare Abschlüsse gab es zunächst weder hüben noch drüben, wobei der HSV diesen näher war. Während das Baumgart-Team kontrollierend vorging und konzentriert verteidigte, kam der bisher ungeschlagene Gast bei weitem nicht so spielstark daher wie in den letzten Wochen. In der jüngsten Viertelstunde nahm der Betrieb vor den beiden Gehäusen zu: Hamburg schrammte durch einen Pfostenschuss Richters nur knapp am Ausbau des Vorsprungs vorbei (33.); wenig später flog ein Distanzschuss Amaechis hauchdünn am linken Winkel vorbei (39.). In Minute 42 bebte das Volksparkstadion dann zum zweiten Mal, nachdem Katterbach Reimann am Ende einer wunderbaren Einzelaktion überwunden hatte. Doch damit nicht genug: In der Nachspielzeit traf Selke nach Muheims Ecke aus kurzer Distanz (45.+1). Bis gleich!
Ende 1. Halbzeit
Tooor für Hamburger SV, 3:0 durch Davie Selke
Hamburg gelingt die Vorentscheidung kurz vor der Pause! Muheims Eckstoßflanke von der rechten Fahne ist lange in der Luft, senkt sich auf der fernen Seite des Fünfmeterraums. Selke ist seinem Bewacher Müller enteilt und drückt den Ball mit dem rechten Innenrist aus drei Metern durch Reimanns Hosenträger in die Maschen.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Durchgang eins im Volksparkstadion soll um 60 Sekunden verlängert werden.
Tooor für Hamburger SV, 2:0 durch Noah Katterbach
Der HSV legt noch vor dem Kabinengang nach! Katterbach nimmt auf dem rechten Flügel an Fahrt auf, dribbelt mangels mitgelaufener Kollegen in den Sechzehner. Dort überläuft er Mathisen mit einem Übersteiger und überwindet Keeper Reimann aus neun Metern mit einem Rechtsschuss in die halbhohe rechte Ecke.
Amaechi fehlen Zentimeter zum 1:1! Nach einem kurzen Anspiel Krempicki zieht der Ex-Hamburger von der halbrechten Spur nach innen und zirkelt den Ball aus 19 Metern mit dem linken Innenrist in Richtung oberer linker Ecke. Die verfehlt er hauchdünn.
Heber trifft Dompé im Mittelfeld ohne echte Chance auf den Ball schmerzhaft am linken Knöchel und bewirbt sich damit für eine Verwarnung. Referee Sven Jablonski, bisher nicht im Mittelpunkt, verzichtet auf eine persönliche Strafe.
Richter scheitert am Pfosten! Königsdörffer gelangt durch einen Einwurf über rechts hinter die gegnerische Abwehrkette. Er gibt halbhoch auf den ELfmeterpunkt. Dort kann Richter den Ball nach einem Sprint grätschen mit dem linken Fuß erreichen. Der Leihspieler aus Mainz setzt ihn an die linke Stange.
Amaechi taucht nach einem heimischen Ballverlust auf der linken Abwehrseite an der rechten Strafraumlinie auf und legt flach zurück für Krempicki. Dessen Direktabnahme fälscht Hamburgs Kapitän Schonlau zur Ecke ab, die erneut harmlos ist.
Mit hohen Linien verteidigende Sachsen-Anhalter verzeichnen zwar einige Ballgewinn unweit der Mittellinie, können diese in der ersten halben Stunde aber noch nicht in schnelle Umschaltsituationen umwandeln. Heuer Fernandes, heute erstmals seit Mitte September wieder zwischen den Pfosten des Hamburger Kastens, erlebt bisher einen ruhigen Arbeitstag.
Die durch Königsdörffer erzwungene zweite Heimecke tritt Muheim von der linken Fahne. Die Ausführung des Vorlagengebers des bisher einzigen Treffers ist aber zu niedrig angesetzt und wird am ersten Pfosten abgefangen.
Da war mehr drin! Am Ende eines schnellen Gegenstoßes kann Königsdörffers aus zentralen 15 Metern mit dem linken Spann abziehen, bleibt mit vor diesem mit einem unnötigen weiteren Kontakt aber an Abwehrmann Mathisen hängen.
Königsdörffer sucht Selke! Der Ex-Dresdner wird durch Dompé auf die tiefe linke Strafraumseite geschickt. Er passt flach und hart nach innen. Selke kommt zwar vor seinem Bewacher Hugonet an den Ball, doch der kann dessen Direktabnahme aus sechs Metern grätschend blocken.
Dompé zu unplatziert! Nach eigener Eroberung treibt der Franzose den Ball temporeich durch den halblinken Korridor und dribbelt nach innen, bevor er aus gut 22 Metern mit dem rechten Spann einen Aufsetzer auspackt. Der rauscht zu zentral auf den Kasten, sodass Reimann keine Mühe hat, ihn festzuhalten.
Gelbe Karte für Mo El Hankouri (1. FC Magdeburg)
El Hankouri kann auf der linken Abwehrseite nicht mit Katterbach Schritt halten und bringt ihn mit einem seitlichen Tritt zu Fall. Schiedsrichter Sven Jablonski ahndet das Vergehen mit der ersten Gelben Karte.
Die Titz-Auswahl bringt eine längere Ballbesitzphase auf den Rasen, kommt gegen eine geordnete Heimdefensive aber noch nicht wirklich ins Kombinieren. Sie hat in dieser Spielzeit schon acht Punkte nach Rückstand geholt.
Selke wird im Strafraumzentrum durch Muheims Flanke von der linken Außenbahn bedient. Er bringt allerdings kaum Druck hinter den Ball; der Versuch segelt harmlos über Reimanns Gehäuse hinweg.
Die erste Annäherung des FCM! Atik zieht von linken Flügel vor dem Sechzehner nach innen und visiert mit dem rechten Spann die lange Ecke an. Der Ball wird zur Premierenecke ins rechte Toraus abgefälscht; diese klärt der HSV im ersten Anlauf.
In der Live-Tabelle stehen die Rothosen durch die Führung dort, wo sie in der Endabrechnung sein wollen, springen sie doch auf den zweiten Rang hinter Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf.
Tooor für Hamburger SV, 1:0 durch Ransford Königsdörffer
Der HSV verschafft sich einen frühen Vorteil! Nachdem Königsdörffer den Gästekasten wenige Momente zuvor aus spitzem Winkel noch verfehlt hatte, ist er im Strafraumzentrum Adressat einer Flanke Muheims von der linken Sechzehnerlinie. Er lässt denn Ball wunderbar über die Stirn in die rechte Ecke gleiten.
Nach Kurzpässen Dompés und Königsdörffers kann Muheim von der halblinken Strafraumkante unbedrängt flanken. Seine Hereingabe ist allerdings zu hoch angesetzt und segelt über Freund und Feind hinweg ins rechte Toraus.
Hamburg gegen Magdeburg – auf geht's im Volksparkstadion!
Spielbeginn
Soeben haben die 22 Akteure die Katakomben in Richtung Rasen betreten.
Bei den Sachsen-Anhaltern, die ihre vier Saisonsiege allesamt in der Fremde einfuhren und die mit 17 Toren über die geteilt drittstärkste Offensive verfügen, stellt Coach Christian Titz nach dem 2:2-Heimremis gegen die SpVgg Greuther Fürth zweimal um. Mathisen und Atik nehmen die Plätze Musondas (Sehnenriss im Adduktorenbereich) und Burcus (Bank) ein.
Auf Seiten der Rothosen, die den FCM in der Vorsaison vor eigenem Publikum mit 2:0 schlugen und deren Tordifferenz mit +11 die mit Abstand beste der 2. Bundesliga ist, hat Trainer Steffen Baumgart im Vergleich zum 3:0-Auswärtstriumph bei Fortuna Düsseldorf zwei personelle Änderungen vorgenommen. Im Tor bekommt Heuer Fernandes den Vorzug vor Raab (Bank); im Angriff ersetzt Königsdörffer den mit einer Hüftverletzung lange ausfallenden Glatzel.
Der 1. FC Magdeburg ist zweifellos eine der positiven Überraschungen der ersten acht Spieltage im nationalen Fußball-Unterhaus. Nach dem schwachen Endspurt in der Vorsaison als Abstiegskandidat gehandelt, belegen die Blau-Weißen mit vier Siegen und vier Unentschieden den zweiten Tabellenplatz. Unmittelbar vor dem vereinsfußballfreien Wochenende war sogar die Spitzenreiterposition in greifbarer Nähe: Im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth verspielte Magdeburg einen auf Treffern El Hankouris (15.) und Kaars’ (18.) beruhenden 2:0-Vorsprung.
Der Hamburger SV ist mit einem echten Hochgefühl in die jüngste Länderspielpause gegangen, feierte er infolge der beiden 2:2-Unentschieden beim 1. FC Kaiserslautern und gegen den SC Paderborn 07 doch einen 3:0-Auswärtssieg bei Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf ein, für den Dompé (8.) und Glatzel (83., 90.) mit ihren Treffern verantwortlich zeichneten. Als Tabellenfünfter befindet sich die Baumgart-Truppe einen Punkt hinter der Aufstiegszone und kann damit schon heute in die Top drei vorstoßen.
Hallo und herzlich willkommen zur 2. Bundesliga am frühen Sonntagnachmittag! Der Hamburger SV fordert am 9. Spieltag den 1. FC Magdeburg heraus. Das Duell zwischen Rothosen und Sachsen-Anhaltern soll um 13:30 Uhr im Volksparkstadion beginnen.
Sollten Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien.
— Marcel Reif beim Spiel zwischen Schalke 04 und Bayern München